Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

4,2 von 5 Sternen
Meine Kinder sind ziemlich frei aufgewachsen. Dabei habe ich immer gefördert, dass sie ihre Freunde mit nach Hause brachten um dort zu spielen. So konnte ich die ein wenig unauffällig unter die Lupe nehmen.

Na ja... irgendwie hat das insgesamt gefruchtet. Die Freunde und Freundinnen meiner Kinder sind durch die Bank nett und wirklich super gut drauf. Mein Jüngster feierte vor drei Monaten Geburtstag. Das ist ihm immer besonders wichtig. Einmal im Jahr seine Freunde und seine Familie einladen. In der kleinen Wohnung von ihm ist es dann hoffnungslos zu eng. Aber es macht immer wieder Spaß. Besonders die letzte Feier.

Am Tag vor der Feier holte er ein paar Biergarnituren. Dafür brauchte er mich und unsere Familienkutsche, die für alles und jeden herhalten muss. Sein langjähriger Kumpel war auch da und wir holten die Tische und Bänke. Als wir die Sachen durch die Wohnung in den kleinen Garten trugen sah ich eine junge Frau auf dem Sofa sitzen, das ich noch nie gesehen hatte. Sie war naturblond und sah hinreißend aus. Wir schauten uns an und lächelten beide gleichzeitig. Der Kumpel meines Sohnes stellte uns vor und sie gab mir höflich die Hand, die ich gerne annahm. Sie hatte schöne, warme Hände, die ich fast vergaß loszulassen.

Ich trug die Sachen in den Garten und machte dabei ein paar Scherze, über die sie auch herzlich mitlachte. "Was für ein wunderschöner Mensch", dachte ich.....

Dann kam der Geburtstag, zu dem wirklich jeder kam, der irgendwie zum Umfeld meines Sohnes gehörte. Die Nachbarn, Freunde, Freundinnen, Kolleginnen und Kollegen, Klassenkameraden von früher. Die Wohnung war richtig voll. Ich stand in der Menge und unterhielt mich, als jemand an mir vorbei wollte. Sie war es. Sie drehte sich zu mir und streifte an mir vorbei. Dabei berührte mich ihr Körper incl. ihrer Brüste. Sie trug ein rotes Kleid und es war offensichtlich, dass sie keinen BH anhatte. Das Kleid war sehr raffiniert geschnitten. der Rücken war ziemlich frei. Dafür reichte das Kleid vorne ziemlich hoch. Der Saum des Kleides wiederum war hinten länger als vorne. Sie trug hochhackige Schuhe und sah einfach umwerfend aus mit ihrem engelsgleichen und leicht gelockten blonden Haar. Als sie so an mir verbeiging und mich berührte, sah sie mir tief in die Augen. Ich erwiderte den Blick, wobei mein Hals trocken wurde und irgendwie irgendwo ein paar Dutzend verschiedene Hormone ausgeschüttet wurden.

Ich schwor mir, nicht zu viel zu trinken, damit ich nachher ja nicht irgendwie peinlich werde und sie gar anbaggerte. Doch - ihr ahnt es - eigentlich war es schon zu spät. Tief im Hinterkopf hatte etwas entschieden, dass ich sie will.

Gegen zwölf gingen viele Gäste und letztendlich blieb der harte Kern über. Ich war im Gespräch mit einigen Leuten, erzählte Witze und war einfach nur gut drauf. Irgendwann musst ich mich erleichtern und ging zur Toilette. Ich wollte die Tür gerade öffnen, als sie von innen geöffnet wurde. Sie stand in der Tür, guckte mich an und blieb einfach stehen. Sie sagte nichts. Ihre Lippen waren voll und leicht geöffnet. Ihre Augen schauten leicht fragend. Ich schaute mich kurz im Flur um, ob jemand da war und uns sah, dann machte ich einen Schritt auf sie zu. Sie lehnte sich lasziv gegen den Türrahmen und schaute mich auffordernd an. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf ihre Lippen. Ihre Arme kamen hoch und sie verschränkte ihre Hände hinter meinem Genick. Ihre Lippen öffneten sich und ihre süße kleine Zunge drang in meinen Mund. Wir verstanden uns ohne Worte und küssten uns heiß. Das dauerte nicht allzu lange, war aber wahnsinnig intensiv und führte zu sichtbaren körperlichen Veränderungen bei ihr und auch bei mir. Ich hatte eine starke Beule in der Hose und sie starke Nippelbildung unter ihrem Kleid.

Sie ließ mich durch und unsere Körper berührten erneut einander in der Tür. Dann ging sie und ich sah ihr total verwirrt und geil hinterher. Als ich wieder rauskam, ging es noch ein bischen weiter. Sie saß schweigend neben ihrem Freund und guckte mich oft an. Dabei knabberte sie ein wenig an ihrer Unterlippe.

Als ich mich verabschiedete, drückte sie mich und ich konnte ihre Rundungen neuerlich spüren. Ich ging mit meinem Sohn zur Tür und sie kam hinterher. Hörmal, ich habe gehört, dass du oft Steuern machst. Meine Mutter kommt damit einfach nicht klar. Könntest du uns irgendwie helfen? "Klar" hörte ich mich sagen. Ich gab ihr meine Telefonnummer und verabschiedete mich.

Ich ging durch die frische Luft und wunderte mich über diesen Abend. Ich meine.... ich bin etwas über 50 und sie ist Anfang 20. Das konnte nicht sein. Sie hat mit mir gespielt, dieses Aaß. Wollte vermutlich nur ihren Freund eifersüchtig machen. Alles war nur ein Traum.... Zu Hause angekommen guckte ich noch etwas Fernsehen. Nach einer dreiviertel Stunde wollte ich ins Bett gehen. da brummte mein Handy. Eine unbekannte Nummer. Ich öffnete die Nachricht, die mich unter WhatsApp erreicht hatte und machte Augen. Sie hatte geschrieben. Wollte mir ihre Nummer auch geben und sie würde sich freuen, wenn sie mich wiedersehen würde. Sie sei noch niemals so toll geküsst worden. Außerdem sei sie mit dem Kumpel meines Sohnes nur locker befreundet. Nicht, dass ich denken würde, sie seien ein Paar.

Das war Wahnsinn.... Eine 22-jährige flirtete mich voll an. Und was für eine.

Ich schrieb zurück. "Danke für die Telefonnummer und den tollen Kuss. Das würde ich gerne einmal eingehender mit dir besprechen." An diesem Abend hörte ich nichts mehr von ihr. Ich kontrolliert mehrmals die Häkchen beim WhattsApp. Nichts. Schließlich schlief ich ein.

Die Woche über habe ich nichts mehr von ihr gehört. Allerdings hatte sie die Nachricht dann später gelesen. Freitags meldete sich das Handy und es war SIE. Sie fragte an, ob ich denn Lust und Zeit hätte mal vorbeizukommen, wegen der Steuer. Ich sagte sofort zu und wir verabredeten uns für den gleichen Abend.

Ich fuhr nach Hause und duschte mich, putzte mich heraus und gelte mir die Haare. Mein Aftershave wurde aufgetragen. Ich war zufrieden, packte mein Laptop und die Maus und fuhr zu ihr. Sie öffnete mir die Tür, lächelte sofort und bat mich hinein. Sie hatte sehr knappe und sehr enge Jeansshorts an, war barfuß und trug einen weiten Pulli, der eine Schulter blicken ließ. Sie trug auch einen BH. Als die Tür zu war, stellte sie sich wortlos vor mich und wie auf Kommando küssten wir uns. Wir küssten uns, als würden wir sonst nichts anderes machen. Wir küssten uns und hielten uns dabei fest. Als wir nach Minuten den Kuss lösten, sah sie mich total verliebt an. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht. Ich versuchte die Fassung wieder zu erlangen und sagte, dass ich diese Begrüßung ganz toll finde. Ob ihre Mutter denn auch hier sei.... wegen der Steuer und so... Sie sagte nur lapidar. Nein, sie ist bei ihrem Freund über das Wochenende. Sie habe sturmfrei. Sie kicherte bei diesen Worten, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer.

Dort setzten wir uns auf das Sofa und küssten uns weiter. Meine Hände gingen während des Küssens irgendwann auf Erkundungstour. Sie hatte einen so tollen Körper. Alles war genau richtig. Die Brüste waren fest und nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Sie hatte eine wunderbar glatte Haut und schmeckte nach Jugend und Unbeschwertheit. Irgendwann löste sie den Kuss und sah mir tief in die Augen. "Ich möchte mit der schlafen." sagte sie mir gerade heraus. Ich musste erst einmal husten, weil mein Hals plötzlich belegt war und brachte nur heraus: "Meinst du etwa, ich möchte nicht mit dir schlafen?" Sie lächelte. "Aber da gibt es eins, was du wissen musst. Ich bin noch Jungfrau. Es hat sich irgendwie nicht richtig ergeben. Und irgendwann habe ich beschlossen, mein erstes Mal mit einem wirklich erfahrenen Mann zu haben. Jemand der mir zeigt, was schön ist. Ich möchte das nicht in einem Auto machen oder sonstwo auf die Schnelle."

"Ja, gerne. Ich kann dich verstehen..." sagte ich ihr und zog sie an mich. "Hast du Angst?" fragte ich sie. Sie schaute mich mit ihren wunderbar blaugrünen Augen an. Blickte mir tief in die Augen und dann schüttelte sie den Kopf. "Dann lass uns auf dein Zimmer gehen." Sie nickte, stand auf, nahm mich bei der Hand und ging mit mir die Treppe herauf. Sie ging in Ihr Zimmer, wo sie ein großes Bett hatte. und guckte mich unsicher an. In diesem Moment begriff ich, dass sie wirklich noch total unerfahren war.

Ich blickte sie an und sagte: "Also, das Erste und Wichtigste ist: Du darfst niemals etwas machen, was du nicht möchtest. Wenn du Schmerzen hast, dann sage mir das. Ich versuche so vorsichtig wie möglich zu sein." Sie nickte und schaute mich erwartungsvoll an. "Das mit dem Küssen kannst du hervorragend. Küssen ist ein wichtiger Teil. Während man küsst, lässt man sich fallen, lässt die Gefühle heraus und daraus erfolgt alles andere wie von selbst. Du musst auch keine Angst haben, dass etwas passiert. Ich habe vorsichtshalber Kondome dabei." Sie nickte abermals und da nahm ich sie hoch und trug sie zum Bett. Dort legte ich mich zu ihr und küsste sie. Ich streichelte unter ihrem Pullover ihre herrlichen Brüste und ihre steifen Nippel. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen. Ich streichelte dann ihren Bauch und dann ihren Schritt auf der Hose. Sie kam mir mit dem Becken entgegen und stöhnte leicht auf dabei. Schließlich öffnete ich ihren Hosenknopf und glitt mit der Hand in die Hose. Sie hatte tatsächlich nichts drunter und ich war sofort an ihrer Scham, die ich zärtlich streichelte. Ich spürte, dass sie richtig feucht war. Meine Finger glitten über ihre Schamlippen und sie stöhnte auf dabei. Ihre Küsse wurden immer intensiver. und ihr Becken bewegte sich passend zu meinen Liebkosungen. Sie ließ sich buchstäblich in unsere Leidenschaft fallen, genoss mit vollen Zügen meine Zärtlichkeit.

Schließlich lösten wir unseren Kuss und ich zog mich aus. Sie tat es mir gleich. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Glatte schöne Haut und war komplett rasiert. Ihre Nppel standen spitz aus den festen Brüsten heraus. "Oft zieht man sich gegenseitig aus. Das kann auch anturnend sein." dozierte ich. "Und der hier," ich zeigte auf meinen kleinen erigierten Freund, "darf angefasst werden." Sie errötete und nickte. "Hast du dir schon überlegt, wie wir es tun sollen?" Sie nickte abermals und sagte, dass ich zu ihr kommen solle..... Ich verstand und küsste sie. Sie legte sich hin, öffnete ein wenig die Schenkel und schaute mich erwartungsvoll an... Ich sagte ihr, dass ich ihr noch etwas zeigen möchte und kniete mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich über sie und küsste sie. Sie kam mir entgegen und mein Schw**z berührte Ihren Spalt. Es wäre mir ein leichtes gewesen, zuzustoßen. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte, dass sie Spaß bekam. Also rieb ich ihn an ihrem Spalt und küsste sie dabei. Sie wand sich leidenschaftlich unter mir. Ich küsste sie. Das war so ein tolles Gefühl. Dann glitt ich mit dem Mund stück für Stück an ihr herunter. Küsste ihren Hals, Ihre Brüste und rutschte immer tiefer. Sie ließ es geschehen, Ich küsste ihren Bauchnabel und glitt weiter herunter auf ihren Venushügel... ihre Oberschenkel und dann die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Schließlich küsste ich ihre Scham. Ihre wunderbaren Schamlippen, die schon heftig durchblutet waren. Meine Zunge drang durch die äußeren Schamlippen ein. Sie strich an ihnen entlang und ertasteten sich diesen engen Spalt. Ich spürte, wie die Bewegungen ihres Beckens stärker wurden und hörte sie tief den Atem einziehen. Sie genoss alles so sehr. Ich suchte und fand ihre Perle und kümmerte mich um sie. Sie war voll ausgeprägt. Ich saugte zärtlich und umschmeichelte sie. Dabei hörte ich das Stöhnen und ich spürte wie die Bewegungen des Beckens immer krasser wurden. Sie ging einem Orgasmus entgegen, d, h. dass sie eigentlich schon mitten drin war. Sie war so leidenschaftlich. Ihre Bewegungen wurden fahrig und abgehackt. Sie hechelte und dann löste sich ein tiefer Schrei aus Ihrer Kehle gefolgt von einem lauten Stöhnen. Ich ließ ab von ihr und legte mich neben Sie. Dann legte ich vorsichtig meine Hand über Ihre Scham. "Ich schütze dich jetzt. Du bist jetzt sehr empfindlich." Sie nickte heftig und küsste mich. "Ich möchte auch etwas für dich tun.", sagte sie und setzte sich auf mich. Die Berührung durch meinen P***s an ihrer empfindlichen Stelle ließ sie etwas die Luft einsaugen. Doch schon küsste sie mich. Sie küsste unbeschreiblich gut. Dann glitt sie mich küssend an mir herunter. Schließlich küsste sie meinen Schaft und meine Eichel. Sie nahm ihn in die Hand, guckte ihn an ("Bitte....." dachte ich). Dann umschlossen ihre Lippen meine Eichel und glitten an ihr herunter. Sie nahm ihn ohne Schwierigkeiten voll auf. und fuhr mit den Lippen an ihm hoch und runter. Ihre Bewegungen machten mich an. Ihre Lippen und ihr Liebesspiel trieben mir den Schweiß auf die Stirn. Ich zog sie hoch zu mir und küsste sie. Wir schmeckten uns dabei. Es war der Wahnsinn.... Ich fragte Sie: " Soll ich jetzt?" Sie nickte und küsste mich.

Ich löste nach einer Weile den Kuss, nahm ein Kopfkissen und legte es unter ihren Po. "Dadurch kann ich leichter rein." Sie nickte abermals und knabberte erneut süß an ihrer Unterlippe. Ich kniete mich vor sie und streichelte sie. Ich wollte gerade das Kondom aufreißen und überziehen, da sagte sie: "Wenn du jetzt zu mir kommst, dann bitte ohne Kondom", hörte ich sie sagen. "Das kannst du ja kurz vorher anziehen, also bevor du kommst." sagte sie und errötete. Ich nickte. wurde noch heißer. Mit meiner Eichel berührte ich ihren Spalt. Ich küsste sie und führte ihn durch die äußeren Schamlippen. Ich hörte ein hohes Hmmmmmmmmmmm", dann erhöhte ich den Druck, glitt durch die inneren Schamlippen in die Nähe Ihrer engen Spalte und dann weiter. Plötzlich spürte ich, dass etwas kaputt ging und sie zusammenzuckte. "Schlimm?" fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf aber ich sah, dass eine kleine Träne ihre Wange herunter lief. Sie wischte die Träne ab und küsste mich. Ich schob ihn ganz in sie ein. Sie war angespannt. Nach ein paar leichten und zärtlichen Vor- und Zurückbewegungen merkte ich, dass sie sich entspannte. Wir verfielen in tiefe und leidenschaftliche Küsse, streichelten uns und bewegten uns. Sie stöhnte leidenschaftlich unter mir. Längst war sie richtig feucht und stöhnte. Ich flüsterte ihr zu, dass ich jetzt lieber das Kondom anziehen sollte. Sie hielt mich fest und sagte: "Bitte nicht. Ich will dich heiß in mir spüren. Es kann nichts passieren." Ich nickte und konzentrierte mich wieder auf sie. Wir liebten uns immer leidenschaftlicher. Sie stöhnte immer lauter. Ich hörte: "Bitte mach's mir...ja jaaa, jaaaaaa" Erneut zuckte ihr Becken konvulsivisch. Auch ich näherte mich dem Himmel. Der Point of no return war vorüber. Es gab kein Halten. Ich stieß noch ein paar mal zu und dann war Ende. Ich stöhnte auf und kam tief in ihr. Es hörte gar nicht mehr auf mit dem ********. Sie kam gleichzeitig, krallte sich in meinen Rücken und meine Haare, küsste mich stöhnend. Ich ließ ihn pulsierend in ihrer pulsierenden Muschi und küsste sie dabei. Dann zog ich ihn raus und legte mich total kaputt neben sie. Nach einer Weile stand sie auf. Ich sah etwas Blut, was Richtung Po gelaufen war. Sie ging in ihr Badezimmer und duschte sich. Dann kehrte sie zurück. "Das war so schön. Schöner, als ich es mir erträumt hatte. Ich kann aber jetzt nicht mehr. Es schmerzt noch etwas." Aber ich hatte zweimal einen wunderbar intensiven Orgasmus. Danke dafür. " Und dann küssten wir uns. Ich blieb die Nacht bei ihr. hielt sie im Arm. Sie war so süß. Am nächsten Morgen frühstückten wir miteinander. Wir deckten gemeinsam den Tisch, und räumten auch gemeinsam ab. Dann sagte ich: "Ich geh' dann mal." "Ja, danke, dass du bei mir warst. Ich habe dich lieb." Wir küssten uns noch einmal und dann ging ich nach Hause. Ich hatte einiges zu tun. Ich war immer noch in Gedanken bei ihr.

  • Geschrieben von nixbesonderes
  • Veröffentlicht am 11.06.2016
  • Gelesen: 13128 mal
Das Profilbild von nixbesonderes

Kommentare

  • Klaus (nicht registriert) 14.06.2016 17:40

    Danke für die schöne Geschichte. Sehr anregend.

  • MichaL15.06.2016 16:42

    Profilbild von MichaL

    Eine sehr schöne und einfühlsam geschriebene Geschichte. Klingt, als ob Du sie tatsächlich so erlebt hast. Wenn ja, beneide ich Dich um dieses schöne Erlebnis! Fünf Sterne von mir!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.097