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Weibliche Lust im Freibad

4 von 5 Sternen
Wir liegen zusammen auf einer Decke mitten auf der Wiese in dem Freibad, in dem du laut deiner Erzählungen deine halbe Kindheit verbracht hast. Du wolltest mir diesen Ort schon lange zeigen und endlich sind wir hier, liegen ganz nah beieinander… noch, ohne uns zu berühren. Die Sonne wärmt unsere Körper und ich genieße wirklich jede Minute dieses Sommers mit dir. Dein Mund ist nah an meinem Ohr. Wir liegen auf dem Präsentierteller und trotzdem wandern meine Gedanken immer wieder zu der Vorstellung, meine Hand in deinem Bikinihöschen verschwinden zu lassen. Wie gern ich dich anfassen will, deine Pussy spüren will… Schon die ganze Zeit flüsterst du mir schmutzige Dinge ins Ohr und verpasst mir damit einen Kick nach dem anderen. Es macht mich wahnsinnig geil, die Grenzen dessen auszureizen, was in der Öffentlichkeit möglich ist. Der Kitzel, entdeckt zu werden…
Jetzt gleiten deine Fingernägel langsam die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf… und weiter… zwischen meine Schenkel. Ich kann förmlich spüren, wie jeder Millimeter, den deine Finger zurücklegen, meine Pussy mehr und mehr zum Pulsieren bringt. Du grinst ganz nah vor meinem Gesicht und dein Blick macht mich einfach nur geil. Ich sehe, dass du ebenfalls unglaublich heiß bist, dass du ebenfalls nichts dagegen hättest, die Welt um uns herum auszublenden und deine Hände unter mein Bikinioberteil und in mein Bikinihöschen gleiten zu lassen… In diesem Moment habe ich eine Idee, lege meine Hand mit der Handfläche nach oben auf das Handtuch unter uns und deute mit meinem Blick darauf. Du schaust mich für einen Moment fragend an und jetzt wird dein Grinsen noch breiter. Du rollst dich bäuchlings auf meine Hand, die jetzt unter deinem Venushügel liegt und sich tiefer schiebt, unter dein Höschen. Tiefer… und noch tiefer. Ich sehe, wie du die Augen schließt und dich vollkommen auf die Hand in deinem Bikinihöschen konzentrierst… meine Hand, die jetzt deine Clit erreicht.

Ich spreize die Finger und umschließe dein Lustzentrum auf diese Weise von beiden Seiten, presse meine Finger jetzt zusammen, sehe, wie du dir mit geschlossenen Augen auf die Unterlippe beißt und leise seufzt. Du siehst grad verdammt heiß aus, Baby! Ich lasse meine Hand noch etwas tiefer wandern und schiebe meinen Mittelfinger jetzt mit festem Druck zwischen deine heißen Lippen… fuck, bist du feucht! Ich höre jetzt dein leises Stöhnen an meinem Ohr und sehe, wie du die Augen öffnest. Dein Blick hat sich verändert, ist jetzt offensichtlich geil und verlangend und ich spüre, wie dein Becken über meiner Hand zu kreisen beginnt. Ich versenke meinen Finger jetzt so tief in dir, wie es mir in dieser Position möglich ist, krümme ihn und ertaste die raue Stelle in deiner heißen Pussy, die dich die pure Lustwelle spüren lässt. Ich massiere diese Stelle… mit kreisenden Bewegungen… mit immer mehr Druck… und jetzt bewege ich meinen Finger ein Stück aus dir heraus… jetzt wieder tief in dich rein. Ich höre, wie du jetzt heftiger atmest, sehe, wie sich deine Finger in das Handtuch unter uns krallen und jetzt… ziehe ich meine Hand grinsend unter dir hervor.

Du keuchst auf und schaust mich immer noch voller Geilheit an. Du willst die Fortsetzung, flüsterst du, jetzt. Und plötzlich stehst du auf. Ich sehe, wie du auf die Bäume am Rand des Freibades zugehst und bin einen Moment lang irritiert. Jetzt stehe ich ebenfalls auf und folge dir, sehe dich im dichten Grün verschwinden und steige hinter dir durch das Unterholz. Für einen kurzen Moment verliere ich dich aus den Augen, steige unter einem Baumstamm hindurch und da stehst du, ein paar Schritte von mir entfernt an einen Baum gelehnt und lächelst… irgendwie verrucht und unglaublich geil. Ich komme mit zwei großen Schritten auf dich zu, lege meine Hand an deinen Hals, ziehe dich zu mir und küsse dich heftig, greife mit meiner anderen Hand nach dem Verschluss deines Bikinioberteils und öffne es, lasse es auf das Gras unter uns fallen. Ich packe deine Titten, knete sie, küsse dich weiter, höre aus der Ferne die Stimmen anderer Freibadgäste und ***** gierig über deine leicht geöffneten Lippen. Jetzt legst du deine Hände auf meine Hüften und drehst mich in Richtung des Baums hinter dir, nimmst jetzt selbst meine Position ein.

Keuchend löst du dich von meinen Lippen und sinkst jetzt langsam an meinem Körper nach unten, ziehst dabei mein Bikinihöschen mit dir… und dabei siehst du mir so unglaublich geil in die Augen… Jetzt spüre ich mein Bikinihöschen an meinen Fesseln und deine Hände auf meinem Arsch. Langsam näherst du dich mit deinem halbgeöffneten Mund meiner Pussy… streckst deine Zunge hervor und jetzt leckst du einmal der Länge nach über meine nasse Pussy, bevor du beginnst, meine Clit mit deiner Zunge zu umkreisen. Ich stöhne laut auf und kralle mich in die Borke des Baumes hinter mir… schließe einen Moment lang die Augen, schaue dann zu den Baumkronen über uns, während ich spüre, wie deine Zunge beginnt, mich zu ****en… oh fuck, wie geil du mich leckst! Ich schiebe eine Hand in dein Haar, presse dein Gesicht fester zwischen meine Schenkel und sehe deinen geilen Arsch in deinem knappen Bikinihöschen unter mir. Immer tiefer f*ckst du mich mit deiner Zunge, saugst immer wieder an meiner Clit und jetzt… oh fuck… spüre ich deine eine Hand zu meiner Arschritze wandern… spüre, wie sich zwei deiner Finger zu meinem Arschloch bewegen und sich dagegen pressen.

Ich fühle mich so verdorben, so schmutzig, wie ich hier hinter dem grünen Dickicht nur wenige Meter entfernt von der vollen Liegewiese meine Beine für dich breit mache und mich von dir f*cken lasse. Baby, bitte hör nicht auf! Mach weiter! Ich höre dich an meiner Pussy stöhnen, wie geil ich schmecke, und spüre, wie du mich jetzt noch wilder leckst. Ich beginne, unkontrolliert mit meinem Becken zu kreisen, will deine Zunge überall spüren, schiebe meine freie Hand jetzt unter mein Bikinioberteil und knete meine Titten, spüre, wie sich meine harten Nippel durch den dünnen Nylonstoff drücken. Ich will meinen Saft auf deinen Lippen schmecken, will meine Hand noch einmal in deiner Pussy versenken und ziehe dich mit einer Hand in deinem Haar zu mir hoch. Deine Lippen glänzend von meinem Pussysaft und ich ***** ihn gierig ab, schmecke das Salz und die leichte Süße und schiebe jetzt meine andere Hand in dein Bikinihöschen… lasse meinen Finger zwischen deine heißen, nassen Lippen gleiten, spüre deine harten Nippel, die sich an meinen Titten reiben.

Oh fuck, ich spüre deine Finger in meiner Pussy, schiebe meinen tiefer in deine, jetzt noch einen zweiten und einen dritten. Ich beginne, dich heftig zu f*cken. Wir sehen und in die Augen, versuchen, unsere Blicke zu halten, auch wenn uns die Geilheit immer wieder zwingt, für einen Moment die Augen zu schließen. Immer heftiger zuckt deine Pussy um meine Finger und ich spüre, wie sich eine heiße, prickelnde Welle in meinem Körper ausbreitet und jetzt… oh fuck…. kommen wir… beide… gleichzeitig… Ich presse meine Lippen auf deinen Hals, um meinen Schrei zu unterdrücken, höre dein gepresstes Stöhnen ganz nah an meinem Ohr. Oh fuck, Baby, das war unglaublich geil! Erschöpft lehne ich mich zurück an den Baumstamm, spüre deinen heißen Atem an meinem Hals und küsse dich in dein Haar…, streiche noch einmal mit meiner Hand über deinen geilen Arsch, bevor ich mich frage, ob uns wohl jemand gehört oder gesehen hat …
  • Geschrieben von ChiaraKlei
  • Veröffentlicht am 08.11.2023
  • Gelesen: 14839 mal

Kommentare

  • CSV24.11.2023 01:39

    Gute Story!!! ! Aber Nr.137 Gabi 16, wuschig im Freibad..
    da wird er noch kreatier!!!

  • Matze22.01.2024 12:53

    Tolle Story, man hat den Eindruck, man steht daneben und sieht Euch zu.

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