Erotische Geschichten

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Vollmond

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Pierre wartete bereits am Flughafen in Los Angeles auf mich. Er hatte mir eine Rose mitgebracht und schenkte sie mir zusammen mit einem langen Kuss. Ich spürte gleich an seiner Haltung, dass er mich sehr vermisst hatte. Auch ich hatte ihn die letzten zwei Wochen sehr vermisst. Er drückte mir, trotz der vielen Leute um uns herum, seine große Erektion zwischen meine Beine. Da ich ein kurzes Kleidchen trug und keine Unterhose kam sein "Dicker" auch gleich richtig gut bei mir an. "Komm, lass uns gehen", ich steuerte direkt auf den Taxistand zu. Kaum im Taxi ging das rumgeknutsche gleich weiter. Pierre streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und wir wussten Beide, dass der Taxifahrer mit Sicherheit zusehen würde. Dadurch wurde ich nur noch heißer. Nach einer, für uns zu kurzen Fahrt hielt das Taxi vor dem angesagtesten Hotel, Pierre zahlte und wir ordneten unsere Klamotten. Beim aussteigen fuhr mir Pierre nochmal mit der Hand über meine Muschi. Ich glaubte zerfließen zu müssen. Wir gingen zur Rezeption des Hotels und mieteten uns für eine Woche in der teuersten Suite ein. Der Hotelpage trug unser Gepäck und wir fummelten gleich im Aufzug wieder los. Pierre gab dem Boy an der Tür noch ein Trinkgeld und bestellte noch eine Flasche Sekt. Die Tür war kaum hinter uns zu da vielen auch schon die restlichen Klamotten. Das beste Stück von Pierre stand schon so richtig geil von ihm ab. Ich stellte mich an das Bett und hielt ihm meinen Zuckerarsch hin. Er machte sich mit etwas Spucke gleitfähiger und stieß zu. Sein dicker Schwanz vollführte einen Tanz in meinem Po, ich glaubte fast den Verstand zu verlieren. Er vögelte so cool, dass es mir kam noch bevor er meine Schnecke auch nur angegriffen hatte. Ich drehte mich auf den Rücken und Pierre stand gleich darauf über mir. Ich nahm seinen Dübel in den Mund und lutschte ihn, bis es ihm auch kam. Seine Sahne lief überall hin. Er hatte mir so viel zu geben. Gleich darauf hörten wir ein klopfen, ich ging zur Tür und nahm den Sekt in Empfang. Der arme Boy, ich hatte vergessen, dass ich ja nackt war.

Pierre war zwischenzeitlich unter die Dusche gegangen und ich hatte das selbe Ziel. Mit Pierre unter der Dusche stehen würde bedeuten...

Und tatsächlich, sein Schwanz war bereits wieder steif und ich stellte mich mit dem Rücken zur Wand ihm gegenüber. Er nahm sein Ziel ins Visier und hob mich an den Beinen hoch. Sein Steifer flutschte in meine Muschi und ich fühlte mich gleich völlig ausgefüllt. Pierre stöhnte, er war Natur pur und trotzdem so zärtlich. Er spielte mit meinen Nippeln bis sie sich steif aufstellten. Ich kam und kam und sein geiles Stöhnen machte mich noch mehr an. Seine Sahne ver*******e er in meiner geilen Höhle. Ich fühlte mich voll ausgefüllt und rutschte befriedigt an der Duschwand hinunter. Alles drehte sich um mich. Pierre nahm das Duschgel in die Hand und seifte seinen Pint damit ein. Ich sah ihm dabei zu und wurde sofort wieder geil auf ihn. Er hielt seinen ****** in der Hand und es sah aus, als ob er sich einen runterholen würde. Ich fand dieses Bild voll erotisch. Meine Muschi wurde sofort wieder heiß. Mit dem Finger fing ich an, an meiner Kitzler rumzuspielen. Auch da war sofort wieder alles auf Aktion eingestellt. Pierre hielt mir seinen Steifen hin und ich nahm ihn in den Mund. Das Duschgel war durch die Dusche bereits abgewischt und so schmeckte ich ich ihn wie er sein sollte. Mit Bewegungen die bis zum Rachen reichten ****te er mich in den Mund. Er brauchte nicht lange und kam. Ich schluckte alles. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett.

Fortsetzung folgt.........
  • Geschrieben von Ettigirbremmos
  • Veröffentlicht am 18.10.2012
  • Gelesen: 4907 mal

Kommentare

  • Okefenokee20.10.2012 15:11

    Hallo Ettigirbremmos :-)

    Sorry... aber für mich klingt das so, als würde ein Mann seine Idealvorstellung einer Frau beschreiben.
    Irgendwie erzählst du auch keine Geschichte, du erstellst kurze Szenenbilder, die genau so schnell wieder verschwinden wie sie auftauchen.

    Grüße :-)
    Okefenokee

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