Gestern Abend bin ich nach einer anstrengenden Arbeitswoche ziemlich geschafft nach Hause gekommen. Ich beschloss, das Wochenende mit einem entspannenden Bad einzuläuten.
Zuhause angekommen waren alltägliche Dinge erst einmal wichtiger: die Post musste durchgeschaut werden, die Katze brauchte ihre Streicheleinheit, einen Plausch mit der Tochter und 2 Telefonate.
Dann war ich alleine. Meine Tochter hatte das Haus verlassen. Ich ging ins Bad, drehte die Heizung auf, legte Badetücher bereit und ließ Wasser in die Wanne ein. Der Badezusatz, den ich in das warme Wasser gab, hieß bezeichnender Weise "Kuschelzeit". Man könnte ja auch zu zweit in die Wanne steigen, groß genug ist sie ja. Mit diesem Gedanke zog ich mich aus, legte noch meinen Rasierer bereit, denn meine Schamhaare waren wieder schon einige Milimeter gewachsen. Shampoo und Peeling standen auf dem Badewannenrand einsatzbereit.
Ich stieg in die Wanne, und tauchte erst einmal unter. Das warme Wasser umhüllte mich und das wohlige Gefühl von Entspannung machte sich breit.
Nach ein paar Minuten, in denen ich vom Alltag abschaltet, begann ich meine Haare zu waschen, meinen Körper einzuseifen und dann Arme, Beine und Füße zu peelen. Ich liebe dieses Peeling, dass so phantastisch nach Mango riecht, und nicht nur die Hautschüppchen und Hornhaut entfernt, sondern die Haut auch gleichzeitig wieder mit dem enthaltenen Öl weich pflegt. Dann rasierte ich meine Beine. Das ging flott. Mehr Zeit wollte ich der Rasur der viel empfindlicheren und verletzbaren Zone zwischen meinen Beinen widmen. Ich mag es, wenn es dort wieder glatt und weich ist, und auch an den inneren Schamlippen keine Haarstoppel stehen bleiben. Da muss man mit viel Sorgfalt arbeiten. Wie praktisch wäre es, wenn man dabei Hilfe hätte. Ich kann es ja nicht sehen; nur fühlen, wo ist da etwa noch was stehengeblieben. Immer wieder fahre ich mit meinen Fingern der linken Hand über Venushügel, äußere und innere Schamlippen. Nach einigem Nacharbeiten bin ich dann doch mit dem Ergebnis zufrieden. Und denke immer noch daran, dass jemand auf eine Beschreibung von mir hofft, wie ich es mir selbst mache. Mein Finger gleitet nun auch in meine Scheide. Kommt die Feuchtigkeit vom Badewasser oder ist das schon von meiner beginnenden Erregung?
Ich steige aus der Wanne, ein Handtuch gekonnt um den Kopf geschwungen und das Badetuch um meinen Körper gehüllt. So gehe ich ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Meine Haut ist noch etwas feucht vom Badewasser. Deshalb greife ich zum Körperöl und beginne meinen Körper einzuölen. Sparsam, damit es sich mit dem Wasser verbindet. Einzig die Beine und mein Lustzentrum werden mit mehr Öl bedacht, da die Haut vom Rasieren wieder beruhigt werden soll.
Schon in der Badewanne hing ich dem Gedanken nach, wie schön es wäre, wenn man jetzt zu zweit sei, sich beim Einseifen behilflich sei, um dann wie von selbst, der Mann beginnt, meine Brüste zu massieren und meinen Po.
Aber ich liege auf meinem Bett, ganz allein. Meine Brüste bekommen gerade ein kleine Portion Öl.... und eine intensive Zuwendung durch meine Hände. Ich mag meine Brüste, und so knete ich die Nippel noch etwas fester.
Meine Hände wandern tiefer, über meinen Bauch zum Venushügel. Wie schön glatt und weich er doch wieder ist. Wenn das nun ein Mann bewundern könnte. Es würde ihn bestimmt sehr erregen. Und mich würde es erregen, dass es ihn so erregt. Und dann könnte er mich doch gleich oral sehr verwöhnen. Seine Finger streichen über meine Schamlippen, umkreisen die Perle, massieren sie zart, oder verwöhnt sie mit seiner Zunge, während sein Finger bereits in mich eindringt. ich merke, wie ich immer feuchter werde bei diesem Kopfkino. Meine Finger umspielen nun meine Perle. Und ich merke, wie meine Scheide weiter wird, in Erwartung eines festen Schwanzes, der jetzt in mich hingleiten dürfte. In meinem Kopf entsteht ein anderes Szenarium. Der Mann dreht mich auf den Bauch. Ich gehe in die Hündchenstellung und biete mich ihm an. Nicht anal, das mag ich nicht. Der Mann weiß das, ich vertraue ihm, und spüre wie er von hinten in mich eindringt, eine Hand an meinen Brüsten, beginnt er sich langsam, aber gleichmäßig zu bewegen. Und ich bewege mich mit. Ein gutes Gefühl macht sich breit, ich spüre ihn kraftvoll in mir. Und meine Finger umkreisen zart mein Clit, spüren dabei, wie er in mir sich bewegt.
Doch ich liege auf dem Rücken, meine Finger massieren meine Perle jetzt immer fester und ich spüre, wie sich meine Scheide immer mehr zusammenzieht und fester wird. Ich bin immer angespannter und hoffe, das mich mein Orgasmus endlich erlöst. Mittlerweile stöhne ich vor Lust, nicht sehr laut. Meine Hand tut mir fast schon weh, ich möchte die Handstellung wechseln. Nur dann könnte die Erregung etwas abklingen, und der erlösende Höhepunkt verzögert sich. Könnte jetzt nicht jemand die Regie übernehmen, durch sein Handeln meine Erregung steuern.
Er könnte abbrechen, so das meine Erregung etwas nachlässt. Dann wieder ansetzt, um die Erregung noch etwas zu steigern, bevor es zur Erlösung kommt.....
Denn der kurze Moment, ganz kurz vor dem Orgasmus ist der lustvollste. Da fühle ich mich getragen auf einer wolligen Welle, eins mit meinem Partner. Doch ich bin allein. Und dann erreiche auch ich diesen Punkt. Ich massiere immer noch meine Perle, jetzt aber mit beiden Händen. Meine Hand liegt auf meinem Venushügel, zieht ihn etwas nach oben. Die Perle lugt zwischen zwei Finger der Hand vor. Der Zeigefinger der anderen Hand massiert weiter. Ich höre auf mit Stöhnen, bin ganz still. Und nun zieht sich meine Scheide pulsierend zusammen. 4, 5 Mal ganz intensiv, dann ebbt es ab. Ich spüre meinen Herzschlag, und eine warme Welle durchflutet meinen Körper.
Dann rolle ich mich auf die Seite, vollkommen entspannt und kaum ansprechbar. Ich möchte für einen Moment nicht angesprochen werden, nicht berührt werden. Das einzige, was ich zulasse, aneinander gekuschelt den Moment nachzuspüren.
Zuhause angekommen waren alltägliche Dinge erst einmal wichtiger: die Post musste durchgeschaut werden, die Katze brauchte ihre Streicheleinheit, einen Plausch mit der Tochter und 2 Telefonate.
Dann war ich alleine. Meine Tochter hatte das Haus verlassen. Ich ging ins Bad, drehte die Heizung auf, legte Badetücher bereit und ließ Wasser in die Wanne ein. Der Badezusatz, den ich in das warme Wasser gab, hieß bezeichnender Weise "Kuschelzeit". Man könnte ja auch zu zweit in die Wanne steigen, groß genug ist sie ja. Mit diesem Gedanke zog ich mich aus, legte noch meinen Rasierer bereit, denn meine Schamhaare waren wieder schon einige Milimeter gewachsen. Shampoo und Peeling standen auf dem Badewannenrand einsatzbereit.
Ich stieg in die Wanne, und tauchte erst einmal unter. Das warme Wasser umhüllte mich und das wohlige Gefühl von Entspannung machte sich breit.
Nach ein paar Minuten, in denen ich vom Alltag abschaltet, begann ich meine Haare zu waschen, meinen Körper einzuseifen und dann Arme, Beine und Füße zu peelen. Ich liebe dieses Peeling, dass so phantastisch nach Mango riecht, und nicht nur die Hautschüppchen und Hornhaut entfernt, sondern die Haut auch gleichzeitig wieder mit dem enthaltenen Öl weich pflegt. Dann rasierte ich meine Beine. Das ging flott. Mehr Zeit wollte ich der Rasur der viel empfindlicheren und verletzbaren Zone zwischen meinen Beinen widmen. Ich mag es, wenn es dort wieder glatt und weich ist, und auch an den inneren Schamlippen keine Haarstoppel stehen bleiben. Da muss man mit viel Sorgfalt arbeiten. Wie praktisch wäre es, wenn man dabei Hilfe hätte. Ich kann es ja nicht sehen; nur fühlen, wo ist da etwa noch was stehengeblieben. Immer wieder fahre ich mit meinen Fingern der linken Hand über Venushügel, äußere und innere Schamlippen. Nach einigem Nacharbeiten bin ich dann doch mit dem Ergebnis zufrieden. Und denke immer noch daran, dass jemand auf eine Beschreibung von mir hofft, wie ich es mir selbst mache. Mein Finger gleitet nun auch in meine Scheide. Kommt die Feuchtigkeit vom Badewasser oder ist das schon von meiner beginnenden Erregung?
Ich steige aus der Wanne, ein Handtuch gekonnt um den Kopf geschwungen und das Badetuch um meinen Körper gehüllt. So gehe ich ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Meine Haut ist noch etwas feucht vom Badewasser. Deshalb greife ich zum Körperöl und beginne meinen Körper einzuölen. Sparsam, damit es sich mit dem Wasser verbindet. Einzig die Beine und mein Lustzentrum werden mit mehr Öl bedacht, da die Haut vom Rasieren wieder beruhigt werden soll.
Schon in der Badewanne hing ich dem Gedanken nach, wie schön es wäre, wenn man jetzt zu zweit sei, sich beim Einseifen behilflich sei, um dann wie von selbst, der Mann beginnt, meine Brüste zu massieren und meinen Po.
Aber ich liege auf meinem Bett, ganz allein. Meine Brüste bekommen gerade ein kleine Portion Öl.... und eine intensive Zuwendung durch meine Hände. Ich mag meine Brüste, und so knete ich die Nippel noch etwas fester.
Meine Hände wandern tiefer, über meinen Bauch zum Venushügel. Wie schön glatt und weich er doch wieder ist. Wenn das nun ein Mann bewundern könnte. Es würde ihn bestimmt sehr erregen. Und mich würde es erregen, dass es ihn so erregt. Und dann könnte er mich doch gleich oral sehr verwöhnen. Seine Finger streichen über meine Schamlippen, umkreisen die Perle, massieren sie zart, oder verwöhnt sie mit seiner Zunge, während sein Finger bereits in mich eindringt. ich merke, wie ich immer feuchter werde bei diesem Kopfkino. Meine Finger umspielen nun meine Perle. Und ich merke, wie meine Scheide weiter wird, in Erwartung eines festen Schwanzes, der jetzt in mich hingleiten dürfte. In meinem Kopf entsteht ein anderes Szenarium. Der Mann dreht mich auf den Bauch. Ich gehe in die Hündchenstellung und biete mich ihm an. Nicht anal, das mag ich nicht. Der Mann weiß das, ich vertraue ihm, und spüre wie er von hinten in mich eindringt, eine Hand an meinen Brüsten, beginnt er sich langsam, aber gleichmäßig zu bewegen. Und ich bewege mich mit. Ein gutes Gefühl macht sich breit, ich spüre ihn kraftvoll in mir. Und meine Finger umkreisen zart mein Clit, spüren dabei, wie er in mir sich bewegt.
Doch ich liege auf dem Rücken, meine Finger massieren meine Perle jetzt immer fester und ich spüre, wie sich meine Scheide immer mehr zusammenzieht und fester wird. Ich bin immer angespannter und hoffe, das mich mein Orgasmus endlich erlöst. Mittlerweile stöhne ich vor Lust, nicht sehr laut. Meine Hand tut mir fast schon weh, ich möchte die Handstellung wechseln. Nur dann könnte die Erregung etwas abklingen, und der erlösende Höhepunkt verzögert sich. Könnte jetzt nicht jemand die Regie übernehmen, durch sein Handeln meine Erregung steuern.
Er könnte abbrechen, so das meine Erregung etwas nachlässt. Dann wieder ansetzt, um die Erregung noch etwas zu steigern, bevor es zur Erlösung kommt.....
Denn der kurze Moment, ganz kurz vor dem Orgasmus ist der lustvollste. Da fühle ich mich getragen auf einer wolligen Welle, eins mit meinem Partner. Doch ich bin allein. Und dann erreiche auch ich diesen Punkt. Ich massiere immer noch meine Perle, jetzt aber mit beiden Händen. Meine Hand liegt auf meinem Venushügel, zieht ihn etwas nach oben. Die Perle lugt zwischen zwei Finger der Hand vor. Der Zeigefinger der anderen Hand massiert weiter. Ich höre auf mit Stöhnen, bin ganz still. Und nun zieht sich meine Scheide pulsierend zusammen. 4, 5 Mal ganz intensiv, dann ebbt es ab. Ich spüre meinen Herzschlag, und eine warme Welle durchflutet meinen Körper.
Dann rolle ich mich auf die Seite, vollkommen entspannt und kaum ansprechbar. Ich möchte für einen Moment nicht angesprochen werden, nicht berührt werden. Das einzige, was ich zulasse, aneinander gekuschelt den Moment nachzuspüren.
Kommentare
CSV12.01.2016 16:55
Schöne einfache Geschichte!
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