Erotische Geschichten

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Von der Schönheit zur Schlampe

4,3 von 5 Sternen
Nach einem langen Spaziergang erreicht er endlich ihr Haus. Sein Blick wandert über die große spiegelnde Glastür in der er kontrolliert ob sein Outfit noch richtig sitzt. Ein tiefer Atemzug dann betätigt er die Klingel.

„Hallo? Kevin bist du es?“ sagt eine vertraute Stimme die aus der Gegensprechanlage kommt. „Ja“ antwortet er „ ich bin es“. „Ich mache dir die Tür auf, die 2te Wohnung rechts“ gibt die Stimme aus dem kleinen metallischem Kasten zurück. Ein lautes Summen gefolgt von einem Klicken signalisiert das er die Eingangstür aufdrücken kann. Er guckt sich um, ein altes Gebäude mit einer hölzernen Treppe. „2te Wohnung rechts“ geht er in Gedanken durch “eins, zwei“. Da die Tür der Wohnung nur angelehnt ist, betritt er sie sofort.

„Hier, komm schon her“ schallt die bekannte Stimme aus einem der hinteren Zimmern ihm entgegen. Er betritt den Raum und wird fassungslos, sein ganzer Körper reagiert sofort auf den Anblick der ihm da geboten wird. Diese Schönheit, sich räkelnd auf einem überdimensionalen Bett, mit wunderschön geformten Brüsten und einer blitzblank rasierten Muschi. Langsam geht er auf sie zu, mit einem Seitenblick überprüft er was zwischen ihren leicht gespreizten Beinen zu sehen ist. Ihre inneren und äußeren Schamlippen trotz der Entfernung gut zu erkennen, sie glänzen leicht von ihrem Muschisaft. Schnell reagiert sein Schwanz auf diesen Anblick und beult sich gegen seine Hose, wodurch diese sich nach außen wölbt.

Die Schönheit die er nur Zugern zu seiner Schlampe machen würde rutscht ihm entgegen an den Fuß ihres Bettes und küsst zärtlich die ausgebeulte Stelle der Hose. „ Na, wie war dein Weg, hast du es gut gefunden?“ fragt sie ihm mit einem verschmitzten Lächeln, immer noch seine ausgebeulte Hose küssend. Er bringt kein Wort raus, die Lust die ihn ihm aufkommt lässt ihn an nichts anderes mehr denken, als sie zu nehmen. An den Kopf ihres Bettes rutschend maunzt sie “Komm her, hol mich“. Noch bevor sie am Kopf des Bettes angekommen ist, hat er ihr rechtes Bein erwischt. Mit einem heftigen rück zieht er sie zurück, hebt sie hoch und setzt sie mit ihrer Muschi auf seinem Schwanz, der immer noch versucht durch seine Hose zu entkommen. Ihre Beine umschlingen sein Becken und sie reibt sofort rhythmisch ihr gieriges Loch an seinem Ständer, ihr Saft durchtränkt langsam seine Hose.

Er wirft sie zurück aufs Bett als wäre sie nur ein Spielzeug, das er behandeln könne wie er wolle. Sie rutscht wieder Richtung Kopf des Bettes . „Mach deine Beine breit“ befiehlt er ihr „und zieh deine Arschbacken auseinander“. Sie gehorcht. Ein schöner Anblick der sich ihm da bietet, langsam ziehen sich die Schamlippen auseinander und er hat eine super Aussicht auf ihre feuchte Lustgrotte. Das ist ihm genug Einladung, er zieht sich seine Hose aus während sie es sich selber macht. Ihr Finger bewegt sich auf, ab, dringt langsam ein und gleitet wieder raus. Wie als Antwort legt er sich neben sie auf ihr riesiges Bett und greift ihr fest und bestimmend zwischen die Beine. Jetzt weiß sie es, sie ist seine Schlampe. Ihre Hand die vorher noch in ihrem Spalt war, sucht nun nach seinem harten Stück Fleisch.

Der Muschisaft verteilt sich langsam aber stetig über seine massierende Hand, er drückt mal fest, mal leicht, mal lange, mal kurz und bestimmt dadurch das stöhnen seiner Schlampe. Er beißt ihr zärtlich in den Hals, aber fest genug das man einen Abdruck seines Bisses sehen kann. Langsam bewegt sich ihr Körper in Löffelchenstellung bei der sie ein Bein so hebt, als wäre sie ein Hund der grade sein Revier markiert. Sein Schwanz gleitet langsam zwischen die Schamlippen der vor Geilheit auslaufenden Muschi. Sein Körper bewegt sich nun rhythmisch nach vorne und hinten um mit seinem Ständer an ihrem feuchten Loch zu reiben wobei sein Becken immer wieder gegen ihren Hintern drückt. „Na gefällt dir das?“ fragt er sie die Antwort schon kennend. Ihre laute sprechen für sich. „Ja Baby“ flüstert sie lustvoll grinsend. Ihr Saft ist durch das reiben nun auf ihren Schenkelinnenseiten wodurch das reiben zu einem rutschen wird. Sein Finger streicht langsam über ihre Schenkel um etwas von diesem *****ren Saft aufzunehmen, bevor er ihn in den Mund nimmt. „Man schmeckst du geil“ haucht er ihr ins Ohr „hier schmeck es selber“ mit diesen Worten steckt er seinen Finger in ihren Mund. Genüsslich nuckelt sie ihren eigenen Saft von seinem Finger ab, während ihre Augen ihn anflehen sie endlich zu ****en, ihr Körper versucht die ganze Zeit schon seinen Schwanz vom reiben zum nageln zu bekommen. Nun kann sie einfach nicht mehr warten „Bitte, Bitte **** mich“ fleht sie ihn an.

Er lächelt verneinen, sein Kopf gleitet langsam über ihren Rücken zum Arschloch und von dort zur Muschi, er will mehr von diesem *****rem Saft. Er dreht sie auf den Rücken und drückt jedes ihrer Beine mit einer Hand nach oben, dann landet seine Zunge genau auf ihrer Spalte wo sie auch direkt verschwindet. Stöhnend drückt sie ihm das Becken gegen sein Gesicht sodass die Zunge tiefer in ihr landet. Nach oben, unten, rein, raus und zum Arschloch bewegt sich seine Zunge und nochmal oben, unten, rein, raus, Arschloch. Diese Gefühl macht sie verrückt, sie weiß nicht mehr wo und wer sie ist, sie will einfach nur mehr. Ihr linkes Bein fällt auf seine Schulter, da sich seine recht Hand auf ihrem Weg zur Lustgrotte befindet. Er massiert mit seinem Zeigefinger langsam ihr Arschloch während er sie leckt. Dieses Gefühl ist so neu und so gut, das ihr Hintern sich immer fester gegen seinen Finger drückt, durch die Feuchtigkeit die sich mittlerweile überall gesammelt hat, braucht es nicht viel Druck und der Finger verschwindet in ihrem Arsch.

Die Decke dort wo sein Luststab die ganze Zeit liegt ist ganz feucht durch seine Freudetropfen, er will sie, er will sie jetzt! Er bewegt sich aus den Fängen ihrer Beine , zieht sie an ihren Beinen zu ihm. Hockend drückt er seinen Ständer gegen ihre ********* Lustgrotte ohne wiederstand versinkt sein Prügel sofort. „Ohhh Baby“ stöhnt er ihr entgegen. „Ja, **** mich, **** mich“. Langsam drückt er seinen Prügel in sie. „Fester, fester“ bettelt sie, waser auch sofort umsetzt. Nun haut er ihn so hart und tief er kann in sie. „Ohhh ja, ja baby, ja“ schreit sie ihm entgegen, als er ihr einen Klaps auf ihre Titten gibt. „Dreh dich um, ich will deinen Arsch sehen“ befiehlt er ihr und sie gehorcht. Sie platziert ihre Beine. Hockend, schön weit auseinander, so kann er sich perfekt hinter ihr platzieren.

Er setzt seinen Schwanz an ihrer Lustgrotte an. Er schiebt seinen Eichel rein und wartet auf die erste Bewegung von ihr, als sie ihr Loch mit Kraft gegen seinen Prügel drückt verschwindet dieser wieder tief in ihr. „**** mich, ich bin deine Schlampe“ stöhnt sie. Er drückt seinen Schwanz rein und zieht ihn wieder raus, haut ihn wieder hart rein und zieht ihn wieder raus. In diesem Moment bewegt sie ihren Körper nach vorne sodass der Luststab aus ihrer Grotte rutscht. Ihre Hand reibt ihren Arsch, er versteht sofort. „Na willst du meinen Schwanz in deinem Arsch, du kleine Hure?“ „Ja, bitte, mach mit mir was du willst.“ Ihr Arschloch platziert sich genau auf seiner Eichel. Er drückt, doch das enge Loch ist nicht so einfach zu ****en wie ihre feuchte Grotte. Er steckt seinen Schwanz erneut in ihre Muschi und setzt wieder an, diesmal geht es besser.

Sein Schwanz arbeitet sich Stück für Stück nach vorne. Erst die Eichel, Stück für Stück, langsam erreicht er die dickste Stelle des Schwanzes, sie stöhnt laut, ein kleiner Ruck und sie ist drinnen. Nun fehlt nur noch der Rest des Stabes, er bewegt sich langsam weiter. Ohne Vorwarnung drückt sie ihren Arsch hart gegen ihn und der Rest des Prügels verschwindet sofort in ihr. „Auahhh, Jahhh“ gibt sie zufrieden von sich. Er nagelt sie hart. Rein, raus, rein, raus. Sein Becken hämmert gegen ihren geilen Arsch. Klatsch, klatsch, schmatz, schmatz. Ihr Körper zuckt und das Loch der kleinen Hure wird immer enger. „Ahhhh, ahhh, ahhh“ sie fällt nach vorne über ein letztes „Ahhhhhhhhhhhhh“ ertönt dann bricht sie komplett zusammen. Sein immer noch bereiter Luststab rutscht aus dem Arsch seiner kleinen Schlampe. Er zieht sie an ihren Beinen nach unten und steckt ihr seinen Prügel in den Mund. Er ****t nun ihren dreckigen Mund so hart er kann, diese Gefühl das ihn überkommt, er liebt es so sehr. Sein Körper reagiert mit Gänsehaut und seine Bewegungen werden immer krampfhafter. Er ist kurz davor „Ohhh Fuck, Ich komme“ sagt er während er in ihrem Mund explodiert. Sie fragt gar nicht erst, sie weiß was zu tun ist. Sie spielt ein wenig mit dem Liebessaft bis sie ihn endlich runterschluckt und ihn dankbar anschaut.
  • Geschrieben von Fryler
  • Veröffentlicht am 05.03.2013
  • Gelesen: 17131 mal

Anmerkungen vom Autor

Dies ist meine erste Geschichte, ich muss sagen ich habe viel an ihr herumkorrigiert bevor ich zufrieden war, nun freue ich mich auf gute Kritik.

Gruß,
Fryler

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Kommentare

  • Mone05.03.2013 19:22

    Profilbild von Mone

    Du kleine geile Sau,
    ziemlich flott deine Geschichte,aber sehr erregend.

  • julemaus88 (nicht registriert) 14.03.2013 22:59

    Wow.
    Ein ganz großes lob dafür. Danke für diese Geschichte.

  • Silvester14025.11.2013 00:00

    Profilbild von Silvester140

    Echt geil geschrieben. Mach weiter so.

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