Erotische Geschichten

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Vorfreude - Die Videobotschaft

3,5 von 5 Sternen
Vorfreude –
Die Videobotschaft

Abigail schaut verträumt, aber glücklich, aus dem großen und breiten Fenster in ihrer Küche. Über Nacht hat der Schnee Arizona und damit auch endlich ihr Haus erreicht. Nun wird es also wirklich weihnachten. Oh, sie freut sich auf das Fest, denn an diesem wird ihr Mann heimkommen.

Fast ein Jahr hat sie Jack nun schon nicht mehr gesehen. Er ist Soldat und im weit entfernten Irak stationiert. Sie vermisst in wahnsinnig und wenn er jetzt endlich zurückkommt, soll alles perfekt für ihn sein. Immerhin ist er die Liebe ihres Lebens.

Bereits gestern haben Freunde ihr eine edle Tanne gebracht und sie ihr ins Wohnzimmer gestellt. Heute Morgen will sie diese jetzt schmücken. Sie hat extra neue Deko gekauft und sich ganz früh dafür den Wecker gestellt, denn sie will Jack eine Videobotschaft senden, die sie beim Dekorieren zeigt. Dank WhatsApp können sie wenigstens über das Internet und am Handy miteinander in Kontakt bleiben.

So begibt sie sich langsam und noch leicht verschlafen ins Wohnzimmer. Sie nippt an ihrem frisch gebrühten Kaffee und schaltet das Radio ein. Der Country-Sender „Arizonas 96,3“ spielt ein Weihnachtslied nach dem anderen und bringt sie auf diese Weise genau in die richtige Stimmung. Also stellt sie das iPhone in den Sessel und beginnt mit der Aufnahme. Die vielen Kartons werden geöffnet, die neue Lichterkette ausgepackt und die ersten Kugeln an den Baum gehängt, dann hält sie inne und blickt auf die Kamera.

„Hallo mein Schatz“, sagt sie, „schau mal, ich mache gerade den Christbaum für uns fertig und denke dabei an dich. Gefällt dir, was du siehst?“. Dabei muss sie urplötzlich anfangen, zu schmunzeln und verlegen zu lächeln, denn so wie sie da steht, könnte man ihre Frage durchaus auch anders verstehen. Die gut aussehende und attraktive Amerikanerin ist nur mit einem leichten, schwarzen Nachtmantel sowie mit einem äußerst, kurzen und dünnen Negligé in derselben Farbe bekleidet. Ein solcher Anblick lässt keinen Mann kalt und schon gar nicht Jack.
Abigail hält für einen kurzen Moment inne. Sie stellt sich vor, wie er ihre Videobotschaft empfängt. Wie wird er wohl reagieren, wenn er sie öffnet und sie so verführerisch vor sich auf seinem Handy sieht? Heiße Fotos und Textnachrichten haben sie einander schon oft geschickt, ein solches Video war bisher allerdings noch nie dabei. Sie denkt nach. Soll sie die Aufnahme besser abbrechen? Nein, denn der Gedanken, ihrem Mann im Irak auf diese Art und Weise den Verstand zu rauben gefällt ihr, mehr noch, er macht sie sogar an. Das war an diesem Morgen zwar nie ihr Plan gewesen, aber jetzt, da sie dieses Spiel so unverhofft erst einmal begonnen hat, ist sie auch fest dazu entschlossen, es fortzuführen.

Sie geht zurück zum Christbaum, macht dort einen kurzen Moment weiter und lässt dann, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, ihren Morgenmantel zu Boden gleiten. Nun wird ihr wunderbarer Körper nur noch von dem kleinen und wirklich kurzen, schwarzen Kleid bedeckt, was viel Bein und noch viel mehr Ausschnitt zeigt. Sie lächelt und blickt ein weiteres Mal in die Kamera. Dabei bükt sie sich aber, sodass man ihr jetzt direkt in ihr Dekolleté schauen kann. Unter dem weichen und seidigen Stoff tanzen und wippen zwei äußerst anregende und wohlgeformte Brüste, die einfach nur ein Traum sind und die genau die richtige Größe haben.

„Du bist mir doch hoffentlich nicht böse, weil ich mich nicht vorher angezogen habe?“, feixt Abigail und während sie spricht, lässt sie ihre Fingerspitzen zärtlich über den Hals und ihren Ausschnitt laufen, denn sie liebt es, sich so zu berühren und auf diese Weise die in ihr aufsteigende Lust zu spüren. Auch Jack mag es, wenn sie sich so vor ihm präsentiert. Abigail weiß das.

Sie genießt den Gedanken, sich auszumalen, wie ihr Mann ihre Videobotschaft anschaut. In ihrer Fantasie liegt er in einem kleinen, engen Zelt, auf einem alten, unbequemen Feldbett, irgendwo im Irak. Er ist mit seiner Uniform bekleidet, die ihn äußerst männlich erscheinen lässt und die sie wahnsinnig an ihm liebt. Er schwitzt und es laufen ihm Schweißperlen über das Gesicht. Dann sieht er sie auf dem Bildschirm und in seiner Hose stellt sich direkt etwas auf. Es bildet sich sozusagen ein Zelt im Zelt. Von seinen Kameraden unbemerkt lässt er seine Hände in die Tiefe wandern und er greift nach seiner Männlichkeit. Sie ist dabei, hart und steif zu werden. Wäre sie jetzt bei ihm, würde sie Jack direkt helfen. Ihre Lippen bräuchten keine fünf Minuten, um seinen so herrlich breiten und langen Schaft in die richtige Form zu bringen.

Oh, diese Gedanken machen Abigail wirklich verrückt und wuschig. Sie schaut auf die Kamera und betrachtet ihr Bild. Was sie da sieht, gefällt ihr. Sie mag ihren Körper und die Rundungen, welche heiß und frei unter ihrem Kleid in der Luft schweben. Auch ihre Knospen sind mittlerweile dabei, zu erwachen. Wieder lässt sie ihre Hände über ihre zarte Haut und das Dekolleté laufen. Dieses Mal gleiten sie aber auch unter den Stoff und direkt an ihre Brüste. Sie fängt an, sich zu streicheln, erst nur ganz leicht und äußerst vorsichtig, dann aber doch entschlossen und ganz bewusst. Ihr Atem wird schwerer und sie drückt auf Pause, spielt aber noch einen kurzen Moment weiter an sich. „Du bist verrückt“, kommentiert sie ihr Tun für sich selbst und dabei kommt sie noch einmal ins Grübeln.

Soll sie doch besser aufhören oder einfach weitermachen?

Ihre Augen betrachten den nicht einmal halb fertigen Baum hinter ihr. Sie beschließt: Nein, sie wird dieses Video hier noch nicht enden lassen, sondern stattdessen aus dem Bad die kleine Flasche mit dem Massageöl holen und Jack weiter aus der Reserve locken. Er liebt es, wenn sie sich daran bedient. Sie wird ihn so heiß machen, dass er gar nicht anders kann, als sich selbst zu beglücken, und sie wird sich ihr eigenes Vergnügen dabei auch nicht nehmen lassen. Sie ist urplötzlich so geil, dass sie an gar nichts anderes außer an ihren Mann und den Sex mit ihm mehr denken kann.

Es fällt bei ihr allem, was sie jenseits der Kamera tut, schwer, ihre Finger stillzuhalten und die eigene Contenance zu bewahren.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kommt, lächelt sie. Im Radio erklingt das von ihr so geliebte „Jingle Bells Rock“ und sie kann nicht anders, sie muss einfach dazu tanzen und lauthals mitgrölen. Abigail ist wirklich gut gelaunt an diesem Morgen. Nun holt sie singend eine kleine Leiter hervor und steigt diese hinauf. Auch die Spitze des Tannenbaumes soll logischerweise geschmückt werden. Wieder werden so einige Kugeln angehängt, dann hält sie erneut inne. Sie dreht sich zu ihrem Handy und die Kamera hält sie glasklar und gestochen scharf im Fokus. Das iPhone filmt, wie sie ihr Kleid provozierend in die Höhe hebt. Ihr heißer und anregender Po ist zu sehen, der von Jack mehr als geliebt wird und den sie sich von ihrem Mann auch nur zu gerne verwöhnen lässt. Er ist nur noch von einem kleinen, zarten Slip bedeckt ist. Sie zupft und zerrt kurz an ihm, dann zieht sie ihn aus und ihr Kleid gleitet zurück in die Tiefe. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Jetzt stellt sie sich wieder vor die Kamera und lächelt. „Wenn du mir schon beim Schmücken zuschaust, magst du dann auch dabei sein, wenn ich mich ein wenig pflege und einreibe?“, feixt sie. Sie öffnet das Fläschchen und lässt einige Tropfen des dicken und cremigen Öls in ihren Ausschnitt laufen. Dabei denkt sie an Jack, der sie doch so gerne selbst massiert und eincremt. Sie ist sich sicher, er wird bei dem Anblick ihrer glänzenden Brüste vor Lust und Geilheit durchdrehen. Diese Vorstellung erregt sie und das Öl löst ein magisches Kribbeln auf ihrer Haut aus. Also gleiten ihre Arme aus den Trägern ihres Kleides, sodass sie jetzt Oberkörper frei vor dem Sessel steht.

Was für ein erotischer Anblick.

Sie schaut mit hochrotem und erregtem Kopf in die Kamera. Sie massiert knetend ihre Brüste und sie stöhnt. „Oh Jack, ich freue mich so auf dich“, flüstert sie und dann stellt sie ganz frech eines ihrer Beine auf den Sessel. Die Finger ihrer rechten Hand tasten sich von unten an das Kleid und zu ihrem inzwischen nackten, aber feuchten Schritt hinauf. „Ich glaube, etwas Öl kann auch hier nicht schaden“, wispert sie und dabei zieht sie das Kleid leicht nach oben. Die Kamera fängt ihre Grotte und den dünnen Haarstreifen ein, der sich verführerisch darauf abzeichnet. Das Spiel ihrer öligen Finger, die sinnlich kreisen und nach einigen Minuten wie wild zu rotieren beginnen, nimmt rasant an Fahrt auf. Abigail stöhnt. Sie ringt nach Luft. Ihre Finger werden schneller, immer schneller. Sie gleiten sanft in sie hinein, erst nur leicht und vorsichtig, dann stürmisch und intensiv. Am Ende flutschen und sausen sie regelrecht in ihre Vulva. Noch einmal greift sie nach dem Öl, gießt es sich mit der linken Hand über ihre nackten Brüste und es läuft wie ein heißer Vulkan über ihren Körper. Ihre Knospen stehen. Ihr ganzer Körper vibriert. Ihre nackten Brüste tanzen und wippen. Sie ist so geil und derart erregt, dass sie sich kaum noch halten kann. Den nahenden Orgasmus schon fühlend, krümmt sich Abigail vor dem Sessel und vor der Kamera, dann kommt sie unter lautem Stöhnen und Keuchen. Was für ein Morgen und welch ein Höhepunkt. Auf der Kamera schaut sie mit ihrem roten Kopf, den zerzausten Haaren und dem verrutschten Kleid aus, wie ein frischgevö … Eichhörnchen.

Sie blickt auf das iPhone und lächelt. „Sorry Schatz“, sagt sie, „aber ich mache hier jetzt mal aus und drücke auf Stopp, denn du siehst ja, was passiert, wenn ich die ganze Zeit nur an dich denke“.

Sie wechselt zu WhatsApp und schickt das Video ab. Dabei fragt sie sich, wie ihr Mann wohl reagieren wird? Wird er sich ebenfalls verwöhnen? Und kann sie möglicherweise sogar auf eine Antwort hoffen? Wenn ja, wie wird sie ausschauen? Sie ist gespannt, aber auch wahnsinnig erschöpft.

Was für ein Morgen. Sie muss dringend ins Bad und braucht dann unbedingt einen zweiten Kaffee. Im Radio spielt derweilen „I will be home for Christmas“. Abigail lächelt, denn sie kann es kaum noch erwarten, dass es endlich Weihnachten ist und dieses Lied auch für sie und ihren Ehemann Wirklichkeit wird.
  • Geschrieben von ErosPoet
  • Veröffentlicht am 16.12.2023
  • Gelesen: 5951 mal
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Kommentare

  • CSV13.01.2024 21:03

    Das ist doch einmal ein schöne Vorweihnachtsgeschichte 2023 ! Wollen wir hoffen, daß Jack pünktlich nach Hause kommt.
    Handyclips und facetime & co bieten da endlose Möglichkeiten 10.000de km auf wenige Zentimeter zu schrumpfen. Ein interessantes, aktuelles Thema!

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