Erotische Geschichten

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Vielsagende Körpersprache

5 von 5 Sternen
Wie so oft in letzter Zeit fragte sich Alissa, wie sie Karinas Aufmerksamkeit und Interesse auf sich lenken könnte. Karina, ihre neue Mitarbeiterin – überaus engagiert, zurückhaltend, geheimnisvoll, sexy – die ihr eigenes Interesse und auch ihre Gefühle erregt hatte. Als Chefin konnte sie schlecht mit der Tür ins Haus fallen und ihr sagen, dass sie sich in sie verliebt hatte. Sie schätzte auch Karina nicht so ein, dass sie sich auf so ein Abenteuer einlassen würde. Karina wirkte erst einmal sehr zurückhaltend aber auch wachsam in Sinne dessen, dass sie ihr Umfeld genau wahr nahm. Schon im Bewerbungsgespräch war sie ihr aufgefallen durch ihre ruhige und wache Art. Die Augen strahlten, sie gab schlaue und gute Antworten, war Geistes gegenwärtig und sie waren sich sofort sympathisch.
Alissa kam etwas in den Sinn. Sie könnte Karinas Stärken nutzen und mal prüfen, in wie fern sie sich auf das Experiment, auf sie selbst, einlassen würde.
Gleich heute wollte sie anfangen, es auszuprobieren. Gleich in der Frühstückspause. Bot sich an, da Karina heute ihr gegenüber sitzen musste.

Karina kam in den Speisesaal, in dem alle Kollegen frühst und mittags zusammen an einem langen Tisch zusammen saßen und aßen oder sich austauschten.
Langsam packte Karina ihr Essen aus und sah sich aufmerksam um. Alissa bemerkte es und nahm sofort Karinas Sitzhaltung ein, vermied aber augenscheinlich Blickkontakt. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie sich Karina weiterhin verhielt. Karina saß entspannt mit verschränkten Beinen und vor dem Oberkörper verschränkten Armen da und musterte alle neugierig. Ihr war inzwischen aufgefallen, dass ihre Chefin genau so dasaß wie sie. Das fand Karina im Übrigen gut und verweilte in der Position. Zum Essen setzte sie sich anders hin. Ihr fiel auf, dass ihre Chefin sich erneut anders hinsetzte und ihre Haltung einnahm. Das Lächeln, das Karina heimlich über die Lippen huschte, wurde sofort von Alissa registriert. Sie freute sich. Es hatte also geklappt.
Während des Essens wurden ein Paar unangebrachte Bemerkungen seitens anderer Kollegen gemacht. Viele lachten, Karina und Alissa sahen sich wiederholt tief in die Augen und dachten das Gleiche. Das spürten sie beide. Karina wartete zunächst ab, was noch passieren würde. Alissa hatte sie im Blick und passte sich ihr stets an. Karina fühlte sich damit wohl und begann ein klein wenig, damit zu spielen, indem sie dann manchmal auch die Haltung ihrer Chefin einnahm und sich dann doch wieder anders hinsetzte. Alissa stieg in das Spiel mit ein. Es reitzte beide, weil niemand sonst etwas davon mit bekam. Niemand außer Doris, die beste Freundin von Alissa.
Für beide Frauen war es etwas prickelndes, weil sie sich stumm und ohne Worte verständigen konnten.
In den darauf folgenden Tagen wiederholten sie das Spiel immer zu den Mahlzeiten. Aber wie Alissa schon richtig vermutet hatte, Karina wartete ab und unternahm nichts anderes.
Also entschied Alissa, wieder die Initiative zu ergreifen und den nächsten Schritt zu machen, denn inzwischen begehrte sie Karina sehr und vermutete insgeheim, dass es anders herum ganz ähnlich war. So ging sie zum nächsten Schritt über und suchte ihre Nähe. Mal in kurzen Gesprächen, mal, indem sie etwas im Kalender, in dem Karina gerade las oder etwas eintrug, etwas nachsehen musste. Alissa hatte da einige Ideen und Möglichkeiten parat, die sie zunächst gelegentlich anwandte. Dabei analysierte sie wieder genau Karinas Reaktionen. Kam Alissa ihr zu nahe, wich sie sofort einen Schritt zurück. Hatte Karina die wand im Rücken, wich sie zur Seite aus oder kramte in ihren Taschen. Es dauerte diesmal, bis Karina den Gedanken zulassen konnte, dass ihre Chefin dies tat, um ihr nahe zu sein. Als sie begriffen hatte, dass Alissa ihr nahe sein wollte, änderte sie das spiel ein wenig und probierte aus, einmal nicht zurück zu weichen. Alissa kam erneut zu ihr, um sie etwas zu fragen und wunderte sich erst, dass Karina nicht zurück ging. Sie sahen sich kurz in die Augen und nun war es Karina, die schnell ihren Blick senkte. Alissa blieb noch einen Moment dicht bei ihr stehen, dann ging sie zurück in ihr Büro. Ein anderes Mal kam sie wieder dicht an Karina heran und als sich ihre Blicke wieder trafen, sah sie schnell weg. Karina irritierte das, woraufhin Alissa darauf mit einer leichten Berührung ihrer Kleidung reagierte. Karina wurde rot und nun war sich Alissa sicher, dass Karina sich ein wenig in sie verliebt hatte oder zumindest dass ihre Nähe sie erregte. Das wiederholte sie einige Male, bis Karina selber das Gefühl hatte, verrückt zu werden. Das Knistern zwischen ihnen wurde lauter und sichtbarer. Es verging kein Tag mehr an dem Karina nicht daran denken musste, dass Alissa ihr nahe kam und nahe sein wollte. Aber sie war sich noch zu unsicher, obwohl Gefühle doch nicht lügen können.
Alissa war sich sicher, dass Karina sie sehr mochte und die kleinen Spielchen genoss.
Beim nächsten Mal würde sie ihr keine Möglichkeit der Flucht ermöglichen. Sie würde sich outen. Nur wie.
„Wann wirst du es ihr sagen?“ fragte Doris sie während ihres täglichen Spazierganges.
„Wem was sagen?“ fragte Alissa scheinheilig.
„Na, Karina, dass du in sie verliebt bist. Sie wird es dir nicht sagen“ versicherte Doris ihr. Alissa schwieg. „So offensichtlich?“ fragte Alissa dann plötzlich.
„Jupp“ lachte Doris in sich hinein.
Doris hatte eine Idee: „Schreibe doch den Dienstplan so um, dass du einen Vormittag mit ihr alleine im Dienst bist, dann sagst du es ihr.“
Alissa horchte interessiert auf. Natürlich, warum war sie nicht selber darauf gekommen. „Ich danke dir, du bist und bleibst mein Goldstück“ lachte Alissa und nahm Doris in den Arm.
Gesagt, getan. Alissa änderte kurzer Hand den Dienstplan so ab, dass sie mit Karina alleine sein konnte. Was Karina wohl dazu sagen würde? Fragte sie sich ernsthaft.

Der Tag, an dem sie endlich mal ungestört mit Karina im Dienst sein sollte, rückte schnell näher. Karina hatte es noch gar nicht wirklich realisiert und wirkte frühst sehr überrascht, als sie das Büro betrat und nur Alissa vor fand.
„Guten Morgen“ begrüßte Alissa sie herzlich. „Magst du einen Kaffee trinken? Ich habe welchen angesetzt.“
„Ja, sehr gerne“ entgegnete Karina und nahm sich die ersten Akten zur Einsicht aus dem Regal.
Alissa stand auf und ging behutsam zu Karina. Vorsichtig stellte sie sich dicht hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Wie hättest du es denn gerne?“
Karina zuckte zusammen und sagte sofort: „Den Kaffee bitte nur mit Milch.“
Alissa wich sofort zurück und ging los.
Karinas Hand begann zu zittern. Angestrengt versuchte sie, sich schnell, bevor Alissa zurück kommen würde, zu beruhigen. Es gelang ihr ganz gut. Als sie die Akten gelesen hatte, stellte sie diese wieder zurück in den Schrank. Im selben Moment kam Alissa herein. Ohne Kaffee.
Sie ging zu Karina und stellte sich so hin, dass Karina diesmal nicht seitlich oder rückwärts zurück weichen konnte. Inzwischen musste Karina das auch gar nicht mehr. Sie ging zwar immer noch mal ein wenig zur Seite, doch blieb dann stehen. Genau wie Alissa. Sie sahen sich an. Blicke sagen schließlich mehr als Tausend Worte.
Alissa kam wieder etwas näher. Ganz behutsam, damit Karina keine Angst bekam.
„Der Kaffee?“ fragte Karina mit dünner Stimme.
„Kommt gleich“ versicherte Alissa.
Sie standen sich jetzt so dicht gegenüber, dass jede von ihnen den heißen Atem der anderen spüren konnte. Sie wagten beide kaum zu atmen.
Die Zeit stand für einen Augenblick still.
„Küss mich“ bat Alissa sie. Und wieder kamen sie sich ein kleines Stück näher. Der Abstand zwischen ihren Lippen war inzwischen so gering, dass nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Sie sahen sich tief in die Augen, dann presste Karina ganz leicht ihre schmalen Lippen auf Alissas. Nur ganz kurz, aber es kam beiden wie eine schöne Ewigkeit vor. Karina wich zurück. „Ich hole den Kaffee“ entschuldigte sie sich und verschwand. Alissa stand überglücklich da und holte tief Luft. Na endlich. Sie nahm am kleinen runden Tisch Platz und wartete auf Karina.
Nach einigen Minuten kam sie mit roten Wangen und zwei Tassen Kaffee.
Auch Karina nahm Platz. Haltsuchend ergriff sie eine Tasse und klammerte sich an ihr fest. Alissa sah sie liebevoll an.
„Ich fand es eben ganz schön heiß“ gestand Alissa.
„Es tut mir leid, es ist eigentlich nicht meine Art, meine Vorgesetzten zu küssen“ entschuldigte sich Karina.
„Alles gut, Liebes, ich hätte dich nur gerne noch etwas länger und intensiver geküsst“ gestand Alissa ihr und sah sie liebevoll an. „Wie ist es mit dir? Vielleicht küssen wir uns einfach noch mal und spüren noch mal, wie es uns gefällt?“ schlug Alissa vor.
„Okay“ hauchte Karina dünn. Diesmal küsste Alissa sie zärtlich auf die Lippen und probierte ganz sanft, mit ihrer Zungenspitze in sie einzudringen. Karina öffnete ihren Mund ein klein wenig und ließ sie rein. Zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, berührten sich sanft, dann wieder nicht.
„Wow“ sagte Alissa, „wir sollten das öfter tun, es fühlt sich wirklich heiß und erregend an.“
Karina nickte. Ihr ganzer Körper prickelte.
„Du ahnst schon, warum wir heute alleine im Dienst sind, nicht?“
Karina nickte erneut. Es hatte ihr die Sprache verschlagen. Zum Glück konnten sie gut Körpersprache.
„Ich möchte nur nicht der Schoßhund vom Chef sein“ flüsterte Karina leise nachdem Alissa sie gefragt hatte, ob sie sich nicht öfter sehen wollten.
„Du weißt, dass du das nicht bist, zwischen uns ist viel mehr!“ Karina wusste das.
„Hast du Lust, heute Abend mit mir in die Sauna zu gehen? Ich kenne eine ganz kleine, schöne, da sind kaum Besucher. Und wir können uns mal ein bisschen näher und besser kennen lernen“ lockte Alissa.
„Also gut, aber ich trage immer ein Handtuch in der Sauna“ warnte Karina sie vor.
„Das werden wir ja noch sehen“ dachte Alissa sich und schmunzelte. Laut sagte sie: „Dann ist das so.“

Alissa holte Karina am frühen Abend ab. Gemeinsam fuhren sie nach XXX in eine kleine komfortable Sauna. Schon im Kassenbereich wurde beiden gesagt, dass sie auf Grund von Sanierungsarbeiten in die Sammelumkleide müssten, Einzelkabinen seien gerade nicht nutzbar.
Es kostete Karina viel Überwindung. Als Alissa spürte, wie schwer es ihr fiel, sich vor ihr zu entkleiden, bot sie ihr an, schon einmal vor zu gehen, zu duschen und dann in der 1. Sauna auf sie zu warten. Karina sah sie dankbar an. „Tut mir leid, Alissa, für mich ist das gerade noch etwas ungewohnt.“
„Alles gut, Liebes, mach in aller Ruhe, dann sehen wir uns gleich.“ Alissa verließ die Umkleide und Karina machte sich schnell fertig, ehe ein weiterer Gast hinein kommen würde.
Alissa hatte inzwischen geduscht und saß bereits in der ersten Sauna. So, dass sie durch die Glastür hindurch die Tür zur Umkleide sehen konnte.
Endlich ging die Tür auf und Karina kam heraus. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt hochgesteckt. Der Rest ihres Körpers, angefangen von den Achseln, bis hinunter zu den Knien war in ein kuscheliges, blaues Badetuch gewickelt. So schnell wie Karina da war, war sie auch schon wieder weg. Jetzt ging sie schnell duschen.
Dann erschien sie wieder und ging zielstrebig auf die Sauna zu, in der Alissa bereits saß. Sie wirkte so zart und so zerbrechlich. Und unwiderstehlich.
Karina trat ein. Zum Glück waren sie alleine. Während Alissa Splitterfasernackt auf der Holzbank auf einem Tuch lag, setzte sich Karina in ihr Badetuch gehüllt etwas Abseits daneben und sah sie nicht an. Das kränkte Alissa ein wenig.
„Du kannst dein Tuch ablegen, wir sind hier ganz alleine“ versicherte Alissa ihr.
„Ich mag nicht, vielleicht später“ sagte Karina und sah kurz zu ihr hinüber. Dabei wurde sie knallrot und das kam nicht durch die Hitze. Alissa sah heiß aus, wie sie so da lag, ein klein wenig verschwitzt, ihre hübschen, symmetrischen Brüste, voll und weich, ihr wohl proportionierter Körper,…., einfach atemberaubend. „Krass“ flüsterte Karina und sah weg.
Alissa lächelte geschmeichelt.
„Du kannst mich ruhig ansehen und wenn du magst auch anfassen“ ermutigte Alissa sie.
„Ansehen ja, aber anfassen dann lieber später zu Hause“ flüsterte sie und warf erneut einen Blick auf Alissa.
Eine ganze Weile saßen sie da und schwitzten. Wieder tauschten sie vielsagende Blicke aus, die beide sehr erregten.
„Komm, lass uns was trinken gehen, wir müssen mal hier raus, wir sind zu lange schon hier drinne“ mahnte Alissa und sie verließen die Sauna, um an einer kleinen gemütlichen Bar ein Wasser und einen Fruchtsaft zu trinken.
So ganz allmählich entspannte sich Karina und die beiden Frauen führten spannende Gespräche. Immer wieder suchten sie eine neue Sauna auf und vergaßen dann die Zeit.
Karina war es die auf die Zeit aufmerksam machte.
„Wir sollten uns langsam los machen, die schließen sicher bald“ sah auch Alissa ein. Angeregt unterhielten sie sich vor den Duschkabinen. Alissa schlug vor, dass sie sich eine Kabine teilen könnten, sie würde zuerst duschen und dann gehen, damit Karina dann ungestört duschen könnte. Karina war einverstanden und folgte ihr in die geräumige Duschkabine.
Alissa schnappte sich ihr Duschgel und fing sofort an, sich zu waschen. Dabei stand sie Karina zugewandt und beobachtete ihr Verhalten. Karina warf ihr immer mal wieder einen Blick zu, weil sie einfach heiß aussah, so nass und eingeschäumt unter der Dusche. Doch sie sah auch immer wieder weg. Alissa spürte, dass es keinen Sinn hatte, so würde es nicht klappen. Also trocknete sie sich schnell ab und machte den weg frei für Karina. Alissa blieb in der Kabine und lehnte sich neugierig an die Wand. Karina ging unter die Dusche und legte ihr Handtuch ab. Sie stand mit dem Rücken zu Alissa. Als sie deren heißen Blicke spürte, drehte sie ihren Kopf kurz um, um zu prüfen, ob Alissa ihr zusah. Das tat sie. Schnell sah sie wieder weg und ließ das warme Wasser über ihren Körper laufen. Dabei tauchte sie völlig ab und vergass, dass Alissa sie beobachtete, dass sie nackt war, einfach alles. Alissa konnte sich nun nicht mehr beherrschen, als sie sah, wie krass Karina aussah. Langsam stellte sie sich ganz dicht hinter sie. Karina spürte ihre Brüste an ihrem Rücken.
„Ich werde dich jetzt waschen, ja?“ fragte sie und küsste Karina am Hals. Dann nahm sie etwas Duschgel auf ihre Handfläche und fing an, Karinas Oberkörper mit Duschgel einzuschäumen.
„Mmmh, das fühlt sich gut an, nicht?“ stöhnte sie Karina ins Ohr und massierte deren Brüste im Uhrzeigersinn. Karina stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. „Jaaaa, gefällt dir das?“ fragte sie lustvoll und stöhnte Karina behutsam ins Ohr. Dann glitt sie mit ihrer Hand weiter nach unten, streichelte Karinas flachen Bauch, dann den Po. Karina stöhnte leise.
„Oh, jaaa, es gefällt dir“ hauchte Alissa ihr zu. Inzwischenhatte das Wasser den ganzen Schaum abgewaschen, so dass Alissa nun mit ihrer blossen Hand Karinas Körper streichelte und verwöhnte.
„Warte, Liebes, jetzt wird es erst richtig heiß“ versprach sie, stellte sich dann so hinter Karina, dass sie sich an einem Oberschenkel selber befriedigen konnte und dass sie nun den Kitzler von hinten ein bisschen verwöhnen konnte.
„Ooaaa, oooaahh“ stöhnte Karina jetzt leise auf. Alissa rieb sich rhythmisch an ihrem Oberschenkel. Mit der einen Hand massierte und knetete Alissa Karinas Brust, die andere probierte, in Karina einzudringen. „Gut so, Karina, entspann dich, es wird dir gefallen, jaaaa, mmmmmh“ stöhnte Alissa weiter, nagte an ihrem Hals und drang dann mit einem Finger in sie ein. Gleichzeitig schmiegte sie sich eng von hinten an sie und stimulierte ihren eigenen Kitzler am Oberschenkel von Karina. „Genau so, meine Liebe, ja, gleich komme ich, beweg dich weiter“ bat Alissa und drang tiefer in sie ein. Ihre Bewegungen wurden fester und kraftvoller. Karina stöhnte leise im Rhythmus mit ihr. „Weiter, Karina, ja, ja, ja“ hauchte Alissa ihr zu und machte heftige kleine Stöße in ihren Unterleib.
„Tiefer, tiefer“ bettelte Karina. Da wusste Alissa, dass sie so weit war.
„Ich komme, ich komme, jetzt“ stöhnte Alissa und im selben Augenblick stöhnte Karina laut auf.
Das Wasser prasselte auf sie hernieder. Ein letztes mal bäumten sich beide Frauen auf, dann waren ihre Orgasmen vorbei. Viel zu schnell.
Alissa stand noch hinter Karina, küsste sie liebevoll am Hls und am Ohrläppchen und dankte ihr für den tollen Sex.
Karina drehte sich um und küsste sie leidenschaftlich, dann verließen sie die Duschkabine. Keiner vom Personal hatte etwas bemerkt. Mit hochroten Wangen gingen sie zur Umkleide und zogen sich an.
  • Geschrieben von Raeubertochter
  • Veröffentlicht am 19.02.2023
  • Gelesen: 14055 mal

Kommentare

  • Flyman721.02.2023 20:53

    Tolles Liebesspiel unter der Dusche, bin gespannt wie es in der Wohnung weiter geht.

  • CSV23.02.2023 22:34

    Jemand hat hier schon verdiente 5 Sternchen gegeben.
    Sehr erotisch ohne "Jungendgefährdung"!
    Mir hat es gefallen!

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