Erotische Geschichten

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Warum nicht ?

3,6 von 5 Sternen
Sylvia stand in der Badewanne und ließ genussvoll den angenehmen,
warmen Strahl des Wassers an sich hinab rinnen, als Chris die Türe öffnete.
Sogar jetzt sah sie hinreißend aus.
So weiblich und hinreissend, die pure Erotik.
Zum Einen, lag es daran, daß sie schon seit zwei Wochen nicht mehr
intim geworden waren.
Und zum Anderen, weil er nach wie vor nicht begreifen konnte, daß
eine so bezauberndes Wesen, mit einem so feurigen Körper, überhaupt
Interesse an ihm haben konnte.
Mit Quasimodo hatte er zwar nichts gemein, ein Adonis war er aber
auch nicht gerade.
Ein Jahr, war es her, daß sie sich begegnet waren. Ein Jahr, in dem
er sein Glück noch immer nicht fassen konnte, als er damals in den Bus
stieg, um nach der Arbeit wieder in seine leere Wohnung zu fahren.
Sofort ist ihm dieses Wunder, der weiblichen Anatomie auf gefallen.
Schwarze lange Haare, ein perfekt sitzendes Kleid, daß nicht zu viel,
aber auch nicht zu wenig, versprach. Eigentlich DAS, was er sich unter
seiner "Wunschfrau" vorstellte.
"Von mir will DIE sicher nichts," dachte er sich und setzte sich drei Reihen
weiter vor ihr auf einen leeren Sitz.
Er vertiefte sich in seiner Zeitung, die er auf dem Weg zur Arbeit erst
zur Hälfte gelesen hatte. Das der Bus wieder in der nächsten Station
einfuhr registrierte er gar nicht.
Der Bus war schon lange wieder angefahren war, als er die Diskussion
zum ersten Male wahr nam.
Eine Frauenstimme sagte etwas lauter, daß sie in Ruhe gelassen
werden wollte.
"He Babe, ich steh' aber auf dich. Du bist so heiß, daß mein Knüppel
schon von selbst aus der Hose springt!"
Ein Klatsch war die Folge. Das eindeutige Geräusch, daß so eben eine
Ohrfeige verabreicht worden ist.
Jetzt sah er sich um. Das göttliche Bild, seiner Traumfrau, saß mit weit
aufgerissenen Augen dort, über ihr ein riesen Kerl mit Irokesenhaarschnitt,
zerissenen T-Shirt und und einer Dose Bier in der linken Hand.
Mit der Rechten holte er aus und ohrfeigte seinerseits, den Traum
von einer Frau.
Chris stand auf, nam seine Brille herunter und drückte sie einer
ältern Frau in die Hand mit den Worten,"Halten sie bitte kurz?!"
Der "Pseudopunker" bekam dies mit und baute sich vor Chris auf.
"Mach nicht auf Retter, oder stehst du auch auf rote Backen?"
"Nein, auf Eierspeiß!"
Mit diesen Worten rammte er den Riesen das Knie in den Unterleib,
gleich anschließend knallte er dessen Kopf gegen einen der Haltegriffe.
"Beliben sie bitte kurz stehen, ich glaube, da ist jemanden nicht ganz gut!"
rief er nach vorne zum Fahrer, der alles mitbekommen hatte.
Er fuhr wirklich an die Seite, öffnete die hintere Türe und Chris schob
den noch immer verkrümmten Agressor aus dem Bus und stieg gleich
wieder ein.
Aus den Händen, der verduzten ältern Frau, nam er wieder seine Brille
und blieb vor seiner Schönheit stehen.
"Alles wieder OK?"
"Danke, danke vielmals. Es geht mir gut."
"Wo müssen sie den aussteigen, ich begleite sie bis vor ihre
Haustüre, wenn sie wollen."
"Bei der nächsten Haltestelle und ja, wenn sie mich kurz
begleiten würden, wäre ich dankbar."
Chris half ihr auf und stieg mit ihr aus.
"Wenn sie wollen, können sie sich bei mir einhaken. Ich glaube, sie sind
noch ein wenig wackelig auf den Füssen."
Mit einem dankbaren Blick nam sie sein Angebot an,
hängte sich ein und ging los.
Vor einem alterwürdigen Haus, aus der Gründerzeit hielt sie an.
"Ich bin da, danke für ihre Hilfe!"
"Es war mir eine Ehre, einer so Schönen Frau helfen zu könne."
Und wieder kam ein Lächlen über ihre Lippen.
"Darf ihren Vornamen wissen, damit ich wenigstens weiß, WER
mir zur Seite gestanden hat."
"Christoph, aber alle sagen nur Chris zu mir."
"Ich möchte mich gerne irgend wie revanchieren, darf ich
deine Telefonnummer haben?"
"Natürlich, aber wie schon gesagt, ich habe es gerne
getan und du bist mir nichts schuldig.
Wie heißt DU eigentlich?"
"Sylvia und jetzt gib mir deine Nummer"
Chris diktierte ihr die Nummer und sie speicherte sie sofort
in ihr Handy.
"Ich melde mich bei dir, aber ich muß jetzt rauf."drehte sich um,
und war auch schon im Haustor verschwunden.
Den ganzen Abend ging ihm Sylvia nicht mehr aus dem Kopf.
Egal was er machte, ob fernsehen, abwaschen, seine Post
erledigen, er war nie ganz bei der Sache.
Am nächsten Morgen war das schon wieder ein wenig anders, denn
er wußte, er muß sich auf die Arbeit konzentrieren, um keinen
seiner Kunden unzufrieden nach Hause schicken zu müssen.
Erst auf dem Heimweg fiel ihm die Episode vom Vorabend wieder ein.
Sofort stellte sich dieses Gefühl des Verlangens nach diesem unglaublichen
Wesen wieder ein.
Eine Figur, die jedem anderen Mann die Sinne rauben würde. Die langen
schwarzen Haare, die er immer schon geliebt hatte.
Und der leicht asiatische touch, der von Sylvia ausging.
Seine absolute Traumfrau.
Fast hätte er die Station verpaßt, bei der er eigentlich aussteigen müßte,
um nach Hause zu kommen, so sehr war er in seinen Gedanken an
diese Frau versunken.
Daheim wurde er sich wieder seines Allein sein's bewußt.
Mit einem tiefen Seufzer raffte er sich auf um wenigstens ein paar
Spiegeleier in die Pfanne zu werfen.
Den Fernseher stellte er heute erst gar nicht an, sondern legte in
den CD-Player eine George Benson-CD ein und ließ sie etwas lauter
abspielen, als er dies sonst tat.
Wieder versank im Gedanken an diese Frau, der er beistehen konnte.
Wie auf Komando höhrte er den Klingelton seines Handy's.
"Hallo, Chris? Bist du es? Sylvia hier. Wie geht's?"
Diese Stimme! Und der Klang des zarten Jazz, der von Benson's
Gitarre erklang und ihn in leichte Wehmut versetzte.
"Ja, ich bins. Was verschafft mir das Vergnügen, eine solch reizende
Stimme höhren zu dürfen?"
"Gestern habe ich gar nicht bemerkt, wie charmant du sein kannst.
Um so mehr würde es mich freuen, wenn wir morgen den Abend
mit einander verbringen könnten. Und ich bestehe darauf, da lasse
ich keine Ausrede gelten."
"Ich würde das wirklich gerne und es wäre mir eine Ehre,
für einen Abend eine so schöne Frau an meiner Seite zu haben."
"Jetzt hör aber auf, du tust ja gerade, als ob ich eine Göttin wäre!"
"Für mich schon. Wo treffen wir uns?"
"Holst du mich von zu Hause ab? Du weißt ja wo ich wohne. Um 7 Uhr?"
"Wenn ich nicht da bin, dann bin ich tot."
"Das wollen wir ja doch nicht hoffen. Bis Morgen, Chris."
Das Kribbeln in seinem Bauch war fast unerträglich, so aufgeregt
war er. Um nicht verrückt zu werden, weil die Zeit bis zu seinem
Randevous noch so lange dauerte, ging er gleich zu Bett und
träumte von diesem herrlichen Abbild, einer Frau.
Der nächste Tag war eigentlich eine Tortour für Chris und deshalb
hat er sich über seine bestehenden Aufträge her gemacht, um
seinen Kunden böse Überraschungen zu ersparen.
Auch seine Kollegen bemerkten, daß er heute nicht bei der Sache
war, und namen ihm des wegen die neuen Kunden ab.
Um 18 h war er schneller weg, als das bis dato der Fall
war.
18.20 h.
Raus aus den Klamoten und ab unter die Dusche.
Rasieren, kämmen und rein in die frische Bekleidung.
Fünf Minuten vor 19 h war er vor ihrem Haustor, daß er erst
zwei Tage zu vor das erste Mal erblickt hatte.
"Jetzt eine Zigarette, damit ich wieder runter komme!"
Ein tiefer Zug und er entspannte sich ein wenig, in der
Vorfreude, auf den kommenden Abend.
Als er die Kippe in den Rinnsal schnippte, öffnete sich
die Haustüre und Sylvia stand vor ihm.
"Waaooohhh !!! "
Mehr brachte er nicht heraus, denn eine echte Göttin
stand vor ihm.
Ihr langen schwarzen Haare lage in einem Netz aus
glitzernden Steinen, in der Hälfte zusammen gelegt.
Das weiße Kleid mit schwarzen und silbernen Querstreifen
lag eng an ihr an. Ihre straffen Brüste lagen ohne BH
in diesem Kleid, daß war zu erkennen, denn ihre Brustwarzen
schienen einen Weg durch den Stoff zu suchen. Die halbhohen
schwarzen Schuhe und die weiße Strumpfhose, perfektionierte das Bild, .
Stolz, wie ein Spanischer Grande, legte er ihren Arm in seine
linke Armbeuge und spazierte los.
An der nächsten Hauptstraße hielt sie ein Taxi an, stieg an der
linken Seite ein, da ihr Chris die Türe öffnete,
dann stieg er selbst im Wagen zu.
Sie nannte die Adresse, eines bekannten
Gourmetrestaurants, als der Wagen anfuhr.
Angekommen am "Azzuro", am Anfang der
Mariahilferstraße, stiegen sie aus und betraten den
Gourmettempel, mit haupsächlich italienischer Küche.
"Daß du es gleich weißt, du bist eingeladen!
Auch daran lasse ich nichts rütteln.
Und wenn du nur Spaghetti bestellst, werde ich
unsagbar Sauer!"
Ohne einen Einwand nur anhören zu wollen, nam sie
Ihre Speisekarte in die Hand und vergrub sich darin.
"OK, wie du willst," dachte Chris und sah ebenfalls
in die Karte.
Nach einem Mahl, daß wirklich königlich war, saßen die
Beiden am Tisch und plauderten bei einem
vorzüglichen Glas Rotwein noch so dahin, um sich
vom Anderen ein besseres Bild machen zu können.
Dabei versank er in ihren Augen, ihrem Gesicht, daß
eine Wärme ausstrahlte, wie er es noch nie erlebt hatte.
"Entschuldige bitte, ich habe dich jetzt nicht gehört,
was hast du gesagt?"
"Na Super, schon wieder ein Mann, der mir nicht
zuhören will!"
Ihr Gesicht verzog sich zu einer enttäuschten Grimasse.
"Ich muß mich noch einmal entschuldigen, aber ich bin es
nicht gewöhnt, mit einer Göttin an einem Tisch zu sitzen.
Daher bin ich auch ein wenig verwirrt."
"Danke !" erwiederte sie mit einem wieder sehr freundlichen,
lächelnden, gehauchten Wort.
"Gehen wir noch ein wenig spazieren? Um diese Uhrzeit
ist es am Ring recht angenehm."
"Gerne, wenn ich mit einem Held wie dir spazieren gehe,
kann eigentlich gar nichts böses geschehen."
Sie bestand wirklich darauf, die Rechnung zu begleichen, stand
danach gleich auf und wartete auf Chris, der noch das
Trinkgeld übernam. DARAUF bestand nämlich ER.
Sie hängte sich wieder in seinen linken Arm und gingen das
kurze Stück, um am Ring ein wenig zu flanieren.
Er erfuhr, daß sie vor einem halben Jahr eine längere
Beziehung beendet hätte, nach dem ihr damaliger
Partner immer mehr zum Arschloch mutierte.
Sie versuchte, diese Beziehung zu ändern, zu retten.
Aber der Kerl war so sehr in seinem Job aufgegangen,
in dem er sehr oft skrupellos agieren mußte, da dies von
seinen Vorgesetzten so erwartet wurde, bis sie merkte,
daß er sich auch privat sehr zum Negativen verändert hätte.
Die erste, und damit auch letzte Ohrfeige die er ihr verpaßte,
hatten seinen Rauswurf, aus ihrer Wohnung zur Folge.
"Setzen wir uns ein wenig, die Füsse tun mir weh."
Ihr Wunsch, war sein Befehl und er steuerte die nächste
Bank an, die alle 30-40m zu finden waren.
Sie lehnte sich an seine Schulter, worauf er sie in den Arm nam,
den Kopf etwas zur Seite drehte um ihr einen Kuß auf die
Stirn zu geben.
Sie sah ihn mit ihren grün-braunen Augen an und küßte ihn
nun ihrerseits. Aber auf den Mund. Gierig arbeitete sich
ihre Zunge durch seine Zähne, umspielte die seine und es
schien fast, als wollte sie sich mit ihr verknoten.
Fester, immer fester nam er sie in seinen Griff und er wußte
gar nicht wie lange sie schon in seinen Armen lag.
"Habt's keine Wohnung? Das ist eine Straße, aber kein
Bordell !"
"Neidisch?" gab Chris an die alte Frau zurück.
"Und selbst wenn es so wäre, - SIE wären die Puffmutter!"
"So eine Frechheit, ich rufe gleich einen Polizisten !"
"Viel Glück bei der Suche und schönen Abend!"
Er nam Sylvia wieder in den Arm und spazierte mit ihr
wieder weiter.
"Fahren wir zu mir und trinken noch einen Kaffee?"
Diese Einladung klang auch gleichzeitig wie eine Feststellung.
"Gerne, gegen einen gemühtlichen Ausklang des Abends,
habe ich nichts entgegen zu setzen, Sylvia."
Diemal hielt er das nächste Taxi an, ließ wieder seine
Erziehung spielen, als er ihr die Türe öffnete und stieg
dann selbst ein, nannte ihre Adresse.
Die Fahrt verbachte sie fast schweigend. Sie hielt aber die ganze Zeit
seine Hand so fest, daß er leichte Schierigkeiten hatte, als er
den Fuhrlohn begleichen wollte.
Mit einem Lift, der seine besten Jahre schon hinter sich gebracht
hatte, kamen sie in den zweiten Stock und sie ging vor, schon
ihre Wohnungsschlüssel in der Hand.
Ihre Wohnung selbst war interessant eingerichtet.
Einige der Möbel waren sehr alt und die Ergänzung passend.
Nur die Küche war brandneu und in einem modernen
Stil, in einer Kombination verschiedener Blautönen.
Sie hatte eine normale Filtermaschine, die sie nur mehr
einschaltete.
Hatte sie schon mit Besuch gerechnet? Es schien so, denn
im Wohnzimmer war auch schon für zwei Persohnen gedeckt.
Sie bot ihm einen Platz auf der großen Couch an uns setzte
sich neben ihn, nach dem sie zwei Gläser Whisky auf den
Tisch stellte.
Ihre Hand fuhr um seine Gesicht, streichelte ihn. Er nam ihre
Hand und küßte sie in die Handfläche.
Das Gurgeln der Kaffemaschine unterbrach das Spiel der
Beiden und sie erhob sich, um den heißen Muntermacher,
die Kanne zu holen.
Der Kaffee duftete herrlich, als sie eingoß und ihm die Tasse
reichte. "Zucker ist schon drinnen, nur mehr umrühren."
Sie begann wieder an ihm zu spielen als er die Tasse wegstellte.
Wieder trafen sich ihre Lippen und sie begannen, heiß und innig
zu schmusen.
Er zuckte leicht, als er ihre Finger an seiner Hose spührte.
"Was hast du denn? Warum so erschrocken?"
"Das macht ein Gentleman nicht, mit einer Frau geilch
beim ersten Date zu schlafen. ich habe zu viel Hochachtung
vor einer Frau, um ihr so etwas an zu tun?"
"Warum nicht ?"
"Weil du dann vielleicht eine schlechte Meinung von
mir hast. Und ich möchte noch viele schöne Stunden
mit dir verbringen dürfen."
"Dummerchen, ich will es doch auch. Ich bin ganz scharf auf dich."
Zährtlcih legte sie wieder seine Hand um seinenHals und küsste
ihn wieder voller innbrunst.
Er spührte das Verlangen und die Enge, die sich in seinem
Unterleib, breit machte.
Diesmal ließ er es zu, als sie begann seine Hose zu öffnen und
mit ihrer zarten Hand nach dem Glücksteufelchen zu suchen.
Als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihm die Unterhose runter und
betrachtete seinen Lümmel der schon komplett errigiert war.
"Oh mein Gott, was für ein Prachtstück!" stellte sie fest.
Sie öffnete den Verschluß ihres Kleides und ließ es hinabgleiten.
Jetzt sah Chris, daß sie keine Strumphose an hatte, sondern
Weiße Strümpfe die mit einem weißen Strap festgehalten wurden.
Sie entkleideten sich gegenseitig, bis Chris nackt vor ihr auf
der Couch saß.
"Das wird aber schön klatschen, wenn wir bumsen, denn ich bin
auch rasiet, so wie du." meinte sie als sie ihr Höschen abstreifte.
"Aber erst bringe ich dich auf Betriebstemeratur:"
Sie kniete sich zwischen seinen Beinen und nam seinen Lümmel
in ihre zarten Hände und begann ihn zu massieren.
Genussvoll stöhnte Chris, als sie ihre Lippen an seinen Schaft
ansetzte und zu saugen begann. Gleichmäßig glitten ihr Lippen
auf und ab. Er merkt gar nicht, daß sie ihren Finger angefeuchtet
hatte, spührte aber auf einmal, daß sich dieser, seinen Wg durch den
Ring seines Anus suchte.
Und sie traf ganz genau. Zärtlich und doch kräftig massierte sie seine
Prostata, hörte aber nicht auf, sein Glied zu blasen.
Es dauerte nicht lange, bis Chris das unvermeintliche spührte
und wollte sie noch warnen, aber es war schon zu spät.
Laut stöhnte er als er kam. Und wie er kam.
Und sie hörte nicht auf, saugte auch den kleinsten Rest
seines Samens in sich auf.
Etwas ermattet ließ er sich zurückfallen.
"Jetzt hast du aber nichts davon gehabt."
"Keine Angst ich komme schon noch auf meine Kosten,
oder warum glaubst du steht dein Ding noch immer wie ein
Baum, obwohl ich ihn leer geblasen habe. Es könnte sein
daß in deinem Kaffee nicht nur Zúcker war. So und nun bist
du mit verwöhnen dran."
Sie hatte recht. Wenn Chris normaler weise gekommen war,
brach Lümmel zu einem Lümmelchen zusammen.
Heute aber nicht.
Sie setzte sich nun ihrer seits auf die Couch und Chris
schob ihre Beinen auseinander um nun sie mit seinem
Mund zu verwöhnen.
Langsam glitt seine Zunge von ihrem Anus bis zu ihrer Klit
und wieder zurück. Ihr Stöhnen vermittelte ihm, daß sie sein
Spiel genoß. Er zog nun ihre Schamlippen mit den Händen
etwas aus einander und versenkte seine Zunge in der
feucht Lustspalte. Hin und her bewegte er sie, als würde
ein Hölenforscher nach etwas bestimmten suchen.
Als er merkte, daß sie das erste mal kommen würde, verstärke er
sein tun. Sie bäumte sich auf, rief laut "Ja, ja, ja, jaaaaaaa!" Gleichzeit
spührte er in seinem Gesicht die Feuchtigkeit ihre Lusthöle umgab.
"Für den Anfang schon sehr gut. Aber jetzt Steck mir deinen
Luststab rein und **** mich!" rief Sylvia.
Er nam den Penis und schob ihn vorsichtig in ihre Spalte, ließ nur
die Eichel rein und raus gleiten. Sie stöhnte wieder genußvoll auf.
"OH ja, wahnsinn. du bist so breit, du dehnst meine Muschi so
stark, wie nie zu vor. Mach weiter, komm."
Er machte weiter, und wie !
Drei mal führte er seine Eichel noch rein und raus, bis er seine
ganze, prächtige Männlichkeit in die feuchte Grotte, seiner Göttin
hinein stieß.
Sie schrie auf, verkrampfte ihre Finger im Polster der Bank und erlebte
bebend den nächsten Orgasmus.
Wieder spührte er die geile Flüssigkeit aus ihrer Höhle schießen, als sie
sich über seinen Lustbolzen ergoß.
Doch er ließ nicht ab von ihr, stieß immer wieder, immer heftiger zu.
Ihr Atem ging immer schneller, fast hatte er schon den Eindruck,
daß sie keine Luft mehr bekam. Aber da war noch genug Luft, die ihre
Lungen erreichen konnten. Wieder schrie sie auf, als die nächste
lustvolle Flut ihren Körper durch flutete.
"Zieh ihn bitte raus, ich muß meiner "Susi" ein wenig Pause
gönnen."
"OK, aber es geht trozdem weiter. DU hast mir den "Stangensirup"
mit dem Kaffee verpaßt, also trage auch die Konsequenz."
Chris hob ihr Becken weiter an und setzte den Riesenlümmel an
ihrer Rosette an,
"Nein, bitte nicht. Nicht dieses Riesending!" hörte er sie noch rufen,
aber es war schon zu spät. Den ersten Ring, ihrer Schokopforte hatte
er schon überwunden.
Von ihr kamen Geräusche, die er nur aus Dokumentationen her
kannte. Dann, wenn ein entbindende Mutter wieder tief Luft holte,
um die nächste Wehe besser zu überstehen.
Langsam schob er nun sein Glied weiter in ihren Po, zog wieder
zurück und wieder hinein.
Aus dem tiefen Luftholen wurde wieder ein gleichmäßiges Atmen,
von Stöhnen unterbrochen.
"Ja, gut so. Du dehnst mich da hinten ja noch mehr, als vorne.
Ja, gib's mir. **** mich in den Arsch. Füll mich ganz aus!"
Von diesen Worten angespornt, verstärkte er nun den Druck und
die Stärke, mit dem er in ihren Po stieß.
Und schließlich nam er war, daß er auch den zweiten, inneren
Ring durchstossen hatte, sie nun direkt in den Darm ****te.
Der Schrei, den Sylvia nun von sich gab, war aber mehr erstickt,
als geschriehen.
Er spührte, daß es nun nicht mehr lange dauern würde bis er wieder
kam. Fest und tief drang er in sie sein, dehnte bei jeder Bewegung diese
kleine, süße Rosette.
Den Orgasmus, den er NUN erlebte, dauerte um vieles länger,
als er das gewohnt war. Mit jedem Stoß, *******e er seinen
Lebenssaft in ihren Arsch. Als er schließlich fertig war bat sie
ihn ," Laß in noch drinnen, so lange er noch hart ist. Erstens ist es
ein super geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und außerdem habe ich
Angst, daß du mir mein Hintertürchen zerreißt, wenn du ihn jetzt
rausziehst."
"Dein Wunsch ist mir Befehl," sprach's und schob ihn wieder bis
zum Anschlag hinein.
Schließlich bemerkte er, daß die Prallheit in seinem Glied nach ließ.
Vorsichtig zog er sich nun zurück, nam anschließend ihr Gesicht in seine
Hände und küßte sie ganz heftig.
"Ich bin verrückt nach dir, ich liebe dich. So etwas habe ich noch
nie erlebt. Du bist für mich der Wahnsinn pur."

"Warum siehst du mich so an, ist was mit mir?" fragte Sylvia, als sie sich
abtrocknete.
"Ich habe nur meine Göttin betrachtet und gedacht, was für ein Glück
ich habe, dich an meiner Seite zu haben,", sagte Chris, mit diesem
speziellen Unterton, den sie nur all zu gut kannte.
"Schlaf- oder Wohnzimmer ?" fragte sie nur.
Statt dessen trat er zu ihr und hob sie auf die Waschmschine.
  • Geschrieben von trex52
  • Veröffentlicht am 02.07.2012
  • Gelesen: 9258 mal

Anmerkungen vom Autor

Eine Soft-Geschichte, die den Gefühlen
freien Lauf läßt.

Kommentare

  • Marioot02.07.2012 13:29

    Tex52...

    Gefühl ist ein nicht zu unterschätzender Parameter. Me. E. ist Gefühl besser als reiner 'Hardcore'. Klasse Geschichte

    Mario

  • Okefenokee02.07.2012 18:21

    Hallo Trex :-)

    Also für mich war das deine bisher beste Geschichte hier.
    Sie hat -für meinen Geschmack- ein paar unnötige Längen, aber das finden andere bestimmt nicht ;-)

    Grüße :-)

  • trex52 (nicht registriert) 02.07.2012 21:07

    Danke Okefenokee !

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0.12