Erotische Geschichten

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Wenn Phantasie, Wirklichkeit wird...

4,3 von 5 Sternen
„Wahnsinn ist das heute heiß! Also nicht im erotischen Sinne, sondern die Temperaturen!“ Das Thermometer kratzte an der 30° Marke, aber Elli und Vikki wollten trotzdem eine Ausfahrt machen. Glücklicherweise hatte das Auto eine funktionierende Klimaanlage und Elli hatte heimlich eine Kültasche mit Verpflegung in Form von kleinen, kalten Sekt- und Seltersfläschchen eingepackt. Also setzten sich die beiden Mädels in Bewegung und fuhren in die Großstadt.
Der Tag verging wie im Flug, mit Shoppen, Schlemmen und Bummeln. Als es dunkel wurde setzten sich die Frauen in ein Straßenrestaurant und beobachteten Leute. Plötzlich summte Ellis Handy. Es war Tom. Tom, mit dem sie gern mal essen ging, wenn sie in der Stadt war. Er hatte aber für diesen Tag aus unumstößlichen Gründen abgesagt (was Elli schon kurz traurig gemacht hatte!)
„Hey wie war`s? Ich bin jetzt wieder zu Hause, wenn ihr noch da seid, könnte ich noch auf einen Schwatz vorbeikommen?“ Elli fing an zu grinsen. Victoria wusste sofort was los war. „Na? Kommt er noch vorbei?“ Elli grinste.
Einige Zeit später tauchte Tom mit einem Kumpel auf. Die beiden setzten sich zu den Mädchen. Der Unbekannte wurde als „Eric“ vorgestellt und man konnte sehr gut beobachten wie Vikki`s Herz plötzlich ein wenig schneller schlug.
Elli war nach dem langen Tag ein wenig müde, aber Tom`s Grinsen genoss sie sehr. War er doch über die Jahre ein richtig guter Freund geworden. Sie schrieben sich sehr offene Mails und auch beim Thema Sex nahmen sie sich kein Blatt vor den Mund. Außerdem war Tom zwar ein ganzes Stück älter als Elli, aber er war genau ihr Typ. Intelligent, redegewand, charmant, langhaarig  und er hatte dieses wahnsinnig schöne Lächeln, von dem sie manchmal nachts träumte. Oft hatten sie schon über Sex miteinander phantasiert und geschrieben, aber die Realen Umstände hatten es immer verhindert.
Vikki und Eric waren ganz in ein Gespräch über Filme vertieft und ließen kaum mal einen Blick von einander. Elli und Tom unterhielten sich ein wenig, aber lächelten sich umso mehr an. Plötzlich spürte Elli etwas an ihrem Bein, sie zuckte zusammen. Tom hatte bemerkt, dass sie mit dem Bein hibbelte und strich mit seinem Fuß an ihrem Unterschenkel entlang um sie darauf aufmerksam zu machen. Sie schaute ihn an, er lächelte beruhigend.
Aber dieses Gefühl, es war schön! Nah! Innig. In einigen E-Mails hatten sie darüber diskutiert, wie es wäre, den anderen mit den Füßen zu befriedigen und Tom hatte zugegeben, dass es gern mal wieder einfach so verführt werden würde. Diese Gedanken kreisten in Ellis Kopf und entweder war es der Sekt, die Wärme, oder das Lächeln, aber Elli streifte ihren Schuh ab und streichelte mit dem nackten Fuß über Toms Bein. Tom schaute sie an, sein Gesicht war nicht wie erwartet erschrocken, nein er lächelte weiter in dieser herrlich beruhigenden Art und lehnte sich ein Wenig vor auf den Tisch, damit auch die beiden Turteltauben nebenan, keinen Einblick mehr hatten. Elli wurde mutiger. Sie fuhr an seinem Bein entlang bis zur Sitzfläche des Stuhls. Sie tastete den Stuhl und legte ihren Fuß vorsichtig in seinen Schoß. Tom griff mit einer Hand unter den Tisch, fasste ihren Fuß und fing an ihn leicht zu massieren, dabei begann er ein nichtssagendes Gespräch über die Arbeit. Es fühlte sich gut an. Seine großen Männlichen Hände an ihrem nackten Fuß. Dann legte er ihren Fuß wieder in seinen Schritt. Sein Schwanz war jetzt deutlich zu merken. Sie rieb ihn durch die Hose. Da musste er kurz in seinem Gespräch unterbrechen und tief atmen. Sein Schwanz fühlte sich sehr hart an. Er hatte ihr oft geschrieben, dass er nur sehr selten Sex hatte, aber fast immer Lust. Sie genoss es ihn zu stimulieren. Doch plötzlich wurden sie aus ihrer „geheimen Welt“ gerissen. Vikki schaute Elli an…“Elli? Hallo!!?? Eingeschlafen? Eric hat gefragt, ob wir noch mit auf dieses Festival gehen wollen??!!“ Elli fing sich, zog ihren Fuß wieder auf den Boden zurück und sagte „ och nö, ich hab eigentlich keine Lust dazu, ich würde lieber noch ein Wenig hier bleiben und dann heim fahren!“ Das Lächeln der beiden versackte. Da schaute Eric sie an…“Du kannst auch bei mir im Hotel schlafen, da ist noch ein Bett!“ Wikki überlegte kurz, schaute Elli an „Wär das für Dich ok?“ Elli nickte. Dann schauten alle Tom an „also ich bin auch eher müde, ich wird Elli noch ein wenig Gesellschaft leisten und sie dann zum Auto bringen, geht ihr nur feiern!“ Und kaum einen Augenblick später waren die beiden verschwunden.
Tom nahm Elis Hand. Endlich. Er streichelte sie. „Du hast tolle Füße!“ Grinste er sie an. „Darf ich Dir ein Bisschen die Stadt zeigen?“ Elli überlegte, war sie doch in ihren Mails gern ein wenig forsch. „Die Stadt haben wir schon so oft gesehen, aber ich möchte DIR mal einen Ausblick zeigen, den Du sicher so noch nicht kennst!“ Sie bezahlten und liefen los. Langsam gingen sie in Richtung des Parkhauses wo sie immer parkte. Elli hatte sich an eine „Geschichte“ erinnert, die sie einmal mit Tom geschrieben hatte. Sie stiegen in den Fahrstuhl, die Türen schlossen sich und dann hatte sie endlich freie Bahn. Hier würde sie keiner sehen, keiner erwarten und da die ganze Stadt Tom`s Stimme kannte, würde sie hier auch keiner hören. Tom konnte es auch kaum noch erwarten. Er zog sie an sich und küsste sie. Ein wilder Kuss. Er hielt ihren Hals und zog ihre Hüfte fest an seine. Sein Schwanz war auch wieder herrlich hart und drückte jetzt gegen ihre Scham. Ihre großen Brüste drückten gegen seinen Oberkörper, das machte ihn total heiß. „Ich will Dich!“ hauchte er, aber Elli hatte einen Plan und verfolgte diesen auch. Oben angekommen nahm sie seine Hand und zog ihn aus dem Treppenhaus auf das Parkhausdach. „hier war ich ja noch nie, coole Aussicht!“ sagte Tom. „Siehste, das dachte ich mir!“ strahlte Elli ihn an und eh er noch etwas sagen konnte, drückte sie ihn gegen die Aussenwand vom Treppenhaus und küsste ihn heftig. Langsam forschte ihre Hand. Sie strich über seine Brust, rieb kurz über seine harten Nippel, dann weiter hinunter. Sie schob eine Hand unter sein Shirt und streichelte seinen Bauch. Er hatte in seinen Mails nicht zu viel versprochen. Alles war schön glatt, bis auf diesen geilen Streifen der vom Nabel abwärts ging. Sie hatte oft geschrieben, dass dies etwas war, was einen Mann unheimlich sexy machte. Tom küsste ihren Hals und ihr Schlüsselbein. Eine Hand hielt ihren Nacken und die andere begann nun auch ihren Körper zu erkunden. Es streichelte ihren Hals und wagte sich vorsichtig zu ihren Brüsten. Elli stöhnte leise, als er ihre Nippel berührte. Ihre Hand, hatte sich derweil um seinen Schwanz gelegt. Durch die Hose rieb sie ihn und da konnte auch Tom sich ein Stöhnen nicht verkneifen. „Ich bin total geil und deine Brüste rauben mir den Verstand!“ flüsterte er. Elli lächelte nur, öffnete vorsichtig seine Hose, strich über die feuchte Shorts. Dann zog sie den Bund zur Seite und entblößte damit seine Eichel. Tom stöhnte. Aber als er sich versah, tauchte Elli vor ihm ab und leckte seine feuchte Spitze. „Willst du das wirklich tun?“ stöhnte er leise. Sie schaute ihn mit ihren großen Augen an, griff die Shorts, zog sie weiter herunter und leckte seinen ganzen Schaft entlang. Tom streichelte vorsichtig über ihr Haar. Sein Stöhnen wurde lauter, als Elli ihre Lippen um seine Eichel legte und mit ihrer Zunge über seine Spitze leckte. Vorsichtig knabberte sie an ihm. Immer wieder schaute sie in sein Gesicht und genoss sein Stöhnen. Als sie merkte, dass er dem Höhepunkt näher kam, zog sie ihr Shirt und ihren Bh bei Seite. Sie griff seinen stahlharten Schwanz, hielt ihre dicken Brüste hin und ließ ihn mit lautem Stöhnen auf ihrem Busen kommen. Tom war ihr erlegen, die *****te jeden Tropfen aus ihm heraus, dann rieb sie seine Eichel an ihren nassen, harten Nippeln.
Tom atmete tief, zog sie wieder nach oben und küsste sie. „Und wie kann ich mich da jetzt revanchieren?“ „Hmmmm“ überlegte Elli kurz, kramte ihren Autoschlüssel aus ihrer Tasche und wedelte damit vor Tom`s Nase. Das Auto stand nur 5Meter weg, sie schloss auf, öffnete die Hintertür, setzte sich auf den Rücksitz und zog ihren Slip unter dem Kleid aus. Tom stand ziemlich sprachlos da. Sie lehte sich zurück und spreizte ihre Beine, so dass Tom genau in ihre feuchte Spalte schaute. Er kniete sich vor die Autotür und rieb mit seinen Fingern durch ihre nasse Spalte. Sie stöhnte als er ihren Kitzler berührte. Er wusste was er tat. Dann leckte er mit seiner Zunge über ihre Scham. Er saugte an ihren Lippen und ihrem Kitzler. Sie war so geil, das sie bei jeder Berührung stöhnte. Er folterte sie, leckte um ihre Spalte herum. Dann Steckte er zwei Finger hinein. Sie war extrem feucht. Ihr Saft lief über seine Hand. Er zog die Finger heraus, aber nur um seiner Zunge Platz zu machen. Er leckte durch ihre Spalte und sie konnte sich kaum mehr halten. Sie spreizte ihre Beine weiter und weiter, drückte sich ihm entgegen. Er ****te sie mit seiner Zunge, leckte immer wieder auch über ihren Kitzler, er steckte die Finger wieder hinein und ****te sie schnell und schneller, wärend er fest an ihrem Kitzler saugte. Sich schlang ihre Beine um seinen Kopf, bewegte sich im Takt, bis sie sich nicht mehr halten konnte. Sie kam, laut, feucht, heftig. Tom leckte ihre Muschi trocken. Dann stand er auf, Elli stellte sich vor ihn und sie küssten sich. Noch eine ganze Zeit lang….
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 11.06.2014
  • Gelesen: 10716 mal
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