Erotische Geschichten

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Vera und Anja

3 von 5 Sternen
Nachdem ich mich Mitte der 90er einvernehmlich von der Apothekerin getrennt habe, weil der Ehemann doch eifersüchtig war, arbeitete ich in einem größeren Konzern als Bilanzbuchhalter.

Mein Vermieter wollte sein Haus modernisieren und hatte dafür 5 Monate veranschlagt.
Ich hatte allerdings nicht die geringste Lust, 5 Monate auf einer Baustelle zu leben.

Als ich in der Mittagspause die Wohnungsangebote in der Tageszeitung durchstöberte sprach mich  Vera, die Sekretärin des Direktors, an.
"Was denn, du suchst ne Wohnung? " meinte Sie, worauf ich Ihr erzählte, was auf mich zukäme.

"Ist ja unzumutbar, da kann man doch nicht konzentriert arbeiten" So sah ich das auch.
Doch Vera hatte eine schnelle Lösung.
Sie sagte, dass die Wohnung in der Etage unter ihr frei geworden ist und der Vermieter einen Nachmieter sucht.
"Mit deiner Arbeitsbescheinigung und deiner Gehaltsabrechnung dürfte das ja kein Problem sein" machte Sie mir Mut.
"Wenn das schnell klappt, hast du n Wunsch frei"  versprach ich, nachdem sie mir die Daten gegeben hat.
"Dieses Angebot, hast du nicht umsonst gemacht" schmunzelte sie und mit den Worten: "Da werd ich dich ein wenig unterstützen" ging sie auf mein Angebot ein sofoert rief sie von ihrem Diensttelefon bei dem Vermieter an.
Sie sagte aber nicht ihren Namen sondern den Namen des Konzerns und stellte sich am Telefon als Sekretärin vor. Der Vermieter schien interessiert. Als sie dann noch sagte, dass das Unternehmen eine Mietgarantie unterzeichenen würde, hatte ich meinen Besichtigungstermin perfekt.
Die Besichtigung war schnell erledigt und die Konditionen waren tragbar. Also unterzeichnete ich den Mietvertrag.
Ich zog an einem Samstag ein und ging dann nach oben um meine neue Nachbarin zu begrüßen.
Allerdings öffnete nicht Vera, sondern ihre Freundin Anja die Tür.
Ich wusste ja, dass Vera überhaupt nicht auf Männer stand, aber dass ihre Freundin so schön war, hat sie niemanden erzählt.
"Ach unser neuer Nachbar, komm doch rein" begrüßte mich Anja. Worauf ich eintrat und mich nur zaghaft vorstellte. Ich war von ihrer Erschinung voll in  Bann gezogen.
Diese Ausstrahlung von Reinheit und Herzlichkeit hatte ich nicht erwartet. "Vera, kommst du mal"  rief Anja nach hinten
Ich vernahme die Stimme Vera´s und fing mich gleich wieder. Sie gab mir herzhaft die Hand und sagte: "Na, hab ich zuviel versprochen?"
"Nee, das ging ja, wie das Brötchen backen" antweotete ich.
"Womit wir schon beim Thema sind" meinte Vera.
Als sie mein fragendes Gesicht vernahm, erklärte sie:" Du hast doch gesagt, dass ich nen Wunsch frei hätte."
Sie umfing mit ihrer Rechten die Taille Ihrer Freundin und erläuterte:" Du hast als ersten Beruf Bäcker gelernt, da hab ich mir gedacht, dass du Sonntags frische Brötchen zu uns heraufbringst und uns direkt ans Bett servierst" Anja nickte mit dem Kopf und meinte, dass das ja nicht zuviel verlangt wäre.
Ich war überrrascht aber eigentlich auch erfreut. Deshalb sagte ich sofort zu und meinte,  unterbrochen nur von meinem verlegenen Lächeln, dass ich ja dann in der Zeit, wo die beiden frühstücken gleich Ihre Handwäsche waschen könnte.
"Sowas hab ich eigentlich Sonntags nicht mehr zu erledigen, aber das können wir ja in Zukunft so einrichten, wenn du uns gerne dienst," meinte Anja.
Hier hatte ich ein wenig Bedenken, wegen der Arbeit. Aber die wurden von Vera blitzschnell ausgeräumt.
"Als du  bei uns aufgetaucht bist, fragte ich mich, wie es kommt, dass du so eine leitende Stellung bei uns bekommen hast, obwohl du nicht vorher im Konzern tätig warst und dich noch nicht einmal  bei uns beworben hast. Der Dr. St.(*Name mit Absicht nicht kenntlich gemacht) von der Konzernleitung, der dich bei uns hinsetzte übergab mir seinerzeit deine Unterlagen - reingegeben und angeordnet!  Angeordnet dass du die Buchhaltungsabteilung übernimmst"
Sie nestelte ganz offen an Anja herum während sie fortfuhr.
"Da hab ich natürlich die Unterlagen ein wenig durchgelesen , bis ich auf den Namen einer Bekannten stieß, die als Personalchefin bei H****** ist, die ich aus  dem Pour Elle kenne, in das ich öfter gehe." Dann lachte Sie los und fuhr fort "Ich habe sie gleich besucht. Die hat mir alles, ja wirklich alles über dich erzählt auch, dass du von der Frau beherrschst werden willst, grenzenlos" Ging mit ihrem Kopf zu Anja und küsste sie leidenschaftlich.
Danach fing Anja an zu sprechen :"Ich fand das unheimlich spannend und meinte, dass ich mir das auch sehr gut vorstellen könne, einen Sklaven zu halten"
Sie fuhr mit ihrer Hand an der Schulter von Vera entlang und hob die Stimme ein wenig an, als sie fortfuhr "Als mir dann Vera gesagt hat, dass du vielleicht unter uns einziehst, hab ich ihr gleich gesagt, dass ich jetzt ausprobieren würde, wie es ist, einen Sklaven zu haben."
"Der Wunsch nach den Sonntagsbrötchen war ja nur der Aufhänger" stieg Vera wieder in das Gespräch ein.
Wir verabredeten, das im Betrieb niemand davon zu erfahren hätte und ich ab jetzt der Wochenendsklave der beiden Schönheiten wäre.
Die Vorstellung reizte mich und ich sagte zu.
"Ab Morgen ziehen wir das durch. Du wirst dich wundern " sagten die beiden und schickten mich wieder raus, damit ich mich auch bei den anderen Mietern vorstellen könne.
"Bis morgen früh" sagte Anja, als ich die Wohnung verließ, "pünktlich um 9Uhr mit frischen Brötchen " schob Vera nach und gab mir einen Klaps auf den Po.
Ich ging mich erstmal alle Mieter durch und stellte mich als neuer Nachbar vor.
Es wurde Sonntag
Am Sonntag stand ich also um 7 Uhr auf, um den Teig für die Brötchen zu machen. Ich machte 4 verschiedene Sorten : Schrippen, Sesambrötchen Knüppel und Doppelsemmeln.
Pünktlich um 9 stand ich vor der Tür, die in dem Moment aufging, als ich davor stand.
Ich trat mit dem Tablett voller Brötchen ein, die Tür fiel zu und Anja befahl mir, als erstes ihren Po zu küssen. Eine Andere Begrüßung stände mir nicht zu.
Sie ging vor, zum Schlafzimmer, in dem Vera völlig nackt auf dem Bett lag. Anja sprang rein und küsste Vera, über den ganzen Körper.
Ich stand wie belämmert mit dem Tablett in der Tür und wusste nicht was ich tun sollte. Aber damit tat ich genau das, was die beiden verlangten. In der Tür stehen und warten. Beide vergnügten sich miteinander und ich hatte nur dazustehen und zuzusehen.
Nach 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen stand Vera auf, nahm den Slip von gestern vom Nachtschrank und warf ihn mir ins Gesicht. Anja jauchzte, "Getroffen, voll auf die Nase".
Beide lachten gleichzeitig.
Vera  meinte, dass sie sich das so vorgestellt hat.
"Ein Mann für alle Fälle" wirft Anja ein. "Ja, einem, den wir uns vorführen können, ohne dem was geben zu müssen"
"Hast doch auch was davon" sagt Anja dann und fängt an bei Vera zu fingern. "Macht dich das an?"  fragt Vera. "Ich finde es geil, wenn du so zuschauen musst, und immer spitzer wirst" Anja reibt sich zwischen die Beine und stellt sich mit dem Rücken zu mir.
Ihr schöner Po lacht mir entgegen, während sie sich bück. "*****r nicht wahr?" mein Glied schwoll in der Hose, während ich ihren perfekten Körper betrachtete
Vera befahl mir: "ab auf´s Klo, da werden jetzt unsere Slips gewaschen. aber mit dem Mund!"  Weiter sagte sie "Übrigens hab ich demnächst noch ne Überraschung, Eine Herrin, die dich Wegen ihres Ehemannes weggeben musste, wird Samstags hier vorbeikommen. Sie bezahlt dafür, da hast natürlich alles, ich wiederhole, wirklich alles, zu machen, was sie will." endete sie im Befehlston. "Und sie wird uns alles erzählen" gab Anja dazu, zwinkerte mit einem Auge und  warf ihren BH nach mir. Der traf so, dass er sich um meinen Hals wandt.
So sieht es doch gut aus meinte Vera,
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 18.05.2015
  • Gelesen: 11749 mal

Kommentare

  • Funyboy0101.07.2015 03:16

    Hallo steuerklaus,
    wieder einmal wirklich klasse geschrieben!
    Schreib bitte weiter so!

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