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Wenn ER wieder da war ... (2)

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Fortsetzung:

Behutsam und unaufgeregt schob er seinen dicken glühenden Phallus zwischen meinen Lippen unentwegt hin und her.
Siegbert bestimmte das Tempo und die Dauer - mein Kopf befand sich weiterhin nahezu bewegungslos und passiv zwischen seinen Händen, während er seinen Schaft, von meinen feuchten Lippen umschlossen, über meine Zunge schob.
Er ließ sich Zeit, sehr viel Zeit, denn er konnte das, ohne sich zu ergießen, und ich war ihm dabei standhaft zu Diensten.
Später würde er mich dafür belohnen, mein starker Siegbert.

Er unterließ schließlich seine rhythmischen Beckenbewegungen und ging dazu über, meine Mundöffnung über seinen prallen und feuchtglänzenden Riemen zu stülpen, indem er mit sanftem, richtungsweisendem Druck meinen Kopf auf seinen stehenden Phallus zog und mir damit deutete, ihn in den Mund zu nehmen.
Er hatte sich passiv zurückgelehnt, und es war nun an mir, seinen Freudenspender zu bearbeiten.
Mein Siegbert würde meine Aktivitäten bewegungslos und genießerisch über sich ergehen lassen, bis er den nächsten Akt unseres Liebesspiels anzeigte. So war es immer.

Wie herrlich er schmeckte, dieser Lustbolzen, unser Lustbolzen - niemals würde ich für immer auf ihn verzichten wollen, nie darauf verzichten, wie er meinen Unterleib ausfüllt, zum Beben bringt und sich schließlich in mir ergießt wie eine Flutwelle.
Ich saugte an ihm, umspielte ihn mit der Zunge, benetzte ihn erneut mit reichlich Speichel, nein, ich würde es wieder nicht schaffen, sein Riesending ganz ohne Würgereiz in meiner Mundhöhle verschwinden zu lassen.
Ich durfte nun in Ruhe mit ihm spielen und Siegbert genoss es, ließ sich von mir bedienen - völlig passiv.
Er hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen, als ich zu ihm aufsah - ich hatte diesen mächtigen Schaft an der Wurzel umfasst mit meinen zarten Frauenhänden - welch Gegensatz. Die Adern am Schaft traten weit hervor - ich begann, etwas zu w*chsen.

Uhh, was für ein geiler Anblick, nie konnte ich mich sattsehen an ihm, seinem Phallus, an unserem Phallus, denn die Eichel seines Penis wurde auch im erschlafften Zustand nicht von der Vorhaut bedeckt.
Am Ausgang seiner Harnröhre entdeckte ich den ersten Liebestropfen und leckte ihn ab, schloss die Lippen um sein Glied, drückte es langsam so weit hinein, wie ich konnte, ohne dass ich würgen musste.
Ich umspielte mit der Zunge die Unterseite, fuhr wieder zurück bis zur Eichel und umzüngelte seine Schwanzspitze.
Die freie Hand legte ich auf seinen Unterbauch, streichelte sanft über diesen muskulösen Körper und erfreute mich an seinem lustvollen Grunzen.
Ich lutschte das Glied, leckte daran, *****te es zwischenzeitlich manchmal leicht und spielte mit seinen Eiern.

Ich spürte die Erregung, die meine Behandlung bei ihm erzeugte, hörte sein Grunzen, seinen gepressten Atem, wodurch auch meine Lust weiter stieg.
Mein Speichel lief über seine Hoden, und ich verteilte ihn zwischen seinem Sack und der Rosette.

Siegbert drückte mich sanft zur Seite und stand auf, denn er wollte nicht kommen, dafür war es noch viel zu früh.
Ich wusste, dies war das Ende des zweiten Aktes.
Ich hatte mich aus der Knielage befreit und auf den Ledersessel gesetzt - er streichelte mir über's Haar und zog mich dann an den Schultern hoch, um mir einen ausgedehnten und gierigen Zungenkuss zu geben - dabei spürte ich seinen Schwanz - der an Steifigkeit verloren hatte und nun waagerecht voraus ragte - an der Innenseite meines Schenkels.

"Ich hole uns etwas zu trinken", sagte er und begab sich zur Küche.
Ein Griff zwischen meine Beine ließ mich erkennen, wie nass meine Muschi war.
Siegbert trug der Tatsache zur Genüge Rechnung, da durfte ich sicher sein, mindestens zwei Orgasmen würde er mir schenken, mein Siegbert - doch damit ließ er sich gern Zeit, es war sein Spiel, nein, unser Spiel. Ein Mann wie er konnte eine Frau restlos befriedigen - nicht jede Frau hatte dieses Glück. Sollte er mich jemals verlassen, würde ich mich umbringen.

Als Siegbert mit Sekt und zwei Gläsern zurück kam, saß ich wieder in unserem liebgewonnenen alten Ledersessel, auf dem auch gern meine Mutter Platz nahm, wenn sie uns einen Besuch abstattete, ohne zu ahnen, dass die etwas unansehnlichen F*****n nicht vom angeblichen Rotwein stammten, sondern Rückstände von Liebessaft waren. Es war unsere Patina.

Der alte Sessel mit den Armlehnen war breit genug, und so hatte ich eine Position eingenommen, die Siegberts Lanze wieder in Hochform bringen sollte.
Ich hatte ein Bein über die Armlehne gelegt und saß weit gespreizt da, als er mir das gefüllte Glas reichte.
Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten - er stand vor mir mit einem gewaltigen Ständer, und meine Streicheleinheiten an seinen Hoden taten das Übrige.
Er stellte unsere angetrunkenen halbvollen Gläser zur Flasche auf den Tisch und meinte: "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen."
Es war nur eine kurze Pause, denn zu sehr wurden wir bei aller Gelassenheit getrieben von unserer Geilheit.

Er hatte sich aufs Bett gelegt in seiner ganzen Pracht und ich wusste, was zu tun war.
Seine steil aufgerichtete Rute lag dabei nun auf seinem Bauch wie ein Kunstwerk und reichte bis zum Bauchnabel.
Der Anblick steigerte meine Lust in wildes Begehren, das mich stets zu seiner läufigen Wölfin werden ließ.
Es war der Beginn des dritten Aktes, und sogleich platzierte ich mich auf seiner Brust, den Rücken ihm zugewandt.
Ich fühlte seine Hände knetend an meinen Pobacken und drängte mich weiter zu seinem Mund hin. Ich wusste, was er erwartete im dritten Akt und gab mich dem gleichen Bedürfnis hin, meine nasse Muschi über seinem Gesicht zu positionieren.

"Es ist der Geruch eines feuchten Waldes", antwortete mein Siegbert einmal auf die Frage, was er in dem Moment wahrnimmt, wenn er direkt unter dem Ziel seiner Wünsche liegt.

Schmatzend und sch*****nd machte er sich über das, was ihm dargeboten wurde, her - seine Zunge flatterte und zupfte an meinen Schamlippen und an meiner Klit.
Ich machte mich derweil über seinen Schwanz her, mit beiden Händen umfasste ich die Basis wie zum Gebet und brachte ihn in die Senkrechte. Meine Zunge flatterte über seine dicke Eichel und leckte die Tropfen, die dort hin und wieder austraten, ab.
Wieder verursachte ich sein lustvolles Grunzen, welches sich mit den Geräuschen vermischte, die er an meiner M*se entstehen ließ.
Meine eine Hand wanderte zu seinem Hodensack und bearbeitete ihn, ich massierte das Fleisch. Mit der anderen Hand *****te ich den Schaft und kitzelte das empfindliche Bändchen.

Er begann immer gieriger an meinen Labien und an der Klitoris zu saugen, und seine Zunge zog seine Bahnen durch meine Spalte und versenkte sie schließlich in mein *********s Loch.
Immer wieder stieß er sie hinein und ließ seine Finger auf meiner Perle tanzen, während ich mir seinen Schwanz saugend einverleibte.
Meine Grotte drängte sich immer wollüstiger auf seine glücksbringenden Lippen, und ich ließ mich in dieses Feuer der wilden Begierde fallen.

Ich hatte den Wunsch, ihn noch tiefer in mir zu spüren, wollte seinen Riemen ganz haben, als auch schon die Wellen des nahenden Höhepunktes heran rauschten und mich aufschreiend in die Glückseligkeit beförderten.
Während ich davon schwebte, musste ich von seinem kostbaren Mannesstolz ablassen, doch mein Siegbert hatte sich außerdem mit seiner unendlichen Willenskraft zurückgehalten und war in seiner Geilheit weiter auf dem Wege zum Paradies, den er noch nicht durchschritten hatte.

Etwas zittrig, und noch nicht wieder ganz auf der Erde, stieg ich von ihm runter und schaute in sein Gesicht.
Ich sah in seinen Augen, wie sehr er es genossen hatte, mir meinen ersten Orgasmus zu verschaffen und wusste, dass er mich nun ganz haben wollte.
Dies war das Ende des dritten Aktes, doch wir machten keine Pause.

Ich begab mich erneut auf seinen Schoß, ergriff seinen wundervollen Phallus, unseren Phallus, und brachte ihn direkt vor dem Eingang der Erfüllung unter.
Langsam ließ ich mich drauf nieder und schob das Prachtstück Stück für Stück bis zur Basis in mich hinein - erneut zuckte es um meine Lustgrotte herum, ich spürte, wie seine Hoden mein zartes Fleisch berührten.
Ich bewegte mich kreisend und meine schaukelnden Brüste luden ihn ein, zuzugreifen.
Ich beugte mich herunter, und sofort ertastete seine Zunge meine Knospen, und er knabberte und saugte an ihnen. Die Behandlung durch seinen Mund setzte sich bis in meinen Schoß fort.

Immer heftiger und wilder begann ich, auf ihm zu reiten - sein Stab rieb in mir, ich schien enger zu werden, meine Muskeln verkrampften sich.
Plötzlich waren seine Hände an meinen Hüften und brachten mein Becken zum Stillstand - dann begann er, erbarmungslos in mich zu stoßen, immer schneller und tiefer trieb er ihn hinein und trug mich erneut ins Paradies.

Das war mein zweiter Höhepunkt, doch mein Liebling war immer noch nicht so weit.
Ermattet und keuchend lag ich auf ihm, als er blitzschnell eine Drehung mit mir vollzog - sein unglaublicher Dauerkolben, der herausgeflutscht war, wurde alsbald wieder von ihm in Stellung gebracht, und schon war wieder das schmatzende Geräusch seiner Penetration zu vernehmen, seine Eier klatschten gegen mich, keuchend und kraftvoll r*mmte er nach klassischer Manier unbarmherzig seine Latte immer und immer wieder in meine heiß gelaufene Öffnung.
Meine Beine waren weit gespreizt nach oben gestreckt, er stemmte sich gegen die Unterseite meiner Oberschenkel, während er unnachgiebig dem Finale entgegen f****e.

Tief in mir passierte es, meine Scheidenmuskeln massierten seinen harten, glühenden Schaft und vermochten es dann endlich, ihn zu melken. Ich spürte, wie seine warme Sahne mit mehreren Pumpstößen in mich schoss.
Auch seine Energie hatte sich entladen und ließ uns quasi verschmelzen.
Nein, niemals wollte ich auf diese Erfüllung verzichten, die mein Siegbert mir stets bescherte - immer beförderte er mich zweimal in die Glückseligkeit, bevor er mir folgte.

In mir kam traurige Abschiedsstimmung auf, als wir nach unserer gemeinsamen Dusche wieder beim Sekt zusammensaßen.
Uns blieben noch zwei Tage, dann ging er wieder auf Reisen, um für seinen aktuellen Roman zu recherchieren. Nach Granada führte es ihn, für ganze drei Wochen. Diese Erkenntnis schmerzte, zumal sich solche Zeiträume nicht selten auch verlängern konnten.
In Spanien gab es schöne Frauen - würde mein Siegbert mir treu sein? Ich wollte es gar nicht wissen, doch nagte diese Unwissenheit stets an mir, wenn er fort war.

"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!" Eine der Weisheiten, die meine Mutter gern von sich gab.

Schließlich war er abgereist, und mich befiel wieder diese sexuelle Einsamkeit.
Wenn ER wieder NICHT da war, blieb mir nur meine Fantasie - ich träumte von seinem Phallus, von seinem muskulösen Körper, der mich so kraftvoll nehmen und zugleich so zärtlich liebkosen konnte.
Wenn ER wieder NICHT da war, wurde mir einmal mehr bewusst, wie sehr der Sex mein Leben, unser Leben bestimmte, und ich gab meinem Körper und meiner Seele die Befriedigung, die sie brauchten.

Suchte Siegbert vielleicht seine unersättliche Befriedigung bei einer schönen Spanierin, oder onanierte er so oft wie ich? Das waren meine ruhelosen Gedanken.
Es passierte fast allabendlich auf meinem Bett, dass zunächst meine Hände an meinem nackten Körper entlang fuhren, über meine bereits erigierten Brustwarzen streichelten, ich spürte, wie sie empfindlicher wurden, spürte, wie meine Klitoris heftig auf meine Berührungen reagierte, als ich mit den Fingern zwischen meine gespreizten Beine fuhr.

In meinen Träumen versunken, griff ich irgendwann immer zu meinem 'Hausfreund' und ließ ihn an meinem Körper nach unten streifen.
Ich führte ihn zum Ansatz meiner feuchten Scham, um ihn sanft in meine Vagina einzuführen.
Langsam ließ ich ihn in mich hineingleiten - immer weiter, je tiefer er eindrang, umso lauter musste ich aufstöhnen.
Bei jeder sanften Bewegung entglitt mir ein leiseres Stöhnen - wie dahindämmernd führte ich den Dildo in mir - mal mit sanften kreisenden Bewegungen, mal entzog ich ihn etwas meinem Innersten, dann drang er wieder tiefer ein.
Ich genoss meine Handreichungen, genoss die Gefühle, die meinen Körper durchströmten - meine Hände arbeiteten wie automatisch, bewegten unaufhörlich meinen Phallus-Ersatz, obwohl mein Körper langsam zu zittern begann. Immer weiter trieb ich meinen Hausfreund, wobei ich heftiger zu zittern begann und immer lauter stöhnte.
Erst als mein Körper unkontrolliert zu beben begann, verlangsamte ich die Stöße mit meinem Freudenspender, beließ ihn jedoch dort, wo er gerade war.
Als es mir dann kam, war er noch tief in mir, füllte mich komplett aus und wurde von meiner Vagina fest umschlossen.

Als die Orgasmus-Wellen abklangen, bekam ich wieder die Kontrolle über meinen Körper und ließ ihn langsam hinausgleiten.
Ich genoss den Moment der Entspannung, der Befriedigung, aber wusste, dass mein Trieb alsbald erneut aufflammen würde.


Aus den drei Wochen wurden dann schließlich doch vier, bis Siegbert wieder nach Hause kam.
Ob begründet oder unbegründet, meine Eifersucht ließ mich von Mal zu Mal misstrauischer werden, und so hatte ich während dieser entbehrungsreichen Wochen überlegt, wieder mal mit zu verreisen, sollte es ihn abermals nach Granada führen - oder auch locken - wer weiß.
Meine kleine Buchhandlung, die ich selbstständig führte und die mein Vater mir überlassen hatte, könnte in der Zeit meine Mutter übernehmen, die ohnehin des Öfteren mal aushalf - oder ich könnte sie für eine gewisse Zeit schließen, was ich aber ungern tat, mir aber durchaus leisten konnte.

Ich schob schließlich die Überlegungen Granada betreffend wieder bei Seite, denn ich wusste inzwischen, dass Siegbert nun die nächste Zeit zu Hause an seinem neuen Roman arbeiten würde und Granada abgehakt war.
Nach Fertigstellung seines Romans würde es noch die Vorstellungs- und Lesereisen geben. Ich konnte den Gedanken wieder aufgreifen, mir dafür frei zu nehmen - es ging täglich von Stadt zu Stadt und wir konnten zusammen sein. Das war für mich das Wichtigste. Keine Selbstbefriedigung.
Dass es auch bei diesen Reisen die Möglichkeit für Siegbert gab, mich zu betrügen, war mir klar, denn er hatte es geschafft, mich am selben Abend in sein Hotelbett zu holen, als ich ihn kennenlernte.
Doch damals war er Single - ich sollte ihm vertrauen, nahm ich mir fest vor.

Dass er in Spanien nicht mit Sex übersättigt wurde, zeigte sich, als ER wieder da war.
Wir wohnten damals in Hamburg - es war ein schöner Frühlingstag, als ich ihn vom Flughafen abholte. Schon sein Begrüßungskuss hatte es in sich.
Er ging mit seiner Hand unter mein Kleid, verharrte dort und streichelte mit den Fingern meinen Oberschenkel unmittelbar am Höschen, als wir im Auto saßen und auf dem Weg nach Hause waren - dass meine Scham feucht wurde, merkte ich und hatte Mühe, mich in ausreichendem Maße auf den Verkehr zu konzentrieren.

Als ich den Wagen in die Tiefgarage unter unserem Wohnhaus lenkte, hatte mich Siegbert mit seinen Streicheleinheiten derart in Wallung gebracht, dass ich es kaum erwarten konnte, in die Wohnung zu kommen.
Wir parkten ein, und wegen der Videoüberwachung im Parkhaus hielten wir uns mit körperlicher Annäherung zurück und begaben uns zügig mit seinem Gepäck zum Aufzug.
Eine junge Frau, die wir nicht kannten, kam heran geeilt und bat noch um Mitfahrt, bevor die Tür des Aufzugs sich selbsttätig schloss. Dass ich Siegbert nicht schon während der Fahrt in den dritten Stock an die Hose ging, wurde nur von ihr verhindert.

"Einen schönen Tag noch!", wünschte sie uns, als wir am Ziel waren, sie selbst aber in der Kabine blieb, um die Fahrt nach oben weiter fortzusetzen.
"Ebenso, den werden wir haben!", konnte Siegbert noch antworten, als die Tür sich wieder schloss.

Unser Apartment lag direkt dem Fahrstuhl gegenüber, und während ich die Tür aufschloss, drückte und rieb er sich an mich, und ich spürte durch mein dünnes Kleid hindurch die Härte seines Schwängels in seiner Hose.
Er hatte an dem Tag seit seiner Ankunft ein stark bedürftiges, ja fast animalisches Verhalten. Es war für mich immer das untrügliche Zeichen, dass sexuelle Enthaltsamkeit hinter ihm lag - das war aber nicht jedes mal so.

Wir waren beide zu heiß und ich wusste, dass wir uns an dem Tag keine Zeit lassen würden - er sollte mich gierig nehmen und quasi über mich herfallen. Er wusste, dass mir das gefiel.

Er ließ sein Gepäck an der Garderobe stehen, hing sein Jackett auf und streifte wie ich die Schuhe ab, die wir immer beim Betreten der Wohnung sofort auszogen.
Dann standen wir im Wohnzimmer dicht voreinander und schauten uns sekundenlang schweigend in die Augen.
Ich will dich jetzt, sagte sein Blick, als er mir zwischen die Beine griff - ich öffnete hastig seinen Gürtel und begann, sein Hemd aufzuknöpfen und streifte es von seinen Schultern.
Er ließ es nach hinten auf den Boden fallen, öffnete noch den Reißverschluss seiner Hose, die daraufhin auf seine Fußgelenke fiel.

Wir sagten kein Wort, als er auch seine Unterhose abstreifte und hastig seine Füße von beiden befreite, um sich mir gleich wieder mit seinem aufrechten strammen Speer zu nähern, den ich mit meiner Rechten willkommen hieß.
Er schob mit beiden Händen mein Kleid bis über die Hüften hoch, erfasste meine Taille und drehte mich. Dabei dirigierte er mich zum nächstgelegenen Sessel.
Mit dem Rücken zu ihm stand ich dann vor dem Sitzmöbel, und ich wusste, was er vorhatte.
"Beuge dich nach vorn", forderte er, während er mit der Hand zwischen meine Schulterblätter drückte.
Ich folgte seiner Aufforderung und stützte mich auf den Armlehnen des Sessels ab.

Er schob mein Kleid, das ich immer noch am Leibe trug und ihn in keiner Weise zu behindern schien, bis zum Hals weiter hoch. Dann nestelte er aufgeregt am Bund meines Slips, um ihn mir hastig herunterzuziehen.
Im gleichen Atemzug fasste er zwischen meine Beine und ergriff meine feuchte Scham, und ich hatte gerade noch die Gelegenheit, ein Bein von meinem Höschen zu befreien, während es am anderen Fußgelenk hängen blieb - er ließ mir keine Zeit, zu sehr drängte es ihn.

Ich liebte diese Spontanität, wenn er mich z.B. manchmal in der Küche plötzlich von hinten nehmen wollte, ganz gleich, ob ich beim Zubereiten einer Mahlzeit oder mit anderen Dingen beschäftigt war - es war dann zweitrangig, und ich war stets bereit für unser Spiel.

Dieses Mal nahm er mich im Wohnzimmer.
Kaum hatte er seinen Phallus in Stellung gebracht - erfasste er meine Pobacken und drang auch schon mit Macht in mich ein.
Unwillkürlich stöhnte ich auf, denn er füllte mich derart aus, dass ich glaubte, sein Phallus hätte an Umfang noch zugelegt.
Wie ich, so bedürftig und ausgehungert ist mein Siegbert, dachte ich, als er mich an den Schultern packte und mir seinen Kolben unermüdlich hineintrieb und es mir besorgte.

Wie hatte auch ich mich nach unserem Phallus aus Fleisch und Blut gesehnt, als ich mir fast allabendlich den faden Kunststoff-Dildo verabreichte.
Mit langen Hüben, geradezu besessen, begleitet von seinem unnachahmlichen Grunzen, stieß er immer wieder zu, sodass ich fast die Bodenhaftung unter den Füßen verlor - mal erfasste er meine Taille, dann wieder die Schultern - wir f****en ums liebe Leben drauf los.
Ich war mir sicher, die für ihn so typische Ausdauer würde mir wieder einen Orgasmus bescheren, noch bevor er sich entlädt.

Seine Schenkel schlugen an meine Schenkel, seine Lenden r*mmten meinen Po, seine unbarmherzigen und wollüstigen Stöße schubsten mich gegen den Sessel - ich stemmte mich entgegen, und das Schmatzen, das meine enorme Feuchte verursachte, trieben meine Lust auf den Gipfel.
"Jaaa, mach's mir, besorg's mir mit deinem unersättlichen Schwanz", kam es mir über die Lippen - "ohhh, das ist so geil", setzte ich wimmernd hinzu.

Es waren solche Kommentare, die ich dann von mir gab und ihn noch mehr aufheizten - unsere kopulierenden Genitalien schienen die Luft zu schwängern, es roch nach Sex und Geilheit, während er in mich stieß, als gäbe es kein Morgen mehr.
Vier Wochen mussten wir auf uns verzichten, vier Wochen hatten uns aushungern lassen, und so war auch Siegbert mit seiner Ausdauer bald am Ende - ich vernahm das Stöhnen, das seinem monotonen Grunzen nun folgte, er beugte sich nach vorn über meinen Rücken, ergriff zittrig meine steifen Brustwarzen, und es nahm seinen Lauf.

Ich spürte den warmen Strahl seiner Sahne, die unaufhaltsam in mich schoss und mich zugleich dazu stimulierte, ihm auf den Weg zum Paradies zu folgen - "ich komme, ich komme!", konnte ich noch ankündigen, als sich tief im Innern meiner Vagina alles verkrampfte und ein wunderbarer Schauer meinen ganzen Körper erfasste, der mit einem Zittern im Schoß begann und über meinen Bauch bis zu den Schultern strömte.
Meine Hände verkrallten sich in den Stoffbezug der Armlehnen.

Mein gellender Schrei und sein tiefes inbrünstiges Stöhnen der Erleichterung begleiteten unseren gemeinsamen Orgasmus.

Wir hatten unseren aufgestauten Druck abgelassen, und die Wochen, die nun folgten, waren der Fertigstellung seines aktuellen Romans gewidmet.
Unsere Nacktheit in unserer Wohnung gab uns das Gefühl von Freiheit und steigerte zugleich unser gegenseitiges Verlangen. Auch an seinem Schreibtisch pflegte Siegbert nackt zu arbeiten, und wenn er eine kreative Pause einlegte, musste ich damit rechnen, dass es ihn überkam und er mich dort, wo ich mich gerade befand, nehmen wollte.
Auch ich meldete mein Bedürfnis bei ihm spontan an, wenn mir danach war - und das war meistens der Fall.
Unsere Sexspiele zwischendurch war das Salz in der Suppe, und wir ließen dabei nichts aus. Wenn ich die Tage hatte, erfüllte ich Siegbert den Wunsch, sich vor mir zu befriedigen, um sein Ejakulat auf meine Brüste zu spr*tzen - oder ich besorgte es ihm per Hand oder Mund.

Nach Fertigstellung des Romans begab er sich wieder auf Vorstellungs- und Lesereise und ich konnte ihn begleiten - meine Mutter übernahm für die Zeit meinen kleinen Buchladen.

Ende
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 14.10.2023
  • Gelesen: 3192 mal
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