Erotische Geschichten

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Wie Rita in die Finsternis fiel........

4 von 5 Sternen
Rita hatte einen schönen Abend, endlich mal wieder Tanzen gehen und Freunde treffen. Die Laute Musik ließ sie beschwingt Tanzen, doch kurz nach Mitternacht fühlte sie sich Müde und verließ die Disco. Sie hatte gehofft eine nette Bekanntschaft mit einem Herren zu machen, doch an diesem Abend schien niemand richtig Lust auf "Streicheleinheiten" zu haben. Dabei hatte sie sich extra sexy angezogen, sich heraus geputzt um einen der Männer zu gefallen. Eine weiße Bluse, sexy Unterwäsche mit Spitze und einen Rock damit ihre Beine unverpackt bewundert werden konnten. Sie wohnte nicht weit von der Disco entfernt, am Altersheim vorbei, einmal durch den Park und dann wäre sie auch schon zu Hause. Doch dieser Abend war anders. Erst spürte Rita es nicht, doch als sie den Park mit ihren Füßen betrat, veränderte sich die Umgebung um sie herum.

Erst langsam bemerkte Rita, wie es immer dunkler um sie herum wurde. Die Geräusche ihrer hochhackigen Schuhe veränderten sich, es klang eher Dumpf, so als würde sie einen Raum betreten der Schalldicht Isoliert ist. Rita blieb stehen, der leicht warme Nachtwind der eben noch durch ihre verschwitzten Haare gegangen ist wie zärtliche Finger, war verschwunden. Die Geräusche von der nahen Straße wurden immer leiser und verschwanden restlos. Rita versuchte Sterne am Himmel zu sehen und verlor dabei fast ihren halt. Tiefschwarz war es über ihr, tiefschwarz war es vor ihr, Rita schluckte und hörte ein aufkommendes Rauschen in ihren Ohren "Was zum Teufel ...." Rita schluckte erneut, ihre Worte kamen zwar aus ihren Mund doch die Nacht verschluckte jeden Buchstaben.

Ihr erster Gedanke "haben die mir was in den Drink getan"? ein Schauer lief über ihren Rücken, eine pickelige Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus, obwohl es angenehm warm war. Rita wusste nicht mehr wo sie war, sie hatte komplett die Orientierung verloren. Sie versuchte zu sehen, versuchte ihren Blick durch das tiefe schwarz zu bekommen um irgendeinen Hinweis zu erhaschen ......nichts. Rita schaute vor sich auf den Boden und stieß einen Schrei aus den die Nacht verschluckte. Sie konnte keinen Boden erkennen, nicht einmal ihre Schuhe, geschweige überhaupt irgendetwas. Verzweifelt versuchte sie ihre Hände zu sehen, doch so dicht sie auch ihre Hände vor die Augen nahm, sie sah .....nichts.

Rita betastete ihr Gesicht, ihre Hüften und klopfte schließlich gegen ihre Oberschenkel. Alles war an seinem Platz, alles fühlte sich normal an .....doch warum konnte sie nichts sehen? Sie versuchte zu gehen, fühlte den Boden unter ihren Füßen, doch wohin sollte sie sich bewegen? Es gab nichts woran sie sich Orientieren konnte, geschweige denn hören, außer. Panik ergriff sie als sich eine tiefe Stimme in ihrem Gehirn ausbreitete "Rita ........." immer wieder hörte sie ihren Namen, eine tiefe Stimme die Leise durch ihr Gehirn kroch. Rita fing an zu laufen, doch weit kam sie nicht. Wer sich schon einmal durch eine tief dunkle Nacht bewegt hat, kann es nachvollziehen und diese Dunkelheit war noch dunkler.

Ihr kam es vor als würde sie auf der Stelle laufen, sich im Traum bewegen ohne vorwärts zu kommen "Hab keine Angst Rita ......." in der fremden Männerstimme lag Erotik. Sie mochte es wenn ihr ein Mann mit dunkler Stimme ins Ohr flüsterte, doch diese Stimme ging tiefer. Jeder Buchstabe erzeugte ein leichtes beben in ihr, es umschlich die Stelle im Gehirn die ihre Lust steuerte. Rita spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, fast schmerzhaft zogen sie sich zusammen und drückten gegen den BH. Stocksteif stand Rita in der Finsternis, ihr war als würde die schwärze sie überall berühren. Ihre Poren öffneten sich, wie kleine Pforten gingen sie auf und wurden sogleich von der schwärze zärtlich gestreichelt. "Nein ......" sagte Rita und meinte genau das Gegenteil, denn so wurde sie noch nie berührt "schließe deine Augen Rita ......" Oh ja, diese Stimme hatte den richtigen Tonfall, berührte sie auf seltsamer weise und ließ sie Augenblicklich feucht werden.

Was passiert hier? Ein momentan letzter Gedanke durchzog Rita Gehirn "Vertraue mir Rita ..........." Rita versuchte es, doch wem oder was sollte sie vertrauen? Sie fühlte wie sich etwas von oben in ihre Bluse schob und unter ihren BH kroch. Scharf zog sie die Luft ein, eine angenehme Wärme breitete sich um ihre harten Nippel aus. Irgendetwas öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse. Sie spürte wie ihre Brüste auf nie gekannte Weise massiert wurden, es waren keine Hände die sie fühlte, es war das tiefschwarze was sie hielt. Rita konnte ein Stöhnen nicht vermeiden "Oh ja Rita, lasse dich fallen ......." diese Stimme, Oh man, die Stimme drang durch Rita und sammelte sich in ihrem Schoß. Ihr wurden die Beine schwach, sie zitterten und als Rita sich etwas zurück fallen ließ, wurde sie gehalten.

Aus ihrer anfänglichen Panik wurde Lust, Lust auf das Unbekannte, auf das neue .....auf das Dunkle um sie herum. Wie von Geisterhand wurde die Bluse von ihren Schultern gestrichen. Sie spürte wie der Verschluss ihres BHs aufgemacht wurde und während sie sich in die tiefschwarze Finsternis legte, fiel ihr BH ins nichts. Sie wusste dass es nicht sein konnte, aber es fühlte sich so an. Rita verlor den Kontakt zur Erde, sie schlug nirgendwo auf, Nein, sie schwebte "Ja Rita, so ist es gut ......." Rita hörte die Stimme, doch das was sie fühlte, vermehrte ihre Lust auf unbekannte Weise. Die Finsternis kroch unter ihren Rock, berührte die feuchte Stelle ihres Höschens und schlich schließlich unter die zarte Spitze ihres Slips. Obwohl ihre Beine geschlossen waren, fühlte sie wie sich etwas um ihre Scham legte. Ein leichtes saugen ließ sie erneut stöhnen, die Finsternis hielt sie eng umschlossen so dass Rita noch tiefer fiel.

Ihr Höschen begann von ihren Hüften zu rutschen, ganz langsam, Stück für Stück. Sie hörte aus weiter Ferne wie der Reißverschluss ihres Rockes herunter gezogen wurde. Der Rock fiel ins nichts, während ihr feuchtes Höschen den Weg über ihre Schenkel fand. Zaghaft wurden ihre Hochhackigen Schuhe von den Füßen genommen, sie fühlte wie ihr Höschen über den Spann glitt und im nichts verschwand. Nackt schwebte sie in der Finsternis und hörte ein tiefes "Mmmhhhh .........." Rita hatte schon oft Sex, aber noch nie wurde sie gleichzeitig überall berührt. Normalerweise konnte so etwas einen mit Reizen überfluten, doch die Finsternis, das unbekannte schwarze, war zarter als Schokolade im Mund.

Noch nie hatte sie so ihre Schamlippen gespürt, sie füllten sich immer weiter mit Lust, schwollen an, wurden praller. Ihre Beine gingen auseinander, tat sie es selbst oder wurde es ihr durch kaum spürbare Berührungen signalisiert? Es wusste genau was es tat, Es wusste genau was sie brauchte, Rita stöhnte lauter, weil Es ihr es abverlangte. Sie spürte etwas an ihren Lippen, fühlte sich an wie ein Kuss. Die Finsternis formte ihre Lippen, spielte mit ihrer Zunge und trank von ihrem warmen Speichel. Etwas drang in sie ein, dehnte sie so sehr wie sie es brauchte und glitt in die dunkle tiefe ihres Schoßes. Normalerweise brauchte Rita etwas Zeit um zum Höhepunkt zu gelangen, doch die Finsternis regte nicht nur ihren tiefen feuchten Schoß an. Ihr ganzer Körper wurde genommen, jede Pore, jedes Haar. Selbst ihre Lustvollen schreie schluckte die Finsternis, schlürfte ihren Nektar und berauschte sich an ihrer Hitze.

Ohne Gedanken bekam Rita einen heftigen Orgasmus, ihr ganzer Körper bäumte sich auf und entlud sich unter zuckenden Bewegungen. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus, der abklingende Höhepunkt wurde begleitet von finsteren Umarmungen. Ihre Nase nahm einen wunderbaren Geruch war und die Sanftheit der Finsternis ließ sie langsam zur Erde schweben. Rita fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf und als sie wieder Aufwachte, lag sie nackt auf ihrem Bett. Fein säuberlich lagen ihre Sachen auf dem Stuhl, sie rieb sich über die Augen und schaute wo sie war. Die Sonne schien ins Zimmer, die Strahlen legten sich zärtlich auf Rita Füße. Verwundert sah sie wie tiefes schwarz unter ihrem Schrank verschwand, die Sonne vertrieb es und schlich sich mit ihren warmen strahlen Rita nackten Beinen empor. Ein leichtes dunkles grinsen konnte man unter dem Schrank erkennen, die Sonne zwinkerte kaum merklich der Finsternis zu "Jetzt bin ich dran mein lieber, meine wärmenden Strahlen werden sie zum Leuchten bringen" Rita sah wie sich ein Sonnenstrahl ihrer Mitte näherte und hörte ihren Namen "Rita .........." eine sanfte Frauenstimme drang in ihr Gehirn, sie war voller Zärtlichkeit und Wärme ......Rita stöhnte und ließ sich fallen ........
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 12.04.2018
  • Gelesen: 7843 mal
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Kommentare

  • doreen12.04.2018 18:49

    Tolle Geschichte

  • Herjemine13.04.2018 05:00

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    Danke schön fürs Lesen und dein Sternenregen.

  • Max16.04.2018 10:50

    super Phantasie 5,0

  • Herjemine16.04.2018 15:54

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    Danke schön Max

  • Mone21.04.2018 16:47

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    Wow sehr mysteriös , du nimmst einen mit auf eine gefährliche Reise
    5*

  • Herjemine30.06.2018 00:24

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    Eine Reise ins dunkle kann sehr anregend sein, das Unbekannte was über einen kommt ......man muss sich nur darauf einlassen können, in einem Moment der eigenen Schwerelosigkeit.
    Danke für die netten Kommentare und *

  • CSV09.10.2020 20:06

    Eine ungewöhnliche Story, die ich gerade für Buch Schmutzige Frauen-Fantasien Nr. 4 vorgeschlagen habe.
    6569 Leser bis zum 9.10.2020

  • Herjemine31.10.2020 00:59

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    Vielen Dank CS, ein Buch mit ungewöhnlichen Storys hört sich ungewöhnlich gut an :-)

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