Erotische Geschichten

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Verführung Teil 1

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Ich sitze so in einer Bar und ich glaube drei Gläser Bier hatte ich schon getrunken. Ich war allein in die Bar gegangen, weil ich etwas abschalten wollte. In der Bar war es etwas dunkel und es waren wenig Leute da, aber es lief auch etwas chillige Musik. Als mein Glas leer war wollte ich ein neues bestellen. Doch da kam ein etwas älterer Herr an den Tresen und gab mir einen aus. Er lachte mich an und setzte sich neben mich. "Hi" sagte er. ich war etwas erschrocken und grüßte nett zurück. Die Bardame brachte zwei Bier und ich kam mit meinen neuen Nachbarn ins Gespräch. Wir unterhielten uns um Gott und die Welt und er machte oft Witze. Nachdem ich mein sechstes Bier getrunken hatte, sagte ich ihm das ich wohl nach Hause gehe. Ich war etwas betrunken und als ich auf die Toilette wollte, sah er das ich etwas falsch lief und er folgte mir und bekleidete mich dahin. Es war Sommer und ich hatte nur ein T-Shirt und kurze Jeans an. Als ich von der Toilette zurückkam, sah er das ich nicht gerade auslief und fragte mich, ob er mich nach Hause bekleiden soll. Ich sagte einfach ja. Nachdem wir alles bezahlten, machten wir uns gemeinsam auf dem Heimweg. Er erzählte mir das er gleich in der Nähe wohnt und bot mir an bei ihm zu schlafen. Ich dachte warum nicht und sagte ihm gerne. Bei ihm zu Hause angekommen machte er etwas chillige Musik an und fragte mich, ob ich noch ein Bier vertragen könnte. Ich war etwas nervös geworden und sagte ihm zu. Er hatte eine große Wohnung und sehr modern eingerichtet. Ich setzte mich auf das große Sofa. Als er zurückkam, setzte er sich neben mich und wieder lächelte er mich an. Ich lächelte leicht nervös zurück und wollte aus der Bierflasche trinken. Aber ich war leicht betrunken, als lief etwas über mein Shirt. Komm zieh es aus sagte er sofort und er werde es schnell in die Waschmaschine geben. Nachdem ich mein Shirt auszog, merkte ich wie er meinen Körper betrachtet. Er fragte, ob ich viel Sport mache, so athletisch wie ich aussehe. Er setzte sich wieder neben mich und schaute mir in die Augen während er begann mich über den Bauch zu streicheln. Etwas erschrocken lächelte ich ihn nervös an und fragte, was er da mache. Er will nur das ich mich entspanne und mich wohl fühle. Er streichelte mich weiter und seine Hände wanderten auch über meine Oberschenkel. Ich war etwas sprachlos geworden und merke das ich etwas erregt bin. Er sah das meine kurze Jeans sich ausbeulte und er lächelte wieder und sagte "ich sehe du fühlst dich wohl". Er öffnet meine Jeans langsam und eine Hand wandert hinein. Als ich seine warme Hand an meinen hart gewordenen Penis spüre, stöhne ich leise auf. Ohja das spüre ich gern und merke, wie er an meinen Penis reibt. Er beugt sich leicht zu mir rüber und küsst erst meinen Hals und weiter tiefer, bis er zu meinen Nippeln kommt. Ich war so erregt das ich alles zuließ und anfing lauter zu stöhnen. Komm stehe kurz auf sagte er was ich auch gleich tat. Ich stand nun vor ihm und er zog mir Jeans und Slip runter. Er lächelte "was für ein schöner harter Schwanz". Er spreizt etwas meine Beine und leckt sanft an meine Eichel und seine Hand streichelt an meine Eier. Ich bin so geil. Ich stöhnte, weil er sanft mit seiner Zunge meine Eichel leckte. Er leckte sehr sanft und seine Hände streichelte über meine Brust. Er nahm seine Finger und streichelte meine hart gewordenen Nippel. Er war sehr zärtlich zu mir und ich sah das er seine Hose auszog und begann seinen großen Schwanz zu w*chsen. Er hatte einen wirklich großen dicken Schwanz. Wow der ist ja groß dachte ich mir so. Und ich merkte das er seinen Mund nahm und mein Schwanz anfing zu bl*sen. Ich war so geil und spürte seine Hände überall. Ja auch an meinen Po. Er steckte meinen nassen Schwanz tief in den Mund und saugte an ihm. Auf einmal spürte ich einen Finger an mein Poloch. Ich zuckte etwas, aber ich war so geil, dass ich es zuließ. Er hörte auf zu bl*sen, weil er wohl merkte das ich gleichkam. Er stand auf und sagte mir das ich mich über die Couch beugen soll. Wie auf Befehl tat ich dies auch. Er kniete sich hinter mir hin spreizte etwas meine Beine und während er sich w*chste, leckte er mein Poloch und streifte mit dem Finger drüber. Aber ich bin noch jungfräulich da hinten sag ich ihm. Kein Problem ich bin ganz sanft und zärtlich. Mein Schwanz war noch immer hart und nass, als er einen Finger in den Po steckte. Ich zuckte wieder etwas und stöhnte laut. Komm w*chs dein Schwanz schön, während ich dein Poloch dehne. Ja und ich tat das auch. Meine Eichel tropfte schon. Nachdem er auch ein dritten Finger in mein Poloch steckte hielt ich es kaum noch vor Geilheit aus und spr*tze ab. Das hast du gut gemacht sagte er und stand auf. Er öffnete mein Pobacken und ich spürte seine nasse Eichel an mein Poloch. Er war sehr zärtlich. Ich spürte wir er ganz langsam in mir eindrang. Ich stöhnte laut auf als er bis zum Anschlag drin war. Er hielt mich an mein Becken fest und fing an langsam zu f**ken. Ich spürte, wie er raus und wieder eindrang. Es war so geil, dass ich mich wieder w*chste. Er wurde etwas schneller und intensiver und wie durch Zufall kam ich ein zweites Mal, während er in mir kam. Er zog ihn langsam raus und ich sackte erschöpft auf die Couch. Sowas hatte ich noch nie in meinem Leben gehabt. Ich spürte noch immer meinen harten Schwanz. Er setzte sich neben mich und sagte "komm lass uns duschen gehen" ich blickte zu ihm auf und lächelte erschöpft. Er zog mich von der Couch und nahm mich bei der Hand und wir gingen beide nackt ins Bad. Erst ging ich unter die Dusche und stellte das Wasser auf lauwarm. Es war angenehm und ließ mich meine Erschöpfung vergessen. Er folgte mir und stellte sich hinter mir und fing an mich überall einzuseifen. Es war sehr wohltuend und da er sehr eng an mir dran war spürte ich auch seinen harten Schwanz an meinen Po. Als er alles eingeseift hatte, hielt er den Wasserstrahl auf meinen Schwanz. Der noch immer steif war. Er fing an ihn zu w*ichsen und ich stöhnte wieder. Er w*chste mal schnell mal langsam und hörte kurz auf, um meine Eier zu massieren. Wieder war ich geil und spr*tze ab. Schön gemacht mein süßer sagte er. Und nun lass mich deinen Mund f**ken. Er drehte mich um und ich kniete mich vor ihm hin. Ich öffne meinen Mund er führt ihn tief rein und schließe mein ihn. Er hält meinen Kopf fest und f**kt meinen Mund er stöhnt und nach etwas schnelleren Stößen spr*tzt er in meinen Mund ab. Ich öffne ihn und die letzten Spritzer auf mein Gesicht. Schön gemacht mein süßer. Ich stehe wieder auf und er lässt mich jetzt allein in der Dusche. Ich war noch in voller Trance so geil wie ich war. Ich lege dir ein Handtuch und dein Slip hin hörte ich ihn noch sagen. Mir tat der Po etwas weh aber der Schwanz wurde jetzt schlapp. Ich war eben total erschöpft und müde. Das es morgen früh noch geiler wurde ahnte ich noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Ich ging aus der Dusche, trocknet mich ab und zog mir meinen Slip an. Er hatte die Couch fertig gemacht und ich konnte mich gleich hineinlegen. Er war noch nackt und setzte sich zu mir. Du warst super sagte er und streichelte mich. Er gab mir einen Kuss und wünschte eine gute Nacht und süße Träume. Ich schlief auch gleich ein als er das Licht aus machte und ins Schlafzimmer ging.
  • Geschrieben von riese007
  • Veröffentlicht am 10.12.2023
  • Gelesen: 12388 mal

Kommentare

  • CSV19.12.2023 00:09

    Warum nicht !!! In den alten Kundengeschichten hatten wir nur wenige gleichgeschlechtliche Stories wie 083/142/293.

    Dazu fällt mir ein: Um 2000 übernahm Orion den Topman-Männerwäsche-Versand bei München. Wir hofften, mit unseren eingerspielten Produktionsverbindungen in die Türkei und China mehr daraus machen zu können. Nach Kauf fragten wir den Exinhaber nach dem Geheimnis, wie man Fotomodelle für den Katalog auswählt. Ganz einfach, sagte er, ich rufe meine Tochter rein, die wählt aus, auf die stehen auch die Gleichgeschlechtlichen.

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