Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Vorahnung

4 von 5 Sternen
Das Mondlicht fiel durch das kleine Fenster auf ihre blasse Haut und brachte sie sanft zum Schimmern. Ruhig hoben sich unter dem Seidenhemdchen ihre Brüste bei jedem Atemzug auf und ab, während sie mit ihren Gedanken einem Traum folgte.

Es klopfte. Barfuß ging ich mit zitternden Knien zur Tür, holte tief Luft und öffnete sie. Die Augen die mir entgegen schauten waren unendlich sanft und vertraut jedoch auch gleichzeitig fremd und aufregend. Der Ausdruck von Verlangen huschte über sein hübsches Gesicht, was mein Herz eine Etage nach unten rutschen ließ. Ohne ein Wort nahm er mein Gesicht in seine großen Hände, drückt mich gegen die Wand und näherte sich mit seinen Lippen meinem Mund. Mein ganzer Körper schrie in Erwartung auf einen leidenschaftlichen Kuss. Doch stattdessen stahl sich ein kurzes Lächeln in seine Mundwinkel und bevor ich die Chance bekam, mir das zu holen was ich wollte, küsste er meinen Hals. Ein leises stöhnen verließ meinen Mund.

Ihr Haar duftete herrlich und fühlte sich an wie Seide in meinem Gesicht, während ich die Wärme ihrer Haut an meinen Lippen genoss. Ihre Hände zogen mich am Hosenbund näher an ihren kleinen, zarten Körper, der zu zittern begann. Der Anblick ihrer harten Brustwarzen unter ihrem Hemd machte mich wahnsinnig, schnell zog ich es ihr über den Kopf und warf es hinter mich. Zart, zerbrechlich und trotzdem selbstbewusst - wie ihre Besitzerin - regten sie sich mir entgegen, rosa stolz thronend auf den fast durchsichtigen, festen und, für mich, perfekt geformten Brüsten. Als wären sie für mich gemacht, schmiegten sie sich genau in meine Handflächen. Währenddessen wanderten ihre Finger ganz sanft meinen Rücken hinunter und suchten sich ihren Weg unter die schon gespannte Hose zu meinem Hintern.

Meine Gedanken wurden immer zielloser, der Anblick seines perfekten Körpers und der Geruch seines Aftershaves raubten mir jeden Atem. Ich wusste nur noch: ich brauche ihn jetzt - hier - sofort! Die Spannung wurde in mir unerträglich. Ich befreite meine Hände aus seiner Hose und öffnete Knopf und Reisverschluss, was gar nicht so leicht war, da diese durch seine Liebkosungen seiner Zunge an meinen Knospen, vor Erregung bebten. Seine Anzughose viel zu Boden. Ich hielt inne, wann hatte er sein Hemd ausgezogen? Es war mir ein Rätsel. Voller Vorfreude, über mich selbst schmunzelnd ließ ich mich auf die Knie fallen. Kurz blickte ich hoch in seine glitzernden Augen und schob seine Boxershorts nach unten.

Fast Unfähig mich zu bewegen genoss ich ihr Zungenspiel, ihren Minzatem und ihre wahnsinnig weichen, geschickten Hände. Alles pulsierte in mir. Ich wusste nur noch: ich brauche sie jetzt - hier -sofort! Als sie den ersten Tropfen genüsslich ableckte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich löste mich aus meiner Starre, führte sie mit einem Finger am Kinn zu meinem Mund und hob ihren leichten Körper aufs Bett. Sie drückte mir ihr Becken entgegen. Kurz schloss ich die Augen, um mich zu sammeln. Den feinen Härchen auf ihrem Bauch folgend, gelangte ich an die wahrscheinlich samtigste, haarloseste und schönste Stelle ihres Körpers. Der wahnsinnige Geruch ihrer Erregung strömte mir entgegen. Ich streifte ihr die Seidenshorts ab und konnte nicht anders - ich musste sie einfach probieren.

Mein Atem kam nur noch stoßweise. Ich konnte ihn nicht weitermachen lassen, ich würde die Besinnung verlieren. Ich wollte ihn aber ganz, ganz nah bei mir und ganz tief in mir. Mein Bauch zog sich schmerzhaft vor Verlangen zusammen. Mich rettend zog ich ihn an seinen wunderbar vollen Haaren zu mir hoch. Ein Kuss, der die Welt aus den Angeln hob, folgte dem anderem. Er fasste meine Handgelenke und hielt sie über meinem Kopf fest, aber anstatt in mich einzudringen umkreiste er meinen Eingang in gleichmäßigen Bewegungen. Wie konnte er das nur aushalten? Bitte, erlöse mich, flehten meine Augen ihn verzweifelt an. Einen letzten Kuss hauchte er mir auf meine Lippen.

Fast triumphierend sah ich, dass sie vollkommen unter mir zerschmolz und bedingungslos die Kontrolle abgab. Sie gehörte mir meine Schönheit. Wie unter Strom stehend umfasste ich ihre Hüften und dreht sie auf den Bauch. Ich fuhr mit der Nase zwischen ihren prallen Backen hindurch, an ihrer Wirbelsäule hinauf zu ihrem Nacken, mit einer Hand ihre Perle umspielend. Ihr Körper zuckte nur noch unkontrolliert und lange würde ich diese Hitze in mir auch nicht mehr aushalten. Ihre Grotte, an der ich mich platzierte um endlich hart zu zu*****, empfing mich mit vielen Freudenfäden.

Endlich ... Es klopfte. Barfuß ging sie mit zitternden Knien zur Tür, holte tief Luft und öffnete sie.
  • Geschrieben von Unschuldsengel
  • Veröffentlicht am 15.11.2015
  • Gelesen: 7151 mal

Kommentare

  • Nirwana03.02.2016 23:13

    Sehr schöne Geschichte. Wundervoll zu lesen in einsamen Nächten wie diesen!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.063