Erotische Geschichten

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Verbotene Träume

4 von 5 Sternen
Kann etwas so Schönes denn sooo verboten sein?

Schon unzählige Male haben wir uns gesehen, doch nie konnten wir mehr als ein paar Worte wechseln. Schade eigentlich … Doch heute Nacht sind wir zufälligerweise allein, nur wir beide. Nebeneinander sitzen wir im warmen Halbdunkel meines Wohnzimmers auf der Couch und während draußen langsam der Tag erwacht scheint die Zeit hier drinnen still zu stehen. Ich sehe dich an und wie immer spüre ich da etwas zwischen uns, ein unbeschreibliches Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit, ein Wissen, dass jetzt endlich alles gut wird.
Wie ein unsichtbares Band hängt dieses Gefühl zwischen uns, als ob es dadurch zusammenhalten wollte, was zusammen gehört.

Ich versuche es zu verstehen und denke zurück an den Tag als wir uns kennenlernten.
Schon bei unserer ersten Begegnung, dem ersten Blick in deine blauen Augen und der ersten Berührung deiner wundervollen Hände, spürte ich dieses Etwas. So ein vertrautes Gefühl der Verbundenheit, als wäre ich nun endlich angekommen, endlich zu hause.
Doch da wir beide zu diesem Zeitpunkt vergeben waren, tat ich dieses Gefühl als dumme Schwärmerei ab und versuchte es zu verdrängen. Doch gerade jetzt in dieser Nacht ist es wieder besonders intensiv, dieser Gedanke dich schon viel länger zu kennen, ..ach...dich schon immer gekannt zu haben, als hätten wir einander gesucht und nun endlich gefunden.

So sitzen wir also hier, ganz nah beieinander, das diffuse Licht der Morgendämmerung erhellt langsam den Raum und aus den Boxen dröhnt grade DJ Hammond.
Wir unterhalten uns bereits seit Stunden, über Beziehungen, über Ängste und Sorgen, über heimliche Träume und sogar über Sex. Noch nie konnte ich mit jemandem so frei reden wie mit dir. Es fühlt sich einfach richtig an so neben dir zu sitzen und meine Gedanken mit dir zu teilen und irgendwie weiß ich du wirst mich nicht auslachen oder verurteilen, egal was ich dir auch anvertraue.

Ich schaue zu dir rüber und lasse meine Gedanken ein wenig abschweifen. Ich stelle mir vor wie es wäre wenn du dich in diesem Moment zu mir umdrehen würdest und mir tief in die Augen blicktest:
Du reichst mir die Hand und ziehst mich zu dir, mit der anderen Hand streichst du mir zärtlich über die Wange und schaust mich liebevoll an. Dann nimmst du mein Gesicht vorsichtig in beide Hände und küsst mich - langsam, zärtlich und doch voller Verlangen, Leidenschaft und Hingabe....

Nein!!! Sowas darf ich nicht denken! Schnell schaue ich in die andere Richtung und hoffe, dass du meinen Blick nicht bemerkt hast. Schließlich sollst in keinem Fall erfahren was in meinem Kopf vorgeht und wie sehr ich mich zu dir hingezogen fühle.
Noch ein wenig verwirrt und mit meinen Gedanken noch immer in meinem kleinen Tagtraum versuche ich das Chaos in meinem Kopf zu ordnen. Doch noch bevor ich fertig bin scheint etwas in mir entschieden zu haben, dass es an der Zeit ist irgendwas Gedankenloses zu sagen. Wie durch einen Schleier höre ich mich plötzlich sprechen, ohne es vorher überlegt oder bewusst gewollt zu haben, :
"Oh meine Füße tun so weh von den blöden Schuhen. Ich glaub ich muss die unbedingt mal hochlegen"
´Hab ich das jetzt wirklich gesagt?´ meine innere Stimme kann es kaum glauben. Doch noch während ich nach einer Antwort auf diese Frage suche, lege ich plötzlich und erneut ohne darüber nachzudenken meine Beine über deinen Schoß und mache es mir gemütlich. Und du... lässt es geschehen.
Nach einiger Zeit spüre ich, wie dein Daumen meinen Fuß berührt, erst ganz zaghaft, fast unabsichtlich, und mit der Zeit immer mehr. Bis deine Hände schließlich mit geübten Bewegungen und viel Gefühl meine Füße massieren.
Du scheinst genau zu wissen, was du da tust und lässt deine Finger gefühlvoll über Sohlen, Spann, Ferse und Knöchel gleiten - mal intensiv und fordernd, mal liebevoll streichelnd und mal so sanft und zärtlich, dass ich die hauchzarte Berührung deiner Fingerspitzen auf meiner Haut kaum wahrnehme. Noch nie bin ich so leidenschaftlich und gefühlvoll angefasst und gestreichelt worden, und während ich mich mit einem leisen Seufzer zurücklehne genieße ich das warme Kribbeln, dass jede einzelne deiner Berührungen, zwischen meinen Schenkeln auslöst.

Ich schließe die Augen und stelle mir automatisch vor, wie es wäre, wenn deine Hand jetzt langsam nach oben wandern würde:
Mit einer Berührung, die mehr sagt als tausend Worte und es auf unbeschreibliche Art und Weise schafft, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wunderschön, sexy und begehrenswert fühle, beginnt deine Hand am Fussgelenk ihre Reise aufwärts. Gefühlvoll stimulierst du mit etwas Druck die empfindlichen Punkte rund um den Knöchel und die Achillesferse und machst mich schon allein dadurch total an. Zärtlich setzt du deinen Weg nach oben fort, streichelst über Wade und Schienbein, lässt die Fingerkuppen ganz sanft über mein Knie hinweg streifen und von dort zur Innenseite meiner Schenkel wandern. Stück für Stück nähert sich deine Hand nun zielstrebig dem warmen feuchten Bereich zwischen meinen Schenkeln, wobei sie mein rechtes Bein fordernd und unnachgiebig nach außen drückt. Ich zucke leicht zusammen und stöhne leise als deine Fingerspitzen meine Leiste erreichen und zaghaft über die Sehne huschen. Ganz langsam und gefühlvoll lässt du sie ein paar mal die Leiste entlangfahren um schließlich mit leichtem Druck am äußeren Rand der Schamlippe zu verharren. Doch schon nach wenigen Sekunden erhöhst du den Druck und schiebst die weiche Haut ein wenig Richtung Oberschenkel, wodurch meine Schamlippen leicht gespreizt werden - ein unglaublich geiles Gefühl! Deine andere Hand schiebt währenddessen mit einer schnellen Bewegung meinen String beiseite und entblöst damit meine heiße feuchte Vagina und die pulsierende Klitoris, die sich dir lustvoll und prall entgegenstreckt. Langsam und sichtlich erregt lässt du deinen Blick zwischen meine Beine direkt auf das erhitzte Zentrum meiner Lust schweifen, das sich dir vollkommen nackt und vor Geilheit unglaublich feucht und geil darbietet.
Ich drücke mein Becken leicht nach oben, hebe den Po an und lasse ihn lasziv und sexy kreisen, während ich ganz ohne Scham den erregten Blick in deinen Augen genieße, der immernoch auf der heißen leicht gespreizten Spalte zwischen meinen Schenkeln ruht. Du betrachtest ganz genau wie mein Kitzler langsam vor Erregung anschwillt und verfolgst bei jeder meiner Bewegungen aufmerksam, wie sich die kleinen Schamlippen öffnen und schließen, die die heiße enge Höhle umgeben, aus der mittlerweile unablässig die geile Nässe meiner Erregung tropft. Wieder und wieder reiben sie aneinander, trennen sich mit einem scharfen leicht schmatzenden Geräusch voneinander und entblößen dadurch erwartungsvoll das klatschnasse Loch in ihrer Mitte, das nur darauf wartet von deinen geilen geschickten Fingern erobert zu werden. Ungeduldig ziehst du meinen Stringtanga herunter, legst deine Hände auf die Inneseiten meiner Oberschenkel und gleitest - jetzt auf beiden Seiten - nach oben in die Leiste. Du presst erneut fordernd meine Schenkel auseinander und spreizt die äußeren Schamlippen soweit es geht. Ich stöhne laut und erregt und werfe meinen Kopf in den Nacken.
"Oh ja das fühlt sich so geil an, hör nicht auf ... ja ja" keuche ich lustvoll und winde mich erregt unter deinen Händen. Deine Finger tasten sich langsam und zärtlich zwischen die pulsierenden Lippen, liebkosen vorsichtig meine Klitoris und rutschen dann nach hinten zwischen die inneren Schamlippen wo sie wieder und wieder das nasse Loch meiner Vagina umkreisen. Erregt hebe ich mein Becken noch etwas mehr, spreize meine Schenkel weit, ziehe mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und präsentiere dir so einfach alles von mir. Weit geöffnet und vollkommen nass strecke ich dir mein erregtes Loch entgegen und warte sehnsüchtig endlich einen oder mehrere deiner geilen Finger zu spüren, wie sie ganz langsam in meine Muschi eintauchen und beginnen sie lustvoll zu fingern. Und endlich nach gefühlten Stunden des Hinhaltens dringst du tatsächlich mit zwei Fingern ganz tief in mich ein und beginnst diese in mir zu bewegen. Dann ziehst du sie heraus, schiebst sie fordernd zwischen meine Pobacken, und legst sie sanft auf die enge Öffnung dazwischen. Ich setze mich auf deine Finger und ziehe meine Backen auseinander. Mit der anderen Hand öffnest du meine enge Hintertür ein wenig sodass die beiden Finger langsam aber ungehindert in meinen Arsch rutschen können. Immer tiefer lässt du sie vordringen und ich schreie vor Erregung laut auf:
"Oh ja ja ja du bist einfach der wahnsinn! Du machst das so unglaublich gut! Komm steck sie noch tiefer rein, ich will dich ganz tief in mir spüren."
Und das tust du auch. Nach einer lustvollen Drehung beginnst du ganz behutsam deine Finger immer tiefer in meinen Arsch zu schieben, den ich mit kreisenden Bewegungen immer fester auf deine Hand presse. Ich spüre wie du deine Finger in mir bewegst indem du mit starken Bewegungen die Fingerspitzen gegeneinander reibst. Durch dieses geile Gefühl scheine ich mich so sehr zu entspannen, dass ich plötzlich den Wunsch verspüre mindestens noch einen weiteren Finger in meinem Hintern fühlen zu wollen.
"Ich will deine Hand noch viel mehr und viel tiefer spüren"
Stöhne ich dir entgegen und strecke meinen Po nach hinten. Die beiden Finger in meinem Hintern beginnen nun den festen Ringmuskel am Eingang fest auseinander zu drücken bis Platz genug für einen weiteren Finger ist.
"OH ja, schieb mir noch einen Finger in meinen geilen Hintern. Steck ihn ganz tief rein, ich will dich in mir spüren! oh ja so ist es gut, genau so!“
Problemlos schiebst du den Ringfinger zwischen die anderen beiden lässt alle drei immer tiefer hineinrutschen. Ich schreie laut auf wieder und wieder, das ist einfach zu geil für mich, ich zucke vor Erregung und winde mich auf deiner Hand. Immerwieder schreie und stöhne ich so laut, dass ich mir schon auf die Lippen beiße um mich wenigstens ein bisschen beherschen zu können.
"Na gefällt dir Das?" fragst du mit leiser aber fester Stimme
"Oh ja ... sehr sogar" antworte ich schwer atmend und stöhnend.
"Das dachte ich mir, sowas gefällt bösen ungezogenen Mädchen. Und du bist ganz besonders böse und ungezogen … Komm sag es! Was bist du?"
Fordend und ohne Widerstand zu dulden, aber trotzdem behutsam und mit viel Gefühl bewegst du deine Finger tief in mir und lässt sie dadurch noch weiter hineingleiten.
"Ich bin ein ganz böses Mädchen, und ich war sehr unartig heute"
sage ich kleinlaut, fast flüsternd und drücke mich mit einem leisen Stöhnen noch fester auf deine Hand. Ich strecke meinen Po nach hinten, sodass du deine Finger wieder frei bewegen kannst und lasse meine Hüften kreisen als du beginnst deine Hand in meinem Hintern behutsam hin und her zu bewegen. Langsam und gefühlvoll stößt du deine Finger wieder und wieder tief in mich hinein und hältst dann inne:
"Oh ja das warst du! Und was macht man mit ungezogenen Mädchen?"
fragst du während deine Finger immer noch tief und bewegungslos in meinem Arsch stecken.
"Ich weiß nicht ... vielleicht bestrafen, verhauen … keine Ahnung?"
antworte ich ein wenig verwirrt und mit zitternder Stimme.
"Richtig! So ungezogene Mädchen wie du müssen ab und zu übers Knie gelegt werden, damit man ihnen so richtig den nackten Hintern versohlen kann. Dann sind sie meistens wieder ganz brav und artig."
Und noch während du diese Worte aussprichst legst mir bereits deine freie Hand auf die linke Pobacke. Mit festem Griff spreizt du sie so weit es geht und schiebst gleichzeitig ein letztes mal die 3 oder sind es mittlerweile 4 Finger der anderen Hand ein ganzes Stück weiter in meinen Arsch hinein. Obwohl ich mir dabei erneut fest auf die Lippen beiße kann ich es mir nicht verkneifen laut aufzuschreien und mich zuckend vor Geilheit und zitternd vor Erregung an dich zu pressen. Einige Sekunden hältst du den Druck deiner Finger aufrecht, dann ziehst du sie ganz langsam und behutsam zurück und lässt sie zum Schluss sanft aus meinem zuckenden Po herausgleiten.
"Och möchte das ungezogene Mädchen, dass ich weiter mache? Hm möchtest du dass ich meine Finger wieder reinstecke, soll ich sie ganz tief in deinen hübschen geilen Arsch schieben?" fragst du und lässt dabei ein paar Finger mein enges Loch umspielen in dem sie es lustvoll umkreisen, streicheln und massieren.
"Oh ja mach weiter!" antworte ich, jammernd und bettelnd.
Doch du sagst nur mit ein wenig Schadenfreude in der Stimme
"Nix da! Das hättest du wohl gerne, du ungezogenes unartiges Ding! Ich glaub ich muss dir mal Manieren beibringen!“
„Los hinlegen!" sagst du äußerst bestimmt und nachdrücklich und deutest dabei mit dem Finger auf deine Knie.
Ich gehorche natürlich und lege mich quer über deinen Schoß mit dem Bauch nach unten und dem Gesicht in der Couch.
"Das sieht doch schon mal gut aus … und jetzt noch den Rock hochschieben damit ich deinen nackten Hintern vor mir habe." befiehlst du mir nun. Ich gehorche erneut und schiebe meinen Rock hoch. Dieses untergebene Gefühl gehorchen zu müssen und hilflos ausgeliefert zu sein macht mich total scharf. Kurz streichelst du meine Pobacken, holst kurz aus und schlägst fest und klatschend mit der flachen Hand zu. Der Schlag müsste weh getan haben, aber mich erregt er einfach nur. Dieses geile Ziehen und Brennen, dieses Kribbeln in meinen Lenden und dieses asugesprochen geile Gefühl ausgeliefert vor dir zu liegen und betraft zu werden, all das macht mich so geil wie noch nie, meine Muschi wird immer feuchter und sehne jeden süßen Klaps herbei den du mir gibst. Ich glaub ich könnte hier stundenlang so liegen und mir den Hintern versohlen lassen. "klatsch" das Geräusch wenn deine flache Hand unsanft auf meiner Pobacke landet ist einfach der Hammer. Atemlos keuche ich "Oh ja ich war sehr böse und unanständig, bestraf mich! Fester, viel fester ich habs nicht besser verdient …"
... und "klatsch!!!" ja das war fester! Und wie ... megageil.
"Aua … jaaa genauso das fühlt sich so gut an, dieser Schmerz ist einfach unglaublich. Du machst mich damit so scharf!!!"
Immerwieder hebst du eine Hand, lässt sie ein wenig in der Luft verweilen und entscheidest erst dann ob du schlägst oder nicht. Dieses Hinhalten macht total wahnsinnig, besonders wenn du die Hand hebst während die andere die Backen ein bisschen liebkost und streichelt. Dieser Kontrast zwischen zärtlichem Streicheln und klatschenden Schlägen macht das ganze noch erregender. Nach einigen weiteren strengen Hieben umfassen deine Hände plötzlich energisch meine Hüfte und schieben mich so von deinem Schoß, dass mein Oberkörper nun auf der Armlehne liegt. Du hockst dich hinter mich und beginnst erneut leidenschaftlich meinen Arsch zu streicheln. Dann spüre ich auf einmal deinen Atem zwischen meinen Beinen und ganz langsam beginnst du meine Schenkel zu küssen. Zärtlich lässt du deine Lippen darüberwandern bis du meine Pobacken erreichst. Behutsam spreizt du sie ein wenig und ich seufze leise, zitternd vor Lust. Mit jeder Faser meines Körpers warte ich gespannt darauf, dass deine feuchte Zunge das Zentrum meiner Lust erreicht und dann - eine gefühlte Ewigkeit später - spüre ich endlich wieder den sanften Hauch deines Atems auf meiner Haut … Geschickt und unglaublich zärtlich berührt deine Zungenspitze meinen Kitzler, umkreist ihn verspielt und leckt dann fordend einige Male darüber. "Oh ja, das fühlt sich so gut an...hör nicht auf!" keuche ich atemlos und strecke dir mein Hinterteil entgegen. Wellen der Erregung durchfluten meinen Körper und lassen mein Becken rhythmisch zucken als du kurz danach deine Zunge in meine nasse Vagina eintauchen lässt. Einige Male bewegst du sie vor und zurück und entziehst sie mir letzendlich doch wieder bevor ich zum Höhepunkt komme. Ein paar Sekunden gibst du mir um mich ein wenig zu sammeln, dann widmest du dich erneut hingebungsvoll meinem Hintern. Reibst und streichelst ihn und ziehst mit sanftem Druck die Backen ein wenig auseinander damit deine Zunge dort geschickt das vollenden kann, was sie eben begonnen hat. Lustvoll und gierig leckt sie durch die Spalte und umkreist immer wieder meine zuckende Rosette. "Oh mein Gott!!" hechele ich als sie dann plötzlich in das enge Loch vorstößt. Unbeirrt zwängt sie sich durch den Schließmuskel und dringt immer tiefer in mich ein, füllt mich von innen aus und macht mich damit so unglaublich scharf, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

..."Hey woran denkst du denn so angestrengt, dass du mich gar nicht mehr wahrnimmst?" unterbricht deine Stimme jäh meinen Tagtraum und ich zucke erschrocken zusammen. Freundlich lächelnd schaust du mich an und während ich noch nach einer Antwort suche könnte ich mich schon wieder in dem schönen Blau deiner Augen verlieren...
  • Geschrieben von miah
  • Veröffentlicht am 26.06.2012
  • Gelesen: 27839 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo Ihr Lieben,
diese Geschichte widme ich meinem Mann, der mir gezeigt hat was es heißt wirklich zu lieben.
Es ist meine erste Geschichte dieser Art und mich interessiert brennend ob sie euch gefällt.
Daher viel Spaß beim Lesen ;).

Kommentare

  • nightrider19.12.2011 19:32

    Profilbild von nightrider

    Können Träume verboten sein?
    Jedenfalls eine schöne Story, die mir wirklich gefallen hat, die zweite (eigentlich erste) bunkere ich für die Feiertage.

    Schöne Einstandsgeschichte, die Lust auf mehr macht

    LG

    NR

  • Marioot06.02.2012 09:19

    Miah,

    Dein Mann ist zu beneiden. Du beschreibst pure Lust lustvoll;-))

    ;Mario

  • nylonfreak31.08.2013 23:42

    Schließe mich meinen Vorredner an!
    Dein Mann ist zu beneiden und die Geschichte ist sehr erotisch geschrieben!
    Gerne mehr!
    Liebe Grüße

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