Erotische Geschichten

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Waldlauf (1): Miriam trifft auf Daniel

4,6 von 5 Sternen
Ich werde wach und die Sonne strahlt durchs Fenster. Mein Traum hat mich heute eher als sonst aufgeweckt und ich wundere mich an diesem frühen Septembermorgen, von wem ich da wohl geträumt habe.
Ich will noch liegenbleiben und das wohlige Gefühl genießen. Auch weil ich hoffe, dass mir Details von meinem Traum einfallen, aber die Erinnerung ist nur sehr vage.

Nachdem ich aus dem Bad komme, ziehe ich schnell meine Joggingklamotten an, verdrücke eine Banane, was meine Stimmung nochmals hebt und verlasse die Wohnung ohne einen Kaffee, aber voller Vorfreude auf den sonnigen Wald.

Momentan gibt es keinen Mann in meinem Leben und mein letztes Date ist schon einige Monate her. Ich würde mich nicht als attraktive Frau bezeichnen, aber vielleicht bin ich zu selbstkritisch mit mir. Mit meinem mittellangen glatten braunen Haar bin ich eher ein unauffälliger Typ. Obwohl ich bereits die 40 überschritten habe, sieht man es meiner Haut fast nicht an. Ich bin froh, dass ich meine einigermaßen sportliche Figur durch regelmäßige Bewegung fit halten kann.

Ich habe gut geschlafen, der interessante Traum feuert auch jetzt noch mein Kopfkino an. Ich jogge den steilen Berg hinauf und gerate bald außer Atem. Auf der Höhe angekommen, beruhigt sich meine Atmung langsam und ich verfalle in meinen gewohnten Schritt. Durch das frühe Aufwachen bin ich eine halbe Stunde eher als sonst unterwegs.
Auf diesem abgelegenen Weg ist es immer sehr ruhig. Sehr selten begegne ich hier jemandem, was mir auch sehr recht ist.
So kann ich die Natur auf mich wirken lassen und mich den Gedanken hingeben.
Im gleichmäßigen Laufrhythmus genieße ich den wunderschönen, sonnendurchfluteten Herbstwald. Die Sonne ist heute Morgen schon kräftig genug, um die Luft auf angenehme Temperaturen aufzuheizen, sodass ich im Kurzarmshirt losziehen konnte. Sogar ein paar Vogelstimmen sind zu hören, was sehr ungewöhnlich für diese Jahreszeit ist. Glücksgefühle kommen in mir auf.
Mein Adrenalinpegel steigt, wenn ich daran denke, was mein Traum heute Nacht mit mir angestellt hat. Als ich aufgewacht bin, hatte ich ein verräterisch feuchtes Höschen, was ich auch jetzt noch unter meiner Jogginghose fühlen kann. Bei jeder Bewegung spüre ich die Nässe und versuche mich an Details zu erinnern.
Ein muskulöser Männer-Oberkörper ohne Gesicht drängt sich in mein Bewusstsein, und ich gebe mich der Erinnerung hin. Mir ist, als spüre ich seine Berührungen auf meiner nackten Haut, seinem Atem, seine Zunge. Langsam merke ich, wie sich sogar während des Laufens die Muskeln in meinem Schoß leicht zusammenziehen und mir ein leichter süßer Bauchschmerz in den Unterleib fährt. Ein geiles Gefühl, denke ich und muß lächeln.
Ich komme auf dem vertrautem Weg an dem sechseckigem Holzpavillon vorbei, wo ich immer stehenbleibe und meine Stretch-Übungen mache. Das Erregungsgefühl ignoriere ich geflissentlich, während ich mich meinen Dehnübungen hingebe.

Plötzlich bemerke ich im Augenwinkel eine Bewegung und höre gleichmäßige Schritte. Reflexartig verharre ich in der Beugung und kann durch meine Beine den Weg hinunter schauen. Schon von weitem sehe ich einen durchtrainierten Jogger auf mich zukommen. Ich stehe etwas seitlich und er hat mich noch nicht bemerkt. Zunächst tendiere ich dazu, mich in den Pavillon zurückzuziehen, doch schon im nächsten Moment gerate ich in sein Blickfeld und er wird langsamer. Schnell hat er die Situation erfasst, beobachtet mich, wie ich mich langsam aufrichte und beschenkt mich mit einem strahlenden aufmunternden Lächeln.

„Lass dich nicht von mir stören“ sagt er zu mir in dem Moment, als er mich erreicht und bleibt stehen und verschnauft kurz. Und sogleich gesellt er sich zu mir, um die Dehnübungen mit mir zusammen aufzunehmen.

Ich muß wohl sehr perplex dagestanden haben und ihn angestarrt haben, denn er grinst mich amüsiert an und sagt schon fast entschuldigend „Sorry, dass ich mich hier so aufdränge, aber an dieser schönen Stelle mache ich auch immer meine Dehnübungen und in Gesellschaft macht es doch mehr Spaß, findest du nicht?“

Irgendwo habe ich ihn schon einmal gesehen. Ist er mir schon mal beim Laufen begegnet?
Es fällt mir nicht ein. Seine große schlanke Statur sollte mir eigentlich aufgefallen sein. Er dürfte so etwa Ende Vierzig sein. Mit seinem pfiffigen Kurzhaarschnitt wirkt er fast jugendlich, obwohl seine dunkelblonden Haare an den Schläfen schon leicht grau schimmern. Akkurat ist sein Nacken rasiert, und ich erwische mich dabei, wie ich mir wünschte, ihn zu berühren.

Sofort drängen sich Bruchstücke meines Traumes von heute Morgen in den Vordergrund und ich bringe immer noch kein Wort raus. Ich sehe seine durchtrainierten Waden in den knielangen, lässigen Jogginghosen stecken, seine leicht behaarten Arme, die er bei seinen Übungen hinter dem Kopf verschränkt. Ganz heiß wird mir zwischen meinen Beinen und ich versuche das Gefühl zu ignorieren. Ich zwinge mich, die Übungen mitzumachen und er nickt mir anerkennend zu. Warum nur kann ich mich nicht konzentrieren? Liegt es an seiner wirklich sympathischen Art? Seinen aufrichtigen warmen braunen Augen, die mich interessiert von der Seite taxieren? Oder seinen beunruhigend athletischem Körper?

„Bist du verspannt?“ raunt er mir von der Seite zu, da er bemerkt hat, wie linkisch und halbherzig ich mich dehne. Hat er registriert, wie sehr er mich ablenkt und aus dem Konzept bringt? Immer noch bin ich sprachlos.

„Sag was...!“ flüstert mir meine innere Stimme.

„Den Kopf ganz zur Seite drehen und nach unten schauen, das hilft gegen Nackenverspannungen, schau … so!“ sagt er, und macht mir die Übung vor.
„O.k.“ krächze ich – und das ist das erste, was ich in seinem Beisein herausbringe. Wobei mir fast die Stimme versagt. Wie peinlich!

Offensichtlich gefällt ihm meine Kopfhaltung nicht so ganz, sodass er hinter mich tritt und leise sagt „Entschuldige bitte – lass es mich dir zeigen!“
Tief atme ich durch und schließe kurz die Augen, als mir sein leicht herber Duft in die Nase steigt. Er ist über einen halben Kopf größer als ich und seine beeindruckende Erscheinung verunsichert mich. Immerhin schaffe ich es noch, mich gerade hinzustellen und die Schultern zu senken, als er mich leicht an beiden Seiten an der Schläfe berührt und meinen Kopf sanft in die richtige Richtung lenkt. „Danke“ krächze ich und versuche, die Übung richtig zu machen. Seine Berührung wirkt angenehm in mir nach.

Verräterisch richten sich meine Brustwarzen in dem engen T-Shirt auf. Er steht direkt neben mir, ganz sicher entgeht ihm das nicht. Ich schaue unauffällig zur Seite und fange seinen Blick auf. Ganz ernst schaut er mich an. Zuerst schwirrt sein Blick zu meiner Brust, und als hätte er sich verirrt, wieder zurück in mein Gesicht. Mir scheint, als würden seine Pupillen einen dunklen Schimmer annehmen. Das Pochen zwischen meinen Beinen nimmt beträchtlich zu und ist schon fast nicht mehr zu ertragen. Er hat es bemerkt! Heiß schießt mir die Röte ins Gesicht und in die Ohren.

Außer dem Zwitschern der Vögel und meinem nervösem Atem ist in diesem Moment nichts zu hören.
Um die Verlegenheit zu überbrücken, gehe ich zur Hütte und mache Streckübungen auf den Fenstersims, indem ich abwechselnd ein gestrecktes Bein darauf lege. Mir ist zuerst nicht bewusst, dass sich meine Hose eng an meinen Körper spannt und ich ihm somit meine Pobacken präsentiere, spüre aber sofort seine verstohlenen Seitenblicke.

Langsam gewinne ich wieder etwas Mut und beginne, die Situation zu genießen. Was könnte sich daraus hier entwickeln? Meine Nervosität weicht einem spannenden Bauchkribbeln.
Ich lehne mich rückwärts an den Pavillon und das raue Holz gibt mir etwas Halt. Er steht mit der Hüfte seitlich an der Wand und schaut mich prüfend an. Unmerklich drücke ich das Kreuz durch und schaue ihn selbstbewusst an.
„Ich habe dich schon mal irgendwo gesehen“ raunt er mir leise zu und heftet den Blick fest auf mich. „Ich weiß aber nicht mehr, wo.“
Nun finde ich auch meine Stimme wieder. „Ich dich auch, aber es fällt mir auch nicht ein“ sage ich und versuche, seinem Blick standzuhalten.
Was mir nicht schwer fällt – bei diesen wunderschönen, warmen, forschenden Augen. Irgendwie vertraue ich ihm, obwohl er ein fast Fremder für mich ist. Dieses Gefühl erfüllt mich mit etwas mehr Mut. Ich krame irgendetwas aus meinem Vokabular heraus, damit ich nicht weiterhin stumm dastehe.
„Vielleicht gehen wir zu demselben Bäcker?“ sage ich. Er antwortet leicht verlegen: „Hast du mich etwa dabei erwischt, als ich mir neulich diese *****ren Erdbeertörtchen gekauft habe, um damit meinen guten Trainingszustand wieder zu ruinieren?“
Er muß sofort lachen, als sich mein Gesicht aufhellt. Ich stimme befreit in sein Lachen ein und mir ist so, als wäre der Bann soeben gebrochen.
„Ich verdrücke die gleichen Erdbeertörtchen auch sehr gerne“ kontere ich und lasse mich wieder fesseln von seinen freundlichen Augen. „Du hast aber Glück, dass sie bei dir nicht ansetzen“ erwidert er und schaut mich anerkennend von oben bis unten an. „Du hast eine perfekte Figur“ bemerkt er noch und sein Blick bleibt wieder an meiner Brust hängen.
Ich habe ausgerechnet heute dieses knallrote Stretch-Top mit dem Reißverschluss angezogen, und dieser steht natürlich gerade so tief offen, dass sich seine Augen darin verfangen. Sehe ich da Sehnsucht? Bemerkt er, wie sich mein Brustkorb schneller hebt und senkt? Wie sich meine Augen leicht verschleiern, weil ich schon wieder das Pochen zwischen meinen Beinen spüre? Sofort fühle ich mich ertappt, und zwinge mich, ihm etwas zu antworten. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“ raune ich ihm zu.

Warum gehen wir nicht weiter? Er in die eine, ich in die andere Richtung? Warum stehen wir beide hier wie vom Donner gerührt und machen uns Komplimente?
Er steht nur einen halben Meter von mir entfernt und immer noch habe ich seinen leicht herben Geruch gepaart mit einem frischem After shave in der Nase. Ob er sich frisch rasiert hat? Kein Härchen ziert sein Gesicht, aber die nachwachsenden Stoppeln kann man erahnen. Gerne würde ich darüber streichen. Wie es sich wohl anfühlt?

„Harte Arbeit“ sagt er und lacht leise auf, ohne den Blick von meinen Augen zu wenden. „Ich bin Daniel. Und du?“

Die gerade Reihe seiner schönen weißen Zähne lenken meine Augen auf seinen Mund und ich stelle fest, dass nicht nur seine Augen, auch seine Lippen Sehnsüchte in mir wecken. Und ich bin nicht in der Lage, es zu verbergen und muß mir sogar mit der Zunge über meine Lippen *****n. „Miriam“ bringe ich gerade so heraus. Seine Augen hängen gebannt an meinen Lippen.

„Bitte entschuldige, Miriam“ flüstert er plötzlich und streckt seine Hand langsam zu mir herüber. Ganz sicher hat er meine tiefe Verlegenheit bemerkt oder kann sogar meine Gedanken erahnen. Ich halte den Atem an, als er mich noch einmal berührt.
Sein erster Handgriff vorhin war ein korrigierender führender Griff an meinem Kopf.
Jetzt ist es anders. Seine Finger streichen fast schon zärtlich über meine Wange, greifen in meinen Nacken und wie in Trance lasse ich mich zu ihm heranziehen. Seine Lippen erkunden unendlich sanft mein Gesicht, zuerst die Wange, die Nase, dann endlich die Lippen. Ganz sachte nagt er an meiner Unterlippe und ich lasse mich an seine Brust fallen. Meine Hände gehen auf Wanderschaft auf seinem festen Brustkorb und bleiben auf seinen Brustwarzen liegen. Sofort spüre ich seinen Herzschlag und bin überrascht, wie intensiv und schnell es klopft. Ist er genauso aufgeregt wie ich? Das lässt mich mutiger werden. Er umfasst mich an der Hüfte und zieht mich fest an sich. Langsam löst er sich von meinen Lippen und begibt sich auf Erkundungstour zu meinem Hals und in meinen Ausschnitt. Ich fange an zu keuchen.

Mit einem kurzen Stöhnen richtet er sich plötzlich auf und hält mich auf Armlänge von sich. Hat er meine Reaktion mißgedeutet?

„Ich will dich nicht überfallen“ raunt er mir zu und schaut mich ernst und fast schon betreten an.

Und ich will nicht, dass du aufhörst, denke ich und nehme seine Hand. Mit einem ernsten Blick ziehe ihn in den Pavillon hinein, sodass wir vom Weg aus nicht mehr so leicht zu sehen sind. Mit einem Seufzen nehme ich mir, was ich brauche. Ich habe seine Hand immer noch in meinem Griff und lege sie sehr bestimmt auf meine Brust. Seine unendlich weichen, aber fordernden Lippen, die mich umschmeicheln, seine starken Arme, die mich halten, seine strammen Oberschenkel, die mich sanft aber fest an die Wand drücken, machen mich geil.

Jetzt kann auch er ein Seufzen nicht mehr unterdrücken und während seine Hüfte mich gefangen hält, liebkost er durch das Top meine Brüste, die von einem dünnen Sport-BH nach oben gedrückt werden. „Bist du sicher?“ flüstert er und ich spüre, dass er sich eine bestimmte Antwort erhofft, als er seine Lippen über mein Dekolletee gleiten lässt. „Mmmmhhh“ bringe ich heraus.
„Bitte sag mir, was du dir wünschst“ raunt er mir ins Ohr, während er mir zärtlich in den Nacken beißt. Gänsehaut überzieht meinen Körper. Im gleichen Moment spüre ich an meiner Hüfte seine Erregung in seiner Hose. Bin ich wirklich so mutig und kann es ihm offenbaren, welche geheimen Wünsche ich gerade habe, angefacht durch meinen Traum und seine imposante Erscheinung?

Sein Gesicht taucht wieder ganz nah vor meinem auf und ich sehe seinen erregten, verschleierten Blick.

„Gib mir deine Zunge“ flüstere ich ihm zu und im gleichen Moment sehe ich ein Glitzern in seinen Augen. Er stöhnt kurz auf, und wieder küsst er mich, jetzt fordernder. Seine Zungenspitze tastet sich sanft zu meiner hin und umspielt sie leicht, ohne sich aufzudrängen.
„Wenn du das magst“ setze ich noch nach, nicht sicher, ob ich ihn hier zu etwas zwinge, was er nicht möchte.
„Sehr gerne“ antwortete er, mit fast schon brüchiger Stimme und lässt sich auf die Bank gleiten. Jetzt stehe ich vor ihm, sein Gesicht genau in Höhe meines Nabels, und mir kommt der Gedanke, dass er meine Nässe zwischen den Beinen vielleicht sogar bemerken müsste.
Es ist mir gar nicht peinlich. Mich packt sogar der Übermut, sodass ich mich ihm lächelnd entgegen drücke, während er seine Hände unter mein Shirt bis zu meinen Brüsten hinauf schiebt, seine Lippen über meinen Bauch gleiten lässt und tief Luft holt.
Ganz heiß schießt mir der Saft zwischen die Schenkel und ich schaue gebannt von oben auf ihn herab. Beobachte, wie er meinem Duft verfällt, wie seine Lippen meinen Schamhügel durch die Hose liebkosen und er sehnsüchtig seufzt.
Seine Finger umzwirbeln meine aufgerichteten Brustwarzen und jagen Stromschläge durch meinen Körper. Ich will dass er mir die Hose auszieht, aber er macht es spannend, was mich total verrückt macht. Er hat meine Ungeduld bemerkt, denn er grinst verwegen zu mir herauf.

Erst dann klingt mir mein eigenes Stöhnen in den Ohren und ich muß lachen. Er stimmt in mein Lachen ein und sagt. „Es freut mich, dass du dich auf mich freust.“ Seine Stimme klingt jetzt sehr tief und vibrierend. Immer mehr bröckelt der Bann zwischen uns und anfängliche Scheu wandelt sich in höchsten Genuss um. Ich spiele sein spannendes Spiel mit, auch wenn mich meine eigene Gier fast um den Verstand bringt.

Plötzlich ist vom nahen Weg Hundegebell zu vernehmen. Geistesgegenwärtig schnappt Daniel mich, zieht mich zu sich auf den Schoß und drückt mich herunter zur Bank. Ich muß vor Schreck beinahe aufschreien, er hält mir aber schnell seine Hand vor den Mund. Ganz nah liegt er bei mir und ich spüre unsere beiden Herzen klopfen.
Wir verbergen uns still im Inneren des Pavillons, sodass auch durch die Fenster niemand von außen etwas sieht. Das Hundegebell klingt gefährlich nahe in unsere Richtung. Daniel schaut vorsichtig um die Ecke und nickt erleichtert, als das Gebell sich entfernt.
Das ist ja noch mal gut gegangen!

Erst jetzt bemerke ich, dass die Bänke im Inneren des Pavillons rund um einen großen Tisch angereiht sind und großteils vor den Blicken von außen verborgen liegen.
Erholt vom Schreck registriere ich blitzschnell, welche Möglichkeiten sich uns bieten. Mir schießen einige Ideen durch den Kopf.

Ich liege quer auf Daniels Schoß, strecke ihm die Pobacken entgegen und er lässt sich die Chance nicht entgehen, meinen Hintern zu bearbeiten. Ganz keck schiebt er seine Hände zwischen meinen Beinen durch und massiert unmissverständlich meine feuchte Innenseite durch die Hose hindurch.
Der dünne Stoff kann meine vielen Säfte kaum aufsaugen, und die Feuchtigkeit gelangt an Daniels Finger. „Meine Güte, bist du so geil“ stöhnt er. Endlich streift er mir die Stretchhose von meinen Beinen, bewundert meinen strammen Po und zieht mich energisch hoch. Ich lege die Arme um seine Schultern, lasse mich von ihm hochheben und schlinge meine Beine um ihn.

Als ich auf dem Tisch zum Liegen komme, kann er zum ersten Mal einen Blick auf meine rasierte Pussy werfen und kann sich ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen. Zwischen meinen Schamlippen ist deutlich der Saft zu erkennen, der mittlerweile in Strömen geflossen ist. Ich schaue zu ihm auf, spreize meine Beine leicht und sehe seinen gierigen Blick, seine mittlerweile beachtliche Beule in seiner Hose. Kurz dreht er sich um und vergewissert sich, dass uns niemand von außen sehen kann.

Er lässt sich auf der Bank vor mir nieder und drückt meine Schenkel auseinander. Welch ein geiles Gefühl, wie er seine Daumen zwischen meine Schamlippen schiebt und sie auseinander spreizt. Woher weiß er so genau, wie ich es brauche?
Ganz nah ist sein Gesicht vor meinem Körper. Ich lege meine Arme unter meinen Kopf und beobachte jede seiner Bewegungen. Es scheint ihn total geil zum machen, so nah an meiner entblößten Pussy zu sein. Als ich seine weiche, neckische Zungenspitze direkt an meiner Klit spüre, verschleiern sich sofort meine Augen und ich kann ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken. Die intensiven Stromschläge durchzucken meinen Körper, seine fordernden Hände auf meinen Schenkeln geben mir Halt und als er sagt „du schmeckst himmlisch“ lege ich mich entspannt zurück und genieße seine Berührungen. Immer wieder wischt seine Zungenspitze geschickt über meine empfindliche Klit, ein Finger verirrt sich in meiner nassen Pussy, als wollte er die Feuchtigkeit kontrollieren und in meinem Saft baden. Meine Muskeln im Inneren ziehen sich tief zusammen und umgeben seinen Finger im Rhythmus seiner Zungenschläge.
Dieses sinnliche Spiel kann ich einige Minuten lang genießen und kann mein Glück kaum fassen. Offensichtlich bin ich hier an einen Mann geraten, der dieses Spiel perfekt beherrscht und selbst über alles liebt.
Ich zucke unkontrolliert zusammen und mein Körper bäumt sich auf. Kurz bevor die heiße Welle mich zu überrollen droht, kann ich ein tiefes langgezogenes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich lasse die Explosion auf mich zukommen und kann meine Stimme nicht mehr kontrollieren. Mein Herz klopft ganz schnell bis zum Hals und ich genieße das intensive Zucken und Beben, welches jetzt besonders lange dauert, da er seine Zunge immer noch um meine Klit kreisen lässt und nicht aufhören will. In die letzten Nachwehen hinein will ich jetzt seinen harten Schwanz spüren, deshalb komme ich zum Sitzen und will aufstehen. Mir fällt sein wunderschöner Phallus ins Auge, der sich genau vor meinem Gesicht reckt.
Hier muß ich jetzt einfach zuschnappen, das kann ich mir nicht entgehen lassen. Immer noch keuchend und im Bann des gerade Erlebten, lasse ich mir seinen Schwanz in den Rachen gleiten, soweit ich ihn fassen kann und umspiele ihn mit meiner Zunge. Immer wieder sauge ich daran, ***** an seiner vollen Größe entlang, und sein unterdrücktes Stöhnen feuert mich an. Köstlich! Kurz bevor er kommen möchte, stoppe ich und drehe mich um. Meine rundlichen Backen, die ich ihm entgegen strecke, verlocken ihn zum direkten Zustoßen. Ich bin so nass, dass er bis zum Anschlag in mich hineingleitet und wir beide zusammen sofort aufstöhnen.
Er hat einen herrlichen Blick direkt auf den glitschigen Eingang und kann die Bewegung gut beobachten. Seine Finger spreizen nun meine Pobacken, und er stößt etwas schneller zu. Der Tisch hat die richtige Höhe, sodass er im perfekten Winkel eindringen kann.
Meine wippenden Brüste sind aus dem BH herausgerutscht. Er streckt sich vor und umgreift mich von hinten. Voller Euphorie liebkost er meine steifen Nippel. Das macht mich total geil und lässt meine Beckenmuskeln nochmals zusammenziehen. Nach ein paar intensiven Stößen wirft er den Kopf zurück und ******* stöhnend seinen ganzen Saft in mich.

Total erschöpft lässt er sich auf mich sinken und liebkost meinen Rücken, bis der Sturm verklungen ist.
„Und jetzt einen Kaffee?“ sagt er lachend. Ich ergänze grinsend: „Und ein Erdbeertörtchen als Dessert“.
Doch er widerspricht augenzwinkernd: „Nein, als Vorspeise.“ Und schon wieder ziehen sich in mir alle Muskeln vor Vorfreude zusammen. Dieser schelmische Blick!!
  • Geschrieben von Sonnenblume
  • Veröffentlicht am 13.11.2017
  • Gelesen: 29707 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Erzählung aus Daniels Sicht schreibe ich unter dem Titel:

Waldlauf (2) Daniel trifft auf Miriam.



Ich hoffe ich habe mich gut reinversetzen können :-)

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Kommentare

  • Max10.11.2017 13:05

    Nur Frauen können wiedegeben,
    was sie beim Liebesspiel erleben.
    In Worten ist hier aufgezeigt,
    wie’s ist wenn man(n) das Weibchen „geigt“.
    4,0

  • Sonnenblume10.11.2017 18:56

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    Vielen Dank, Max

  • Funkenflug11.11.2017 18:56

    Eine wunderschöne Geschichte, Sonnenblume, die schönste, die ich hier bisher gelesen habe.

  • Sonnenblume11.11.2017 19:19

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    Oh, welch ein Kompliment, vielen Dank.

  • CSV14.11.2017 22:40

    Glückwunsch an Sonnenblume! Die Punkte zurecht! Und 4700 Leser seit dem 13.11.17!!!! "Weibliches Jogging" gilt ja auch als Geheimtip zur Ausnutzung der Hormondurchflutung... durch den Partner.
    Da muß es mehr Erlebnisse geben!!!

  • Sonnenblume15.11.2017 12:50

    Profilbild von Sonnenblume

    Dankeschön, CS. Die 4700 Leser sind seit dem 9.11.
    Ich hatte die Stories nur noch von ein paar Formulierungsfehlern befreit (Die Titelzeilen waren ja anfangs auch verstümmelt übertragen worden) und die korrigierten Versionen gestern neu eingestellt.
    Bin aber trotzdem begeistert, welch beachtliche Anzahl von Lesern seit dem 9.11. bei beiden Stories zusammen gekommen ist. Denke über Fortsetzung nach. Aber alles zu seiner Zeit.
    Kann man auch sehen, wieviel Bewertungen eingegangen sind und von wem? Das habe ich noch nicht rausgefunden.

  • alex-cac18.11.2017 23:01

    ausgezeichnet, ich sollte wieder joggen gehen

  • doreen25.11.2017 21:13

    Sehr schöne Geschichte 5 Sterne dafür von mir


    LG
    Doreen

  • Neuling (nicht registriert) 28.11.2017 22:05

    Wunderbare Geschichte
    Super geschrieben und hat mich vollkommen in den Bann gezogen
    Ich bin dabei selbst eine erotische Kurzgeschichte zu schreiben und bin auf der Suche nach Inspiration
    Dies war einfach klasse geschrieben

  • Akasha14.12.2017 18:20

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    Wirklich sehr gut und realistisch geschieben! Kompliment, ich habe selten so eine gelungene Geschichte gelesen. Auch die Geschichte aus beiden Perspektiven zu erzählen, finde ich sehr reizvoll.

  • Herjemine04.01.2018 14:52

    Profilbild von Herjemine

    Manchmal ist das so, da trifft man einen Menschen und fragt sich "woher kenne ich den" ?
    Eine schöne bewegungsreiche Geschichte, mit Stretching und Tautropfen die in der Sonne glänzen.
    Erdbeertörtchen , Kaffee.....wo bleibt die Sahne? Aaahhh die hat Daniel ver******* hihihi
    Vielen Dank für deine schöne prickelnde Geschichte.

  • wandersmann15.08.2019 11:59

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    Sehr Geile Geschichte, Sex im Freien macht viel mehr Spass.

  • Mone25.10.2019 18:23

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    Was für ein herrlicher Morgen, danke das ich dabei sein durfte

  • Sonnenblume04.11.2019 21:50

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    dankeschön, liebe Mone und Wandersmann.

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