Erotische Geschichten

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Voyeur und mehr

4 von 5 Sternen
Du drückst den goldenen Klingelknopf, wartest einen Moment und ein leises Surren öffnet das schmiedeiserne Eingangstor. Du läufst durch einen blühenden wohlduftenden Rosengarten auf das weisse Haus zu. Zwei sitzende goldene Löwen begrüssen dich mit spitzigen Zähnen. Die Tür öffnet sich und ich bitte dich mit einem willkommenen Lächeln, einer freundschaftlichen Umarmung und herzlichen Küsschen herein. Du folgst mir über den glänzend weissen Marmorboden, lässt deinen Blick kurz über einen plätschernden Brunnen schweifen, auf welchem nackte Jungfrauen ihre Wasserkrüge in ein Bad fliessen lassen.

Ich bitte dich, es dir auf der Terrasse gemütlich zu machen und hole uns erfrischende Sommerdrinks. Die Aussicht über den See ist herrlich und verleitet einem zum Reinspringen. Es ist ein lauer Sommerabend, du trägst T-Shirt und Shorts. Ich trage noch meinen Bikini und darüber ein durchschimmerndes T-Shirt. Wir geniessen die Wärme, das Nichtstun und einfach Sein.

Eine Melodie lässt dich aufhorchen, ich erhebe mich mit der Erklärung, dies sei die Klingel. Erstaunt fragst du, wer noch zu Besuch komme. Mit einem Lächeln verschwinde ich im Haus. Du hörst Stimmen und schon stehe ich wieder auf der Terrasse und stelle dir einen guten Freund vor. Ihr kennt euch noch nicht und schüttelt euch die Hände. Ich hole noch einen Sommerdrink und geselle mich zu euch. Die Melodie singt erneut durchs Haus und ich verschwinde erneut im Haus. Du hattest dich eigentlich auf einen gemütlichen, gegenseitigen Verwöhnabend zu zweit eingestellt und verschiebst nun diese Vorstellung in den Hinterkopf. Du hörst nun mehrere Stimmen und ich geselle mich mit zwei Frauen zu euch.

Erfreut begrüsst du die weiblichen Gäste und bemerkst in den ersten Augenblicken, dass sie sehr sympathisch und hübsch sind. Ich bete alle zu Tisch und wir geniessen zu fünft einen unterhaltsamen gemütlichen lustigen Abend. Nach dem flambierten Dessert kuscheln sich alle in die Chillout-Sessel und verdauen die feinen Speisen. Du bemerkst, dass plötzlich der andere Mann und die zwei Frauen zusammen die Treppe in das obere Stockwerk besteigen. Du siehst mich fragend an und ich gebe dir ein verschmitztes Lächeln zurück. Ich nehme dich bei der Hand und wir folgen dem Trio. Ich führe dich in einen Raum, der dich an eine Tantrische Massage erinnert. Weiche Matten liegen am Boden, glänzende Decken darauf, an den Wänden erblickst du Bilder von Pyramiden, Pharaonen und tanzenden Tempeltänzerinnen. Ein Duft von Lavendel betört deine Sinne und du fühlst dich zurückversetzt in uralte orientalische Zeiten. Ich entferne ein aufgehängtes Tuch von der Wand und du blickst erstaunt in das offene Fenster. Du siehst in den Nebenraum, wo die zwei Frauen den Mann in einem Traum von Himmelbett entkleiden und ihn mit feinen Bändern an Handgelenken und Fussgelenken an die Bettpfosten fesseln. Ich erkläre dir, dass sie uns nicht sehen, es ist ein Spiegel auf deren Seite, nur wir können durchsehen.


Dir verschlägt es für einen Moment die Stimme und eine angenehme Erregtheit durchflutet deinen ganzen Körper. Eine sanfte Musik lässt Pfeifen und Trommeln erklingen und du vergisst Raum und Zeit. Du spürst eine Wärme an deinem Rücken und fühlst, wie ich dich langsam entkleide. Du schliesst die Augen und lässt dich deinem inneren Gefühl gehen. Langsam setzen wir uns auf die Bodenmatten, kreuzen unsere Beine im Schneidersitz und ich beginne von den tantrischen Ritualen zu erzählen. Wir fassen uns an den Händen, sehen uns in die Augen und lassen unsere Energie ineinander schwingen. Wir stellen uns vor, wie sich unsere Energie in einer liegenden Acht um unsere Herzen schwingt. Solange, bis wir es tief drin fühlen. Wir lassen es weiterschwingen und widmen uns dem Halschakra, welches genauso in der Acht schwingt. So gehen wir langsam weiter, bis alle sieben Chakren gleichmässig in der Acht schwingen. Wir hören Stimmen und beobachten die drei durch den Spiegel. Die Frauen lassen sanft Federn über den nackten angebundenen Mann streichen. Wir erblicken seine Erregtheit an seinem erhobenen Glied. Dieses Zuschauen lässt uns unsere eigenen Energien noch intensiver kreisen und nun verbinden wir unser Herzchakra mit dem Sexualchakra des anderen. Die Intensität nimmt stark zu und du hast das Gefühl zu schweben.

Dein Gefühl ist wie kurz vor dem Orgasmus, doch du kommst nicht. Du behältst dieses Gefühl und es raubt dir langsam die Sinne. Wir haben das Gefühl, schon ewig soweit zu sein und ich lege meine Beine um deine Hüften und dein Prinz findet erleichtert meine nasse empfangende Höhle. Ich bewege mich ganz tief in dich und halte dann inne. „Fühl, beweg deine Hüften nicht, fühl einfach!“ Du würdest dich zwar wie gewohnt sehr gerne in mir bewegen, doch dieses andere intensive Gefühl ist gigantisch. Zwischendurch lassen wir unsere Blicke auf das Himmelbett kreisen und sehen, dass der Mann auch in einer Art Lustphase steckt und einfach erlöst werden will. Doch die Frauen spielen mit seiner Lust und lassen ihre Hände und Körper über seinen Körper fliessen. Diese ganze Situation lässt dich kommen, dein Körper zuckt und du spürst einen Orgasmus durch den ganzen Körper fliessen. Du bemerkst erst später, dass du nicht abge******* hast, sondern das Gefühl in deinem Körper war.

Wir sind noch immer vereint, du umarmst mich und auch ich komme nun zum Höhepunkt, der wie Wellen immer wieder durch meinen ganzen Körper fliesst. Du schaust zu, wie sich eine Frau mit ihrer Venusgrotte auf den gierigen Prinz setzt und die andere auf seinen Oberkörper. Ich berühre mit meiner Zunge nur leicht dein immer noch hartes Glied und du hast das Gefühl, Fontänen verschiessen zu können. Immer und immer wieder ******* du deine weisse Gischt auf mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste. Erschöpft legst du dich auf die Matten und erholst dich von diesen himmlischen Abendstunden. Nach einem leichten Schlummerschlaf stehen wir auf und geniessen einen verdienten erquickenden Sommerdrink. Das Trio erscheint ebenso und lässt sich leicht erschöpft aber mit befriedigten Gesichtern in die Sessel gleiten. Nach angeregter unterhaltsamer Zeit erheben sich die zwei Damen und nehmen dich an der Hand. Erst denkst du, sie verabschieden sich, doch sie nehmen dich mit ihnen mit und führen dich in den ersten Stock.

Der Gedanke an die vorher beobachtete Situation lässt deine Säfte fliessen und deine Knie für einen kurzen Moment weich werden. Du blickst kurz zu mir zurück und ich schenke dir ein motivierendes Lächeln. Du wirst sanft auf das frisch bezogene Himmelbett gelegt, entkleidet und schon liegst du kreuzähnlich an dem Bett gefesselt. Diese Situation lässt dir Schauer über die Haut fliessen. Endlose Nächte hast du dir das in deinen Phantasien vorgestellt und nun fühlst du, wie real und intensiv deine Wünsche erfüllt werden. Die Frauen lassen ihre wunderschönen Körper über dich gleiten, spielen mit deiner Lust mit Federn, Tüchern, Kugeln und sanften Massageölen. Du fühlst dich im Paradies der endlosen ewigen Lust und möchtest nie mehr daraus aufwachen. Die vier wunderbaren Hände spielen mit deinem Körper bis du sie anflehst, deinen harten Prinzen richtig fest anzupacken, doch sie umgehen ihn und liebkosen alle Stellen deines göttlichen Körpers mit Liebe und Wohlgefallen. Du hörst Geräusche und stellst dir vor, wie ich jetzt wohl nebenan mit dem anderen Mann dich und deine Geishas beobachten.

Du würdest zu gerne ebenso zusehen, wie ich mich in der vollendeten Shiva-Shakti-Stellung entspanne. Fast unglaublich, wie sehr die Lust in verschiedenen Höhen und Phasen gefühlt werden kann, denkst du noch, doch dann ist jeder Gedanke fortgewischt und du siehst, wie diese Göttin der Lust ihre wundervollen Lippen über deinen harten Prinzen stülpt, ihn bezüngelt und dein Schaft in ihrer Mundhöhle verschwindet. Plötzlich taucht ein weiches nasses Blumengebilde vor deinen Augen auf. Eine rasierte Venusgrotte möchte von deiner nassen Zunge verwöhnt werden. Du spürst die schmatzenden Lippen an deinem Stab und schmeckst eine ********* Grotte mit deinen Lippen. Ihre wundervollen prallen Brüste wippen über dir und während aus ihrer Kehle keuchende Lusttöne seufzen, spürst du, wie deine Beine sich anspannen und deine Säfte in dir hochschiessen. Du lässt deinem Stöhnen freien lauten Lauf und ******* deine milchigen Fontänen in den Mund deiner Göttin. Sie zieht immer wieder an deinem Luststab, bis deine Zuckungen nach lassen und du auf der höchsten Ekstase stehst. Die Grotte zuckt ebenfalls und lässt ihren Strahl in dein Mund ********. Du schmeckst ihren Lotussaft, du trinkst sie und schwebst in anderen Sphären.

Nach einigen erholsamen Augenblicken bewegen sich die zwei Feen aufeinander zu und lieben sich vor deinen Augen. Du würdest sie gerne berühren, doch deine Gelenke sind noch immer gefesselt. Alle fünf Körper fühlen sich aufs Höchste befriedigt, nehmen sich noch einen Schlummertrunk und fallen danach in einen erholsamen traumreichen Schlaf.
  • Geschrieben von Saphira
  • Veröffentlicht am 15.01.2015
  • Gelesen: 11297 mal
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