Erotische Geschichten

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Vom Chef verführt

4,5 von 5 Sternen
Die Woche hat frisch begonnen. Angelina (25) wacht gemütlich auf, geweckt von dem *****ren Duft des Frühstücks. Noch halb verschlafen steht sie auf und läuft Richtung Küche. Sven ist extra früher aufgestanden, um seiner Freundin einen guten Start in die Woche zu ermöglichen. Er hat schon Brötchen geholt, Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. Angelina braucht sich nur noch setzen und kann in aller Ruhe wach werden. 

„Guten Morgen, du bist ja schon früh auf.“, sagt Angelina verschlafen und gähnt dabei. Sven ist dagegen schon hellwach und umsorgt sie ganz liebevoll mit allem, was Angelina so braucht. Er redet nicht sonderlich viel, weil er genau weiß das sie früh am Morgen viel Ruhe braucht.

Nach dem Frühstück muss sie sich aber auch leider schon für die Arbeit fertig machen. Schnell hüpft sie unter die Dusche und zieht sich anschließend an. Eine elegant geschnittene, hellblaue Bluse, dazu ein locker fallender, knielanger Rock mit einem gut kaschierten Reißverschluss an der Seite, dunklen Nylonstrümpfen und um alles abzurunden, ganz süße Pumps mit einem dezenten Absatz im selben Farbton wie die Bluse. Alles passt perfekt zusammen. Jetzt nur noch die Haare hochstecken, etwas Parfum auftragen und schon ist sie bereit für die Arbeit. Angelina fährt wie immer etwas früher los, um nicht im dichten Berufsverkehr stecken zu bleiben. Natürlich ist sie dadurch immer viel zu früh da. Ihren Chef beeindruckt sie damit aber immer wieder aufs Neue. Er ist allgemein ein sehr eleganter Mann. Sehr groß und gepflegt. Angeblich ist er schon 57 Jahre alt, aber das kann Angelina bei seinem Auftreten gar nicht glauben. Er sieht viel jünger aus und kleidet sich auch gar nicht seinem Alter entsprechend. Seine Anzüge sind meistens sehr sportlich gehalten und seine Umgangsart ihr und den anderen Angestellten im Büro ist auch eher ganz entspannt und lässig. Gar nicht so streng, wie man es erwarten würde. Alles in einem ist er sehr charmant und zuvorkommend. Er möchte sogar lieber von allen ganz schlicht Max genannt werden, als Abkürzung für Maximilian, weil er dieses Förmliche nicht leiden kann. Dazu ist das auch noch ein echt schöner Name. Wenn man die Zeit bedenkt, hätte es viel schlimmer kommen können. 

Als Angelina im Büro ankommt, wartet nicht sonderlich viel Arbeit auf sie, was für einen Montag wirklich überraschend ist. Wie jeden Tag ist ihr Chef schon da und plant alles, was so angefallen ist, für die nächsten Tage mit ein. Er hat auffallend gute Laune und begrüßt Angelina sofort, als er sie sieht. Dazu verhält er sich noch etwas freudiger als sonst. Angelina denkt sich zunächst nichts dabei, immerhin fing ihr Tag auch richtig gut an, was ihre gute Laune erklärt. Vielleicht ist es bei Max genau dasselbe.

„Kannst du dann bitte in mein Büro kommen, wenn du dich in Ruhe eingerichtet hast?“, fragt Max und steht ganz entspannt an den Türrahmen gelehnt, die Hände in den Hosentaschen und die Krawatte leicht geöffnet. 

Angelina nickt freudig zustimmend, loggt sich noch schnell am PC ein und stellt ihr Essen für den Tag in den Kühlschrank, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Chef macht. Vor seiner Tür bleibt sie nochmal kurz stehen und rückt ihre Kleidung zurecht. Sie möchte, dass alles stimmt. Bluse sitzt, Knöpfe sind zu, Rock ist nicht zu kurz, Haare liegen wie sie sollen. Alles stimmt. Angelina klopft an die Tür und ein nettes „Herein“ ertönt. Sie betritt das Büro und fragt hilfsbereit wie immer, wie sie helfen kann. Max sitzt noch hinter seinem Schreibtisch und bittet Angelina, sich zu setzen. Sie nimmt Platz und wartet gespannt ab. 

Ihr Chef steht auf, geht um seinen Tisch herum und lehnt sich gegenüber von Angelina wieder an die lange Tischkante. Angelina fällt jetzt erst so richtig auf, wie sportlich Max gebaut ist. Das liegt zwar wahrscheinlich nur an seiner Kleidung, die er jetzt gerade trägt, mit dem etwas enger geschnittenem Hemd und der genau passenden Weste, aber das macht es ihr nur noch schwerer, sein Alter zu glauben. 

„So Angelina, es wird langsam mal Zeit über dein Gehalt zu reden.“, beginnt Max, macht eine kleine Pause und fährt dann gleich fort: „Du arbeitest nun schon ziemlich lange für mich, warst nie krank und strengst dich immer an. Du bist eine tolle Angestellte und das möchte ich natürlich belohnen.“.

Angelina weiß auf Anhieb gar nicht, was sie sagen soll. Sie fühlt sich wahnsinnig geehrt und bedankt sich als allererstes natürlich. „Und da das jetzt erstmal geklärt ist, können wir uns jetzt auch etwas näher kennenlernen…“, flüstert Max fast schon. 

Röte steigt ihr ins Gesicht. Damit hat sie jetzt absolut nicht gerechnet. 

„Max … ich fühle mich wirklich geehrt … aber ich habe eine Beziehung …“, versucht Angelina so normal wie nur möglich zu antworten. 

Max stellt sich wieder auf und läuft um den Stuhl, auf dem Angelina etwas unruhig sitzt, herum. Er legt seine Hände auf ihre Schultern und übt einen leichten, angenehmen Druck aus. Seine Hände sind sehr groß und stark. Die Berührungen kribbeln durch Angelinas ganzen Körper, aber sie zieht ihre Schultern nach oben und dreht sich leicht seitlich aus der Situation heraus. „Das ist nicht richtig …“, haucht sie fast schon schüchtern und sieht zu ihrem Chef auf. Als Antwort bekommt sie nur ein sanftes Lächeln, gefolgt von einem zarten Streicheln über ihre Wange. Erst jetzt bemerkt Angelina, wie gut Max duftet. So markant und südlich. Absolut perfekt für seinen Charakter und seine Ausstrahlung. 

Max kniet sich vor sie und streicht über Angelinas Oberschenkel. Sie genießt es und schämt sich im nächsten Moment dafür, es genossen zu haben. Sie hat doch Sven. Sie will ihn nicht betrügen, doch Max macht es ihr wirklich schwer. Seine pure Anwesenheit hat Angelina schon immer verzaubert und irgendetwas Unbekanntes in ihr ausgelöst. Schwer zu erklären, was es genau ist. Wie ein tief verborgenes Verlangen nach ihm. 

Angelina überkreuzt ihre Beine und sieht zu Max: „Bitte hör auf damit … ich kann …“. Sie bricht den Satz ab. Erschrocken von ihrem eigenen Gedanken, ihrem Chef nicht widerstehen zu können, senkt sie ihren Blick und starrt nur unbeholfen auf den Boden. Aber sie muss gar nichts weiter sagen. Max versteht genau was ist und nutzt die Gelegenheit um Angelina zu sich zu ziehen. Ganz nah stehen sie sich nun gegenüber. Verlegen weicht Angelina seinen Blicken aus, bis Max ihr Gesicht ganz zärtlich mit seinen weichen Händen umhüllt und sie einfach innig küsst. Es fühlt sich so richtig und unglaublich schön an. Angelina zögert und erwidert den Kuss letztendlich. Sie ist sehr vorsichtig und sanft, weil sie genau weiß wie falsch das ist, aber sie weiß auch, was sie insgeheim will. Ihn. 

Max wird immer leidenschaftlicher. Er will Angelina so sehr. Die Luft um die beiden scheint vor Leidenschaft fast zu brennen, wenn da nur nicht Angelinas Zweifel und ihr Gewissen wären. Sie unterbricht das Ganze und weicht ein Stück zurück. Max Stimme ist ganz leise und tief, als er folgendes sagt: „Niemand wird es erfahren … etwas Zärtlichkeit wird uns beiden gut tun …“. 

Wie Recht er damit hat. 

Max legt seine Hände auf Angelinas Taille, knapp über dem Bund ihres Rockes. Verlegen steht sie da, unwissend was sie machen soll, aber wie verzaubert von der Berührung gibt sie sich ganz der Situation hin. Ihr Chef rückt sie ganz behutsam an die Kante seines Tisches. Er legt Angelinas Hand auf seinen Schritt und wie von selbst beginnt Angelina zögerlich mit der Hand über seine Hose zu streichen. Selbstverständlich spürt Max ihre Unsicherheit. Er drückt Angelina ganz behutsam an ihrer Schulter etwas nach hinten, mehr auf den Tisch. Gekonnt spreizt er ihre Beine und stellt sich etwas dazwischen, damit sie sie nicht mehr einfach schließen kann. 

„Max ich … wir können das nicht machen.“, bringt Angelina gerade so hervor, obwohl sie es selbst so sehr will, aber ihn kümmert das gar nicht. 

Ganz ungehemmt gleitet Max mit seiner Hand unter ihren Rock. Er spürt ihre Gänsehaut durch die Nylons hindurch. Seine Finger bahnen sich ihren Weg zu Angelinas Körpermitte. 

Diese zarten Berührungen reichen. Die pure Lust übernimmt Angelinas Körper und ihr Verlangen steigt auf. Ihr Körper kribbelt und sie ist schon längst ganz feucht. 

Als Max ihre Spalte streift, entweicht ihr schnell ein leises Stöhnen. Das hat er natürlich gehört und er versteht es genau richtig. Angelina will ihn. Jetzt und hier. Sein Charme hat Wirkung gezeigt und seine sanften Berührungen haben ihr Übriges getan. 

Etwas forscher reibt Max nun über ihren Slip. Er spürt ihre feuchte Pussy ganz deutlich unter seinen Fingerspitzen. Angelina räkelt sich vor ihm und bietet sich immer mehr an. Auch Max kann nicht mehr anders. Er öffnet seine Hose. Angelina greift nach ihr und zieht sie gekonnt herunter. In seinen Shorts zeichnet sich eine Beule ab. Es ist nicht zu übersehen, wie erregt Max ist. Angelina spreizt ihre Beine noch etwas mehr. Max tritt ganz nah an sie heran und schiebt ihr Höschen zur Seite. Fast im selben Augenblick spürt Angelina seine heiße Eichel an ihrem Eingang. Wie von selbst rückt sie ihm ein Stück entgegen, während Max langsam in sie eindringt. 

Da kommt das schlechte Gewissen bei Angelina wieder durch: „Warte …“.

„Es ist okay Süße … du bist so besonders … lass es mich dir zeigen …“, haucht Max und dringt tiefer in Angelina ein. 

Sie stöhnt auf und durch dieses atemberaubende Gefühl und Max‘s Worte, lässt sie es zu. In ihrem Kopf schwanken die Gedanken vom einen Extrem zum anderen, denn Max benutzt kein Kondom. 

Gerade als sie es ansprechen will, kommt er ihr schon zuvor, als hätte er ihre Gedanken gehört: „Für ein Gummi bist du zu perfekt. Deine Pussy ist so eng und genau richtig für meinen Schwanz. Ein Kondom würde es nur weniger intensiv machen.“ 

Wieder lässt sich Angelina um den Finger wickeln. Immer wieder entweicht ihr ein lauteres Stöhnen und das, obwohl sie sich so sehr zurückhalten will. 

Max bewegt sich langsam aber hart. Er will sie komplett spüren und genießt es ausgiebig, bis er sich aus Angelina herauszieht und sie mit breitem Grinsen ansieht. „Knie dich hin Kleine.“, sagt er ganz ruhig. Sie bleibt wie festgewachsen sitzen. Ein paar Sekunden verstreichen, dabei fühlt es sich an wie Stunden. Etwas wackelig steht Angelina dann doch auf und kniet sich langsam, fast schon mechanisch, auf den Boden. Max stellt sich vor sie. Er legt kaum spürbar eine Hand auf ihren Hinterkopf und leitet sie somit zu seinem Schwanz hin. Sie zögert, ihren Mund zu öffnen, aber macht es schließlich. Langsam und voller Gewissensbisse beginnt Angelina damit, Max's Gemächt zu *****n und zu saugen. Er atmet schwer und bewegt ihren Kopf immer schneller, kaum dass sie seinen Schwanz im Mund hat. Angelina verkrampft sich. Sie will es und dann wieder nicht. Ihre Gefühle schwanken innerhalb von Sekunden immer wieder hin und her, bis Max sie etwas fester packt, leicht dreht und bestimmend auf alle Viere schubst. Sofort kniet er hinter ihr und dringt wieder in sie ein. Dieses Mal gleich in voller Länge. Angelina schreit fast schon auf. Da ist wieder der Genuss, den Schwanz ihres Chefs zu spüren. Max stößt fest in sie und wird immer schneller. Von Stoß zu Stoß steigert er sich, während Angelina sich immer und immer wieder umentscheidet. Während sie überlegt, zögert und zweifelt, ist Max tief in ihr gekommen, ohne dass sie das wollte. Panik macht sich in Angelina breit. Aber es ist zu spät. Sie kann es nicht ändern.

Innerlich dreht Angelina jetzt komplett durch, aber äußerlich richtet sie stillschweigend ihre Kleidung. Auch Max zieht sich wieder an und zieht seine Sachen zurecht. Gerade als Angelina sein Büro verlassen will, hält er ihre Hand fest: „Nimm dir heute frei und komm morgen um zehn zu mir ins Hotel Mirage. Zimmer 509.“.

Ohne noch ein Wort zu verlieren, geht Angelina und fährt wieder zurück nach Hause. Sven ist total überrascht, sie so früh schon wieder zu sehen. Als erstbeste Ausrede sagt sie nur, dass es ihr nicht gut geht und sie schon für morgen einen Termin beim Arzt hat. So muss sie sich für morgen nicht auch noch was einfallen lassen und Sven wundert sich erst gar nicht, warum sie sich so komisch benimmt. Ihr Gewissen quält sie. 

Eine schlaflose Nacht vergeht nach einem Tag voller Scham und Zweifel. Angelina macht sie wie immer fertig und fährt zu dem Hotel. Sie parkt und bleibt noch ewig im Auto sitzen. Schließlich denkt sie sich, wie schön es doch eigentlich war, und steigt aus. Zielstrebig läuft Angelina zu den Fahrstühlen und begibt sich in den fünften Stock. Etwas verloren sieht sie sich um und entdeckt dann Zimmer 9. Nervosität steigt in ihr auf. Ein nagendes Gefühl der Schuld macht sich in ihrem ganzen Körper breit, gefolgt von wohliger Wärme und einem lüsternen Kribbeln. Dieses Kribbeln lässt sie klopfen. Max macht sofort die Tür auf. Er ist komplett nackt. Sein Körper sieht so jung aus. Freudig bittet er Angelina in sein Zimmer. Sie zögert, aber nach ein paar Sekunden, in denen sie Max nur angestarrt hat, betritt sie das Zimmer. Auf dem Bett liegen tiefschwarze Nylons und schneeweiße Dessous aus Spitze mit kleinen, dezenten, hellrosanen Schleifchen an den Seiten. 

Max schließt die Tür ab und dreht sich zu Angelina: „Zieh das an und leg dich aufs Bett.“, sagt er fast schon herrisch. 

Langsam geht sie zu den Sachen, betrachtet sie und nimmt sie langsam vom Bett. Gerade als Angelina damit ins Bad gehen will, weist Max sie an, sich vor ihm umzuziehen. Sein Blick ruht hungrig auf ihr, als sie sich Stück für Stück entkleidet. Zuerst sind Mantel und Schuhe weg. Der Pullover folgt als Nächstes und dann ihr Shirt. Danach folgen die Hose und die Socken. In einer eher unspektakulären Unterwäsche steht sie nun da. Stockend versucht sie ihren BH zu öffnen, aber Angelina ist zu unruhig dafür. Max übernimmt das gekonnt mit einer Hand ganz beiläufig für sie. Ihre vollen Brüste sacken ein Stück herab. Jetzt steht sie nur noch im Höschen vor Max. „Weiter …“, raunt er und sieht Angelina dabei an, als würde er jede Sekunde über sie herfallen. 

Etwas geniert zieht sie nun auch das Höschen aus, um gleich nach dem die Dessous anzuziehen. Immer noch verfolgen Max’s Blicke jede von Angelinas Bewegungen. Sie ist so unsicher und etwas unbeholfen. Man spürt regelrecht, dass sie sich ziert und immer wieder an Sven denkt. 

Kaum hat sie alles an, schubst Max sie auf das Bett und verbindet ihre Augen. Mit ganz weichen Tüchern fesselt er ihre Arme und Beine an das Bettgestell. 

„Was hast du vor?“, fragt Angelina etwas ängstlich, aber Max antwortet ganz beruhigend: „Alles ist gut … es wird dir gefallen. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein …“. 

Angelina hört noch, wie Max um das Bett herumläuft und wohl am Fußende stehen bleibt. Sie spürt, wie er sich zu ihr auf das Bett begibt. So wie es sich anfühlt, kniet Max zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Er streichelt ihre Beine und plötzlich kitzelt es ganz sehr. Max hat eine Feder und gleitet damit über Angelinas Haut. Immer wieder fährt er damit ihre Beine auf und ab. Bis kurz vor Angelinas Spalte. Dort verweilt er etwas an der Innenseite ihrer Schenkel. 

Sie atmet schwer und zuckt immer mal wieder zusammen, weil es so reizvoll kitzelt. Max macht immer weiter. Er genießt es, sie etwas mit ihrer Lust zu ärgern. Angelina wird immer ungeduldiger und Max wird immer heißer auf sie. 

Max steht schnell auf und setzt sich direkt neben Angelina. Er umspielt ihre Brüste, küsst ihren Hals und fährt mit der Feder ihren Körper auf und ab, bis er es selbst nicht mehr aushält und sich über sie legt. Er reibt sich an ihr und stimuliert Angelina mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen. 

Erst jetzt wird ihr wieder klar, was eigentlich passiert. Doch sie ist gefesselt. Alles ist endgültig. Jetzt fühlt sie sich nur noch schlechter und lässt ihren Chef einfach machen. Etwas anderes bleibt ihr nicht und sie hat auch Angst ihren Job zu verlieren, wenn sie ihm widerspricht.  

Max wird so fordernd, dass sein steifer Schwanz von ganz allein unter den hauchdünnen Stoff des Höschens rutscht und direkt in Angelina gleitet. Beide stöhnen auf. Angelina ist total überrascht und auch leicht erschreckt. Max ist zu geil als das er viel darüber nachdenken würde. Er macht einfach weiter und wird schon bald schneller und wilder. 

Angelina wird immer lauter. Ihr Stöhnen ist dieses Mal ganz anders. Viel erfüllter und von Lust getrieben. Max wird dadurch übertrieben scharf und will noch mehr davon hören. Deswegen wird er härter und noch etwas schneller, was Angelina auf der Stelle zum Orgasmus bringt. Sie quietscht und schreit vor Erfüllung. Max hatte so viel mit ihr geplant, aber bei dem Anblick und den Tönen hält er es nicht aus. Er kommt so heftig wie schon lange nicht mehr und spr*tzt wieder ungeschützt in diese kleine, enge, süße Pussy. 

Er zieht sich aus Angelina heraus und lässt sie am Bett gefesselt, während er sich anzieht. Sie fragt ob er sie los bindet, aber Max lacht nur und antwortet: „Du hast mir mit deinem Stöhnen den Verstand geraubt, deswegen kam ich so enttäuschend schnell … also du bleibst hier so gefesselt bis ich all meine Wünsche mit dir umgesetzt habe.
  • Geschrieben von LieblingsCucki
  • Veröffentlicht am 03.02.2024
  • Gelesen: 20345 mal

Kommentare

  • mcdokk06.02.2024 22:10

    Super – gogo

  • Mone11.02.2024 14:14

    Profilbild von Mone

    Echt schön geschrieben, bin auf die Fortsetzunggespannt

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