Erotische Geschichten

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Unscheinbare reife Bibliothekarin

3 von 5 Sternen
Als junger Student in den 70’erJahren besuchte ich oft die Fachbibliothek in der Universität. Schon oft fiel mir die Bibliothekarin auf, eine vollends unscheinbare und stille Person so um die 50, mit einer altbackenen Frisur ihrer mittelblonden Haare, die bis auf die Schultern reichten. Gekleidet war sie stets komplett unauffällig mit hochgeschlossen dünnen Pullover und einer viel zu großen beigen Stoffhose, die ihr etwas breiteres Becken bei sonstig schlanker Figur weit umschloss. An warmen Tagen war es ein langer Stoffrock, der bis zu den Knöcheln ragte. Dazu trug sie eine Brille, die überhaupt nicht zu ihr passte. Gemeinhin würde man sagen, ein hässliches, in die Jahre gekommenes Entchen. Trotz allem übte sie auf mich einen Reiz aus, obwohl von ihrer Figur nichts zu erkennen war. Ich hatte damals eine Freundin, die mich aber auch nicht mehr so reizte, da sie beim Zusammensein stets teilnahmsarm nur den Missionar tolerierte.

Also wollte ich mit der Bibliothekarin in Kontakt kommen, obwohl sie offensichtlich mehr als doppelt so alt war wie ich. So fragte ich sie nach Büchern und Literatur und bekam freundlich neutral umfassende Auskunft. Wenn sie vor mir ging, um ein Buch zu suchen, kamen beim Betrachten erotische Gedanken in mir auf. Die Bibliothek war nie voll, aber auch nicht leer, so dass ich mit ihr alleine war. Nachdem sie mir mehrfach ausgiebig bei Suchen geholfen hatte bedankte ich mich sehr bei ihr und ein Lächeln kam in ihr Gesicht. Auf ihrem Namensschild konnte ich Gabriele als Vornamen entziffern. Ich fragte sie einfach, allen Mut zusammennehmend, ob ich sie als Dank für Ihre Hilfe zu einem kleinen Ausflug einladen darf. Mit Unsicherheit antwortete sie fragend was denn die Leute sagen werden. Darf ich Sie abholen am Samstag, so gegen 10 Uhr war meine Antwort und geben Sie mir bitte ihre Anschrift, ich werde das sein fügte ich noch hinzu. Etwas verunsichert bat sie mich zu ihrem Schreibtisch, notierte etwas auf einem Zettel und reichte es mir. Es war ihre Anschrift und innerlich jubelte ich während sie mir einen schönen Tag wünschte.

Fortan bestimmte Gabriele meine Gedanken. Ich analysierte meine Kopfbilder mit den Fragen nach ihrer Figur. Ich kam zu dem Schluss, dass sie kleine Brüste haben muss und möglicherweise keinen BH trägt. Die Gedanken erregten mich, so dass ich an sie dachte bei der Selbsthilfe.

Pünktlich holte ich sie ab. Sie war gekleidet wie stets und hatte nur ein kleines Lächeln parat. Wir fuhren 45 Minuten mit meinem Auto zu einem einsamen Seengebiet. Ich lotste sie ans äusserste Ende eines langen Angelsteges, der nicht nur abgelegen, einsam, sondern auch noch kaum einsehbar war. Dort stellte ich mich hinter sie und zeigte ihr die Blicke in die Natur. Ich legte zwischendurch immer mal die Hand auf ihre Schulter, was sie mit einem Lächeln beantwortete und äusserte, dass dies ein wunderschöner Platz ist. Wir setzten uns und ich bot eine kleine mitgebrachte Stärkung an. Gabriele wirkte gelöster. Wir gingen auch zum Du über. Immer wieder berührte ich sie kurz an Händen und auf dem bedeckten Knie. Ich erzählte von mir und es war ganz entspannt. Es gelang mir nicht etwas Haut von ihr zu sehen. Dann fragte ich sie warum eine so liebenswerte Frau alleine ist. Erst wurde sie etwas zögerlich, aber dann berichtete sie mir, dass sie mit 18 mit einem Jungen unterwegs war, der sie an einsamer Stelle sehr fordernd und unsanft versuchte zu berühren, ihr die Kleidung vom Leib zu reissen, der sogar noch seine Hose öffnete. Hierbei wurde sie rot und fügte noch an, dass sie sich nur unter Mühen befreien konnte. Fortan habe sie sich in ihre Bücher verkrochen und jegliches Interesse am anderen Geschlecht selbst erstickt. Nach Jahren war sie dann verbittert und konnte die Situation auch nicht mehr ändern. Durch ihren verschlossenen Charakter habe sie auch nie mit Jemandem darüber gesprochen. Ich danke ihr für die Offenheit und hielt ihre Hand dabei, zart, fast filigran und Wärme vermittelnd.

Auf mein gefühlvolles Nachfragen entgegnete Gabriele, das sie es oft bedauern würde nie Zweisamkeit erlebt zu haben. Ich legte den Arm um sie und sie liess es zu. Dabei strich ich auch mit dem Handrücken über ihre Wangen, was ihr gefiel, wie ich ihrem Lächeln entnahm.
Ich gestand Gabriele, dass ich sie nicht nur sympathisch finde, sondern auch anziehend als Frau. Sie war verwundert, aber als ich ihr Haar küsste, konnte sie es wohl akzeptieren. Ich schlug ihr Freundschaft zwischen uns beiden vor, was sie wieder so nicht akzeptieren könne, da sie nicht wolle, dass sich jemand darüber den Mund zerreissen würde bei unserem Altersunterschied. Nach einer Weile des Schweigens in meinem Arm sagte sie zögerlich, dass es schön wäre so eine Freundschaft, aber absolut unter uns bleiben müsse. Verständnisvoll gestand ich es ihr zu. Innerlich jubelte ich, was ich mir nicht anmerken liess!

Ich streichelte Gabrieles Wangen sie im Arm haltend und versah ihr für mich immer attraktiver werdendes Gesicht mit zarten Küssen. Da ich ihren Körper spürte kam Erregung in mir auf. Ich beschloss es zuzulassen und auch nicht zu verstecken. So begannen meine Hände ihren Oberkörper zart, nicht fordernd, zu streicheln. Langsam spürte ich auch ihre Hände an meinen Armen. Ich bemerkte, dass ihre Brüste fürwahr klein waren und sie keinen BH trug. Gabriele vergewisserte sich nochmals, dass wir hier uneinsehbar und alleine waren. Meine Hände wanderten auch aussen auf ihren Rock, so dass ich ihre Beine spürte. Es waren unglaublich erotische Momente, die wir erlebten und meine Männlichkeit war hart wegen ihr. Sie war bestimmt auch erregt, aber alles war neu für sie.
Nun küsste ich ihre Lippen zart und sie erwiderte es. Vorsichtig strich mit meiner Zunge über ihre Lippen, die sich zögerlich öffneten. Ganz zärtlich umspielte ich ihre Zungenspitze. Hiervon ging ein unglaublich intensives erotisches Prickeln aus. Unser Zungenspiel wurde intensiver. Wir umarmten uns dabei und legten uns auf den Angelsteg. Dabei drückte ich unsere Körper aneinander. Gabriele musste spüren, das sie mich sehr intensiv erregte. Meine Hand war zwischenzeitlich auf ihrem Po gelandet, den ich sanft massierte. Sie hatte wohl einen Baumwollslip an, wie ich ertastete. Ihr Atem wurde irgendwie sinnlich erregt, was ich unendlich genossen habe.

Nach einer Weile setzten wir uns wieder auf dem Steg. Am Oberkörper konnte ich unter dem Pullover ihre Brustwarzen wahrnehmen. Mit dem Zeigefinger streichelte ich zärtlich darüber, was ein noch sinnlicheres Lächeln auslöste. Von ihrem Bauch her suchte meine rechte Hand den Weg unter den Pullover, was sie fast in Trance zuliess. Nachdem ich auch unter ihrem Unterhemd war, ging ich nach oben und berührte erstmals ihre kleinen zart anzufassenden Brüste. Die Brustwarzen streichelte ich intensiv, aber sehr zart zwischen Daumen und Zeigefinger, was sie offensichtlich gerne zuliess und auch genoss.

Bei unserem Spiel hatte sich der Rock bis ans Knie hochgeschoben. Die Schenkel waren nicht ganz geschlossen, offensichtlich unserer Erregung geschuldet. Vorsichtig berührte ich das nackte Knie, was sie erschaudern liess, sich dann aber in ein sinnliches Lächeln verwandelte. Vorsichtig ging ich auf die Innenseite und streichelte mich langsam hoch. Es löste ein leichtes Stöhnen, schweres Atmen aus bei geschlossenen Augen. Es war der Wahnsinn. Die Haut der Innenseiten der Schenkel war so zart und weich, dass es bei mir pochte. Schliesslich erreichte ihren Baumwollslip, der total feucht war. Gabriele umklammerte mich während ich über den Slip strich, ganz zart und doch intensiv. Wie aus dem Nichts umklammerte mich Gabriele, drückte mich und zuckte am ganzen Körper, entliess hächelnde Laute in mein Ohr. Es musste der Stau von langer Zeit sein, der nun explodierte. Ich liess sie es in vollen Zügen geniessen bis sie nach Minuten ruhiger wurde, Schweissperlen im Gesicht habend. Es war überwältigend war ihre schüchterne Äusserung hierzu.

Als sie wieder vollends da war nach einer Weile, sah sie mich fragend an. „Und Du“ kam es nach einer Weile leise aus ihrem Mund. Möchtest Du es sehen war meine Frage an Sie und sie nickte nur verschüchtert. Wir standen beide auf und ich öffnete meine Hose, worauf etwas heraussprang und nach oben gerichtet war. Nach neugierig faszinierten Blicken und ersten ängstlichen Berührungen führte ich Gabrieles Hand dorthin, liess sie meinen Stab mit den Fingern umrunden. So hielt sie eine wunderbare Weile still, in der ich fast platzte. Meine freiliegende Eichel war tiefrot vor Erregung. Ich nahm ihren Unterarm und bewegte ihn, so dass die Hand, die Finger darüber strichen. Ich war kurz vor der Explosion. Erste klare Tropfen waren sichtbar und waren in ihrem intensiven Fokus. Ich dreht mich etwas zur Seite, um nicht alles auf ihre Kleidung zu verteilen. Ich begann zu zittern und fasste sie fester. In weitem Bogen kam es mir und landete teils im See, teils auf dem Steg. Auch ich stöhnte dabei und klammerte mich an ihrer Brust. Es war der Hammer für uns beide.

An diesem wunderbaren Ort konnten wir nicht weiter gehen, das war uns beiden klar. Jedoch wollten wir beide mehr, das war uns bewusst. Daher schlug ich vor zurückzufahren in ihre Wohnung. Gabriele war wieder zögerlich. Erst als ich ihr sagte, dass ich ein paar Minuten später nachkomme in ihre Wohnung, bekam ich ein zustimmendes Lächeln. Arm in Arm gingen wir zum Auto zurück.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 03.02.2022
  • Gelesen: 11464 mal

Kommentare

  • Wuzzy10.02.2022 20:08

    Warum verwendest du keine wörtliche Rede? Die Geschichte ist nicht schlecht, aber sie wirkt diestanziert wenn die Leute nichts reden.

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