Erotische Geschichten

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Unser Dorf soll geiler werden

5 von 5 Sternen
Es stand im Gemeindeblatt.
Ungläubig rieb ich meine Augen. Aber die Buchstaben blieben, wo sie waren.

UNSER DORF SOLL GEILER WERDEN.
MACHT MIT UND SENDET EURE IDEEN AN:

KULTURREFERAT IM RATHAUS
ZU HÄNDEN FRAU MIRIAM SCHNEIDER
RATHAUSGASSE 1

Bestimmt war das nicht so gemeint, wie es sich las.
Aber meine Fantasie blühte auf. Ich rief ins Wohnzimmer, wo Tina gerade einige Tischdeckchen zusammenfaltete:

"Schatz, hör mal kurz: 'Unser Dorf soll geiler werden!'. Man soll mitmachen und eigene Ideen dafür ans Rathaus senden. An eine Kulturreferentin namens Miriam Schneider."

"Wirklich? ..." schallte die süße Stimme meiner tollsten besseren Hälfte dieser Welt zurück, "Du schreibst doch bestimmt wieder ne erotische Geschichte und denkst Dir das gerade aus, mein Süßer ..."

Ich ging nicht näher auf Tinas Zweifel ein und ließ sie zugleich in ihrem Glauben, dass ich mir das alles gerade süß den Fingern meiner Fantasie saugte: "Welche Ideen hättest DU denn das so?"
"Hahaha ... wie wär's mit geiler Nachbarschaftshilfe ... oder mit einem Verein für schärfe Kulturpflege? Vielleicht eröffnet ja auch jemand einen Swingerclub ... oder eine Dessous-Schneiderei mit einem Tag der öffentlichen Anprobe ... mit schnittigen Jungs, die vorher im erotischen Fitness-Studio ihre Bodies kräftigen ... hahaha ..."
"... oder mit ganz neuen körperlichen Abschlussprüfungen für süße weibliche Auszubildende in allen Berufeszweigen ..." ergänzte ich grinsend.

Tina erschien jetzt mit einem Tischdeckchen faltend im Türrahmen. Ich betrachtete sie in ihrem häuslich-gemütlichen und lässigen Hemd, das ihr - wie ein Schlafanzughemdchen - nur bis zu den Oberschenkeln reichte und mir ihre schönen Beine offenbarte.
Tina grinste. "Kann es sein, dass Du gerade scharf bist, Schatz?" fragte sie mit einer ihrer süßesten Schlafzimmer-Stimmen, "...magst Du mir Deine neuste Geschichte vorlesen?"

Meine Augen zogen Tina aus. Das machten sie besonders gern. Dann beugte ich mich übermeine Tastatur und tippte und erwiderte mit leiseren Stimme:
"Hmmm ... wie war das eben ... ? ... Geile Nachbarschaftshilfe ... und neue körperliche Abschlussprüfungen ..."

Tina stellte sich dichter vor mich. Ihr Body war mal wieder hinreißend verführerisch. Ich bekam eigentlich nie genug von ihr. Grinsend schmachtete sie mich an und ließ mich hinter ihrem halb gefalteten Tischdeckchen auf die Knöpfchen ihres Hemdes und ihre glatten Oberschenkel blicken: "Möchtest Du zuerst der Nachbarin beim Öffnen ihrer Knöpfe behilflich sein oder der Azubine den Slip für die Berufseignungsprüfung abnehmen?"

Mit einer Hand berührte ich Tinas Hemdknopfleiste. Aber mit der anderen tippte ich, wobei ich süffisant wiedergab, was ich der Kulturreferentin Miriam Schneider schrieb, die für Tina noch immer meiner Fantasie für eine neue erotische Geschichte entstammte: "...geile Nachbarschaftshilfe ... mit Ausziehgarantieleistung ... und ... Lehrlingsprüfungen in den Fächern Cunilingulus, sanftes Vaginalkraulen und Freistil mit Wahlschwerpunkt ..."

Dann öffnete ich Tinas untersten Hemdknopf und legte dann meine Handflächen unter ihren Po auf ihre geschmeidigen Beine. Tina grinste: "Hmmm ... So wird Deine neue Geschichte aber nicht fertig ..."
"Warum? ... Ich schreibe doch ... gar keine Geschichte. Ich reiche Ideen bei Frau Schneider ein. Unser Dorf soll geiler werden!"
Tina nahm diese Wahrheit nicht sonderlich Ernst. Sie frönte jetzt angeregt der Fantasie, die ich in ihrem Kopf angestoßen hatte: "Herr Ausbilder, was muss ich denn können in diesem Fach ... äh ... wie war das ... 'sanftes Klitoralkraulen' ... oder?"
"Vaginalkraulen" berichtigte ich.
"Oh, ach ja ... Ich vergesse die genaue Bezeichnung der Unterrichtsföcher immer ... was ist denn meine erste Lektion dabei ... ist das Wort 'Leck...tion' denn richtig?"

Tina war mal wieder megaverführerisch. Ich beschloss, zwei weitere Knöpfe zu öffnen nd näherte meinen Fingern ihren tollen Busen, die ich einfach immer wieder herausragend fand. Es war ja auch wirklich kein Wunder, dass die Kerle alle Stil Augen bei ihr bekamen - nicht nur bei unseren gelegentlichen Swingerclubbesuchen. Auch meine Blicke kurvten bereits wieder unter die scharfen Rundungen, die ihr weiter geöffnetes Hemd nun zu offenbaren begann ... wow ...

Tina tat ein wenig entrüstet: "Oh ... Ich dachte, das ist hier eine seriöse Ausbildung...?! Muss ich mich da jetzt etwa ausziehen lassen?"
"Nun" gab ich jetzt den perfiden Ausbilder, "um uns dem Fach 'Sanftes Vaginalkraulen' zu nähern, schieben wir Ihren Slipsteg hier zunächst einmal etwas zur Seite. Dann stellen Sie einen Fuß dort auf der Tischkante neben mir ab, damit wir zu allen Arbeitsflächen guten Zugang haben."
"Oh" brabbelte Tina amüsiert und zugleich möglichst seriös-erschrocken: "Oh, das ist aber wirklich ein heftiges Fach. Wie oft haben wir das denn ab jetzt in der Woche?"

Meine Finger schoben sich unter Tinas Slipsteg: "Täglich. Mindestens. Und die anderen Fächer auch ..."
"Mmmmhh ..." schnurrte meine geilere Hälfte angeregt.


*********

"Herein!"
Ich betrat Miriam Schneiders Büro mit Herzklopfen.
"Guten Tag."
"Hallo. Ihr Schreiben ... Ihre Vorschläge zu meiner Initiative UNSER DORF SOLL GEILER WERDEN waren ... sind ... sehr ... speziell. So etwas hat sich sonst niemand getraut ..."
Ich lächelte. Ich hatte mir vorgenommen, mich durch nichts in Verlegenheit bringen zu lassen: "Meine Partnerin hat mir beim Sammeln der Ideen geholfen."
"Soso ..."

Tiefe und strahlende graublaue Augen glänzten mir entgegen. Ich musste mich an die verzaubernde Schönheit dieser Pupillen erst gewöhnen. Augen dieser Art gab es nicht sonderlich oft zu sehen. Es brachte mich durcheinander.
"Soso" wiederholte Miriam Schneider. Sie mochte Mitte 30 sein. Ich fand sie ausgesprochen hübsch, "und wie haben Sie sich ... beide ... diese erotische Nachbarschaftshilfe so vorgestellt?"
Jetzt bekamen ihre Augen eine forschende Ausstrahlung. Sie blieb erstaunlich sachlich und schien nun eine Art Beschreibung meines Vorschlags von mir zu erwarten.

"Also ... äh ... das ist ja wohl nicht wirkluch Ernst gemeint, dass unser Dorf wirklich geiler werden soll ... also ja wohl nicht in DIESEM Sinne geiler ... also hab ich's mal ganz wörtlich genommen, um Ihrem Gemeibde-Marketing mal zu zeigen, was da für Antworten kommen können, wenn man etwas so 'geil' formuliert."

Miriam Schneider blickte ungerührt.
"Das ist alles? Sie wollen Ihre ... interessanten ... Ideen gar nicht umgesetzt wissen?"
"Äh ... naja schon ... aber ... "
Mir fehlten die Worte. Meinte sie das jetzt irgendwie ... Ernst?!?

Während ich noch irritiert schwieg, begann sie ihre neuen Gemeindeverwaltungs-Ideen in erste Worte zu packen.
"Stellen Sie such einmal folgendes vor: "Ich möchte die Hilfe von ihrer Partnerin und von Ihnen in Anspruch nehmen, um die neue Prüfungsordnung für unsere Auszubildenden im Rathaus künftig ... nach IHREN Vorschlägen neu auszurichten."

Ich schluckte. Selbst in meinen erotischen Geschichten wäre eine solche Wendung der Ereignisse nicht sonderlich realistisch gewesen, so dass ich diese Idee sicher verworfen hätte. Aber hier stand ich nun in einem Nebengebäude des Rathaus, blickte in ozeanklare Wunderschöne Aufen einer wirklich sympathischen Kulturreferentin und ... traute meinen Ohren nicht.

"Äh" stammelte ich "...also ... jetzt mal ganz im Ernst ..."
"...klar im Ernst ... was denn sonst?! ..." schallte ihre Stimme entwaffnend sanftmütig zurück.
"Also ... ganz offen ... Tina ... meine Partnerin ... und ich gehen ab und zu ... nicht oft ... mal in einen Club ... Swingerclub ... und da spinnen wir manchmal solche Fantasien in ähnlicher Richtung. Und außerdem schreibe ich erotische Geschichten auf einem Internetportal ... und ... Ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht SO gemeint ist, wenn im biederen Gemeindeblatt steht UNSER DORF SOLL GEILER WERDEN. Also habe ich ... zum Spaß halt mal diese Vorschläge eingereicht ... Und Tina denkt, es handelt sich ohnehin nur um eine meiner leicht durchgeknallten Stories ..."

"Ich verstehe" erwiderte Miriam Schneider noch immer erstaunlich sachlich, aber auch mit einem unterschwelligen Lächeln, "es ist uns nicht verborgen geblieben, dass dieser Club in der Nachbarstadt recht gefragt ist - und dass es einige ... um nicht zu sagen ... recht viele Bewohner unseres und umliegender Dörfer gibt, die sich in der dortigen Internet-Community als ... gelegentliche Besucher mehr oder weniger zu erkennen geben. Nur wenige offen mit Gesuchrsbildern in irgendwelchen Profilen ... aber nun gut ... es besteht also eine gewisse kulturelle Nachfrage ... übrigens eben auch nach privaten, realen Treffen. Und weil ich hier in diesem Dorf als neue Kulturreferentin mal ganz neue, moderne Wege gehen will, ... nun ja ... UNSER DORF SOLL eben jetzt wirklich mal GEILER WERDEN. Warum sollten wir die kulturellen Wünsche unserer Bürger und Bürgerinnen nur privaten Clubs und dem Internet überlassen?"

Ich nickte. Diese Gedanken wollte ich immer schon mal in einer meiner Geschichten einer Vertreterin irgendeiner Verwaltung in den Mund legen. Jetzt sprach Miriam Schneider ... mit richtig schönen Augen ... aus, was ich nur fantasierte: UNSER DORF SOLL GEILER WERDEN - mit richtig heißen neuen Maßnahmen und Initiativen aus dem Kulturreferat des Rathaus.

"Ja also ... klar klingt das geil ..." stammelte ich immer noch etwas ratlos, "aber wie wollen Sie sowas umsetzen? Ich meine, es werden ja wohl kaum alle zukünftigen und angehenden Verwaltungsfachangestellten bereit drin ... äh ... solche Fächer und Prüfungen mitzumachen ... also ... wenn Sie sowas einer Interessenton für diese Ausbildung vorstellen, dann ... zeigt Sie uns doch den Vogel und sucht sich eine andere Ausbildung ... Und unsere Gemeinde bekommt dann sicher einen sehr ... nun ja ... zweifelhaften Ruf ..."

Miriam Schneider ließ sich nicht beirren.
"Erstmal gehen wir das langsam an. In jeder Gemeindeausbildung wird erstmal ein Praktikum im Club obligatorisch. Dann führen wir ein, dass dabei nicht nur gekellnert wird. Und zugleich ändern wir die behördlichen Bestimmungen für Ausbildungsbetriebe aller Art. Und die Konsequenz könnte zu einer ihrer Geschichten passen, die ich übrigens so ziemlich alke gelesen habe: Ohne Sex gibt's dann bald keine Jobs mehr."

Ich sah die neue Kulturrefetentin unserer Gemeinde mit großen Augen an. Sie kniff ihre Augen leicht zu: "Das müsste Ihnen ... und Ihrer Fantasie ... und auch Ihrer Partnerinn Tina ... doch gefallen!? Oder?"

Ich nickte verstohlen, denn widersprechen konnte ich da wirklich nicht.

Miriam Schneider stand auf und bewegte sich mit langsamen Schritten auf mich zu. Meine Augen wanderten über ihre sanften, zierlichen weiblichen Kurven.

"Natürlich" sagte sie "sollten wir erst mal herausfinden, wie gut unsere eigene Zusammenarbeit dabei klappt."
"Ja" schmachtete ich mit zunehmend gierigen Blicken zurück, "das finde ich auch".
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 07.05.2022
  • Gelesen: 8530 mal

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