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Verführung eines Widerspenstigen

3,7 von 5 Sternen
Kennen Sie das? Man begegnet einem wildfremden Menschen und es "funkt" sofort! So fängt meine Geschichte an einem schönen Oktobernachmittag des Jahres 2007 an - wie sie enden wird, ob sie jemals endet - weiß ich nicht. An diesem sonnigen, warmen Donnerstag nachmittag habe ich frei. Meine Frau, mit der ich 23 Jahre verheiratet bin, werkelt hier und da im Haus herum und so entschließe ich mich, in die Stadt zu fahren. Ich bin glücklich mit meiner Frau und würde niemals eine Affäre suchen oder sie betrügen, mein Leben ist festgefügt.

Auf dem Weg Richtung Stadt steht am Strassenrand eine Frau neben der offenen Motorhaube ihres Autos und macht einen hilflosen Eindruck. Ich helfe immer gern (und nicht nur Frauen), deshalb halte ich sofort an. Vor mir steht eine Frau mit für mich undefinierbarem Alter zwischen dreißig und fünfundvierzig, sehr attraktiv, fast schwarzem lockigem Haar und einem ausdrucksvollen Schmollmund. Mit ihrer natürlichen Zurückhaltung aber denoch sehr ausdrucksstark, beinahe zärtlich bittet sie um Hilfe. Sie ist keine Schönheit die einem von weitem auffallen würde, hat aber eine wunderbare Ausstrahlung und versteht es, mich sofort zu bezaubern. Ihr Gang lässt das leuchtend rote, aber keineswegs aufdringlich wirkende Sommerkleid zu einem Erlebnis werden, ich würde mir das gerne stundenlang anschauen. Bei dieser Frau stimmt einfach alles bis hin zum dezenten Make-up. Trotzdem reisse ich mich los und nachdem ich ihr Auto mit der Abschleppstange, die ich immer dabei habe, zur Werkstatt geschleppt habe, verabschiede ich mich - ein schönes, ganz und gar harmloses Erlebnis. Jedenfalls denke ich das zu diesem Zeitpunkt noch. Gern gebe ich ihr meine Visitenkarte, denn ich habe auch eine sehr schöne Erinnerung an diese Begegnung.

In der folgenden Zeit schreibt sie mir hie und da mal ein Mail, wir begegnen uns jedoch nicht mehr persönlich. Ich schreibe auch gerne zurück, niemals jedoch mit einem Hintergedanken. Andrea, so ist ihr Name, ist verheiratet wie ich und somit unantastbar. Ihre melodische, sanfte Stimme aber und die tanzenden Zipfel ihres Kleides werden nicht so schnell in Vergessenheit geraten, da bin ich mir sicher. Durch eines der Mails erfährt sie von meinem Job als Hausmeister und schlägt mir vor, mir etwas dazu zu verdienen. So nehme ich diesen kleinen Nebenjob an und soll die Abwasseranlage in der Küche reparieren und auch ihren Mann kennen lernen.

Ein paar Tage später stehe ich nachmittags mit Werkzeugtasche vor der Haustür eines schönen Bungalows mit Garten und klingle. Andrea öffnet mir die Tür. Da steht sie in einem dezenten schwarzen knielangen Kleid und sieht echt umwerfend aus! Mit meinem Werkzeug bewaffnet fange ich in der geräumigen Wohnküche an, mich mit dem Abfluß des Spülbeckens zu beschäftigen, der es wirklich sehr nötig hat. Andrea macht das Anreichen des Werkzeuges und man merkt, sie hat Ahnung davon. Dann erhasche ich einen langen Blick auf ihre wunderschönen Beine, deren anthrazitgraue Strümpfe unter dem Kleid an Strapsen enden. Ich frage mich, ob sie mir diese Aussicht absichtlich gewährt, während sie wohl mit einer Freundin am Telefon tuschelt.

Als die Arbeit fertig ist, macht sie Anstalten, mir unter dem Spülbecken heraus zu helfen. Bevor ich mich besinnen kann, macht es "Klick" und meine rechte Hand ist mit einer Handschelle am senkrecht verlaufenden und bis beinah zum Boden reichenden Edelstahlgriff des Kühlschrankes festgemacht. Schneller als alles, was ich kenne, finde ich mich auch mit meiner linken Hand am Griff des Spülenschank fixiert wieder. Zuerst bin ich sprachlos, was Andrea sehr behende nutzt, um meine Füße mit Handschellen zusammen zu ketten, die sie mit einer Schnur lose am nicht weit entfernten Fuß eines großen Eichetisches befestigt. "Was bitte soll das jetzt werden?" Sie sagt nur: "Hab keine Angst, ab heute gehörst du mir mit Haut und Haaren".

Nachdem ich meine Gedanken etwas geordnet habe, frage ich sie: "Was hast du vor und was sagt dein Mann dazu? Er muss ja wohl auch bald nach Hause kommen, oder?" "Du hast großes Glück, mein Mann ist auf Geschäftsreise und kommt erst in ein paar Tagen wieder! Hab ich vergessen, dir das zu sagen?" "Na schön und wie solls jetzt weitergehen? Willst du mich aushungern, oder wie hast du dir den weiteren Verlauf vorgestellt? "Das, mein Freund ist ganz einfach: Demnächst kommt meine Freundin, die, mit der ich eben gesprochen habe und dann verspreche ich dir, in ein paar Stunden wirst du alles tun, was immer wir von dir wollen. Du wirst sogar darum betteln, es tun zu dürfen!" "Da habe ich stärkste Bedenken, wie ihr das fertig bringen wollt. Ich bin verheiratet und liebe meine Frau! Ich werde niemals kooperieren! Das kannst du dir vollkommen abschminken!"

"So, ist das so? Du solltest vorsichtig mit dem Wörtchen "niemals" umgehen. Wenn wir dich in zwei oder drei Stunden wieder aus deiner Gefangenschaft erlösen, wirst du ALLES tun!" Als es dann an der Tür läutet, zieht Andrea an meinen Beinen bis ich völlig flach auf dem Boden liege und spannt die Schnur stramm zum Tisch: "Wir wollen dich ja nicht in Versuchung führen! Geh nicht weg, ich bin gleich wieder da!" Da liege ich nun! Meine Hände haben vielleicht 5 cm Spielraum, meine Füße keinen. Auf keinen Fall will ich mitmachen und mich irgendwelchen Ideen fremder Damen unterwerfen, allerdings sind meine Optionen nicht sehr vielfältig. Schreien erscheint mir wenig sinnvoll, schonmal weil um diese Tageszeit nicht viele Leute in der Nachbarschaft sind und der Bungalow nicht gerade in der Innenstadt steht. Außerdem merke ich, dass sich in die Beklemmung ein neues Gefühl mischt, so etwas wie Spannung oder Erregung.

Soeben kommen die beiden in die Küche, beide kichern und Petra, so wird sie mir von Andrea vorgestellt, klopft ihrer Freundin auf die Schulter ob ihres Mutes und sagt etwas wie: "Endlich hast du dich überwunden, du wirst sehen, es wird wunderbar". Ich denke mir: "Wunderbar? Vielleicht schon, nur für wen..." Petra ist deutlich mehr gestylt als ihre Freundin und trägt High Heels, ansonsten passt sie vom Outfit gut zu Andrea. Sie beugt sich zu mir herunter - ich kann ihr betörendes Parfum riechen - und streicht mir über das Gesicht und sagt: "Du Armer mußt mit deinem Kopf so auf den kalten Fliesen liegen. Heb deinen Kopf, ich lege dir ein Kissen unter". Mit Sofakissen unter dem Kopf ist es tatsächlich angenehmer und ich nehme es dankbar an. "Oooh, gute Manieren hat er auch. Da hast du ja was richtig Feines aufgelesen. Jetzt müssen wir unserem neuen Hundchen nur noch einen Namen geben. Hasso vielleicht? Ach nein, wir nennen dich "Max"! Max, bist du zufrieden mit deinem neuen Namen?" "Ich habe schon einen Namen, danke!" "Ich glaube, bald wirst du deinen neuen Namen mögen!"

Wie die beiden so miteinander sprechen, wird deutlich, Andrea macht das jedenfalls zum ersten Mal, bei ihrer Freundin kann ich das nicht so genau einschätzen. Zu meiner nicht unerheblichen Beruhigung überlässt Petra die führende Rolle ganz Andrea und gibt ihr nur Ratschläge. Das macht die Angelegenheit für mich gefühlt kalkulierbarer, meine Furcht vor einem bösen Ende für mich wird dadurch deutlich gedämpft. Es wird mir jedoch klar, dass niemand weiß, wo ich bin. Ich erlebe ein seltsames Kribbeln, wie ich es noch nie erlebt habe. Dennoch mache ich einen weiteren Versuch: "Mädels, ich verstehe, ihr wollt euch einen Spaß mit mir machen. Das war bis jetzt ja auch ganz lustig, aber jetzt solltet ihr mich losmachen, ich habe heute noch was vor!" "Ja, sagt Petra, das stimmt, du hast wirklich noch was wichtiges vor. Wir werden dir genau sagen, was!" "Erste Regel: du redest nur, wenn die Erwachsenen nicht reden und dir das reden erlauben. Klar?" "Ah ja, und ihr seid die Erwachsenen? Da kann ich ja nur lachen! Ihr seid beide ein paar Jahre jünger als ich." "Ja Max, es scheint wir müssen wohl beginnen, du hättest es auch leichter haben können." "Und jetzt kommt die Peitsche, oder was wollt ihr machen, um mich zu überzeugen?"

Andrea beugt sich über mein Gesicht und ist nur noch Zentimeter entfernt und sagt ernst: "Max, du brauchst keine Angst haben, wir werden keine Gewalt anwenden. Wir wollen dich heute abend wieder gehen lassen, aber du wirst merken, wir haben überzeugendere Mittel." "Gut, und warum dann die Handschellengeschichte? Dann hättet ihr mich gar nicht fesseln brauchen!" "Freiwillig hättest du aber nicht mitgemacht, oder?" "Das ist wohl so", gebe ich mich vorerst geschlagen. Petra öffnet betont langsam mein Hemd und fängt an, meine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu umspielen. Auch Andrea findet auf der anderen Seite sofort Gefallen daran. "Aah, du schmeckst richtig gut. Wohl frisch geduscht. Wirklich gute Idee von dir. Machen wir ab jetzt immer so, hörst du Max?", streicht mir Andrea durchs Gesicht. Zwei Damen auf Erkundung mit ihren Zungen auf meiner Haut - plötzlich merke ich, wie es mir in meiner Jeans sehr eng wird. Mein bestes Stück ist eingeklemmt, was den Damen natürlch nicht entgeht: "Sollen wir ihn rauslassen? Du mußt es nur sagen". Langsam dämmert mir, in welcher Situation ich bin. Ich beisse die Zähne zusammen und sage nichts!

"Recht so, sagt Petra, mach es uns nicht zu einfach! Biete deinen ganzen Widerstand auf!" Beide verstärken langsam und nach der Ansage von Petra ihre Anstrengungen und *****n und saugen an meinem gesamten Oberkörper. Durch meinen ganzen Körper geht ein starkstrom-artiges Gefühl, das ich kaum beschreiben und noch weniger aushalten kann auf Dauer. Meine Jeans steht kurz vor der Explosion. "Sollen wir ihn nicht lieber rauslassen? Vielleicht wird er ja beschädigt, wenn er so eingeklemmt ist. Wäre doch wirklich jammerschade für das Prachtstück, oder?" Noch ist mein Widerstand da! Ich bleibe standhaft!

Ein paar Minuten später ist es Andrea, die die Initiative ergreift: "Wir wollen mal nicht so gemein sein und ihm die Freiheit schenken." Andrea macht ganz vorsichtig die Hose auf und beide ziehen sie und den Slip bis unter die Knie zurück. Andrea kommt meinem jetzt deutlich vom Körper abstehenden voll erigierten Phallus langsam aber sicher immer näher und näher. Petra gibt zwischendurch Anweisungen, während sie sich am oberen Bereich weiter *****nd und saugend betätigt.

IIch merke, auch wenn ich mich weiterhin standhaft wehre, bald wird es soweit sein und ich komme. Jetzt wird sehr deutlich, welches Ziel die beiden haben. Petra ist anscheinend Profi auf diesem Gebiet, sie halten mich die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus. Petra gibt Andrea genaue Anweisungen, wie weit sie gehen darf, so berührt sie nur hin und wieder und ganz flüchtig meine Eichel mit ihrer Zunge. Da ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, fange ich an, mich zu winden. Ich denke, es kann nicht noch schlimmer kommen, da zieht Andrea langsam und aufreizend ihr Kleid aus und hält mir ihren prall gefüllten BH direkt über das Gesicht: "Na, mein Lieber, willst du mal kosten? Mach nur, das tut dir und mir gut!" Meine Beherrschung schwindet langsam, aber noch ist sie da. "Kannst du immer noch widerstehen? Du bist echt gut! Mach weiter so und kämpfe! Wenn du nicht mehr widerstehen willst, kannst du alles von uns beiden bekommen. Du mußt es nur sagen! Nur mußt du wissen, wenn du dich uns jetzt freiwillig hingibst, dann haben wir dein Wort als Mann, dass du uns gehörst mit Haut und Haaren. Und wir wollen nie wieder ein Widerwort von dir hören!"

Das gibt mir einen Moment neuen Auftrieb, denn zu so einer Kapitulation bin ich nicht bereit. Nun ist es Petra, die sich genüßlich langsam entkleidet, bis sie nur noch ein Catsuit mit einer Öffnung bei der Muschi und ihre High Heels an hat. Sie kniet sich über mein Gesicht und bewegt sich so, dass ihre Schamlippen immer wieder meine Nase streifen. "Komm mit deiner Zunge ganz tief in mich hinein! Du kannst auch anfangen, meine Muschi ganz leicht zu *****n." Andrea saugt und leckt in meiner Lendengegend und bringt sich in Position, dass Petra zart anfangen kann, ihre Muschi zu massieren, natürlich direkt in meinem Blickfeld.

Als Petra, mit zwei Fingern in sie einzudringen beginnt und Andrea stöhnend in den Rythmus einfällt und nach inzwischen zweieinhalb Stunden Orgasmus-Verzögerungs-Folter kapituliere ich: "Mädels, ihr habt gewonnen, ich mache alles, was ihr wollt! Ich halte es nicht mehr aus" "Wirklich?", fragt Petra. "Ja!" "Und auch für immer?" "Ja, auch für immer!" "Und wie ist dein Name?" "Max" "Können wir dir das wirklich glauben? Ich weiß nicht so recht." "Ja, ihr könnt mir glauben, nur macht eine Ende an diese Folter, bitte bitte! "Du kannst ja schön bitte-bitte sagen! Das wussten wir ja gar nicht. Okay Max! Wir glauben dir, wenn du uns beide richtig leckst bis wir kommen. Kriegst du das hin?"

"Okay, ja, ich tu es!" Jetzt kniet sich Andrea über mich und ich beginne, sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihre Klit ist prall und gierig nach meiner Zunge. Zuerst merke ich es gar nicht, aber dann bekomme ich die Lichtblitze der Digicam mit, da Petra ein Bild nach dem anderen von dieser Situation schießt. Oh, denke ich, das ist also ihre Rückversicherung, aber das ist der letzte Rest eines klaren Gedankens. Andrea reitet auf meinem Gesicht, dass ich es kaum schaffe, zwischendurch Atem zu holen. Die gierige Geilheit von Andreas Muschi hat mich angesteckt und als sie mit spitzen Schreien zu ihrem Höhepunkt kommt, hoffe ich, dass auch ich bald erlöst werde. Während Andrea sich jetzt von mir am ganzen Körper *****n und saugen lässt und langsam ihre Muschi immer näher zu meinem besten Stück navigiert, hat Petra sich angezogen und ist gegangen. Das bekomme ich nur beiläufig mit. Ich dringe in Andrea ein und spüre, wie mein bestes Stück in dieser wunderbar engen Grotte gemolken wird und bekomme den Orgasmus meines Lebens. Andrea hält mich ganz fest umschlungen und mir wird klar, ich werde nie wieder von ihr lassen können!

Seitdem lebe ich ein anderes Leben. Das sexuelle Verhältnis zu meiner Frau ist merklich abgekühlt, denn der Blümchensex kommt eigentlich nur noch infrage, wenn Andrea längere Zeit nicht da ist, weil sie mit ihrem Mann in Urlaub gehen muß oder auf andere Weise von ihrem Mann in Beschlag genommen wird. Unsere beiden Ehepartner ahnen nichts. Andrea ist alles für mich und ich hab mich immer an unseren Vertrag gehalten. Manchmal kommen wir auch in Petras Wohnung zusammen und sie holt sich zum soundsovielsten Mal die an jenem Nachmittag verpasste Zungenbehandlung bei mir ab, oder aber deen Damen fällt irgendeine neue völlig abgedrehte Idee ein, Vertrag ist Vertrag, aber ich mache es wirklich gern!
  • Geschrieben von einwanderer
  • Veröffentlicht am 24.09.2012
  • Gelesen: 20114 mal

Kommentare

  • Mone25.09.2012 12:19

    Profilbild von Mone

    Schöne Geschichte, sie scheint nahe an der Warheit zu sein,
    wenn dem so ist, dann genieße diese Situation solange du kannst.

    LG Mone

  • Angelina (nicht registriert) 03.10.2012 09:31

    Super Story. Wenn sie wahr ist, würde ich gerne Andrea oder Petra kennenlernen! Lässt sich das machen?

    Liebe Grüße
    Angelina

  • Eavan_Rotisch15.10.2012 23:50

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Echt toll und fesselnd geschrieben, es hat mir sehr viel Freude gemacht sie zu lesen.

    Liebe Grüße Eavan

  • Silvester14028.11.2013 18:51

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile Geschichte. Besteht die Möglichkeit die Damen kennenzulernen?

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