Erotische Geschichten

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Unscheinbare reife Bibliothekarin (2)

3,8 von 5 Sternen
Ein paar Minuten nachdem ich Gabriele an ihrer Strassenecke heraus gelassen habe, stand ich im 1. Stock vor ihrer Tür. Sie liess mich ihr kleines Reich betreten, darauf bedacht, dass niemand der Hausbewohner etwas mitbekam. In den ersten Momenten war sie zurückhaltend, hatte offensichtlich das Erlebte noch nicht verarbeitet. Als ich mich ruhig setzte, bot sie mir etwas zu Essen und ein Getränk an.

Sie sass neben mir und ich berührte und hielt ihre zarte Hand, was ihr ein Lächeln entlockte. Wir kamen uns häppchenweise näher. Dann stand sie auf und schloss die Vorhänge. „Niemand muss sehen was hier geschieht“ waren ihre Worte. Ich küsste zart ihre Lippen und spürte dann ihre Zungenspitze. Das Eis schien gebrochen zu sein. In meinen Augen wurde Gabriele immer attraktativer und vor allem begehrenswerter. Wieder merkte ich, dass sie mich nicht kalt liess, aber die Schwellung war mir gleichgültig. Ich wollte sogar, dass sie diese bemerkt. Ich überschüttete sie mit Komplimenten, was sie leicht erröten liess, also seine Wirkung entfaltete. „Warte hier bitte auf mich einen Moment“ sagte sie und verschwand. Also musterte ich die kleine gemütliche Wohnung, in der ich mir ein erotisches Feuerwerk der ganz besonderen Art erhoffte. Nach 10 Minuten kehrte sie zurück, in ihrer unscheinbaren Art bekleidet, die ich aber mochte, da sie einen ganz besonderen Reiz ausübte. Ich stellte mir ihren Körper darunter vor, den ich bislang nur ertastet hatte.
Sie setzte sich neben mich und als ich den Arm um sie legte, lehnte sie sich an mich, schmiegte sich an mich. In mir kam Erregung und Vorfreude auf. Als sie an mir lehnte schob ich den Pullover Stück für Stück nach oben, was sie erst etwas zögerlich zuliess. Zum Vorschein kam ihr mit Baumwollunterhemd bedeckter Oberkörper, der ihre kleinen, wiederum erregten Brüste bedeckte, ein für mich sehr erregender Anblick. Schliesslich zog ich den Pullover aus und konnte durch den Ausschnitt im Hemdchen ihre Brustansätze sehen. Meine Hand glitt hinein und umfasste die aufgeregten Brüste und massierte sie leicht. Langsam schob ich die Träger zur Seite und das Unterhemd nach unten, so dass ich diese Reize in Gänze erblicken konnte. Mein erregter Körperteil drückte und rieb an ihrem Rücken voller Genuss. Nach einer kleine Weile erhob ich mich und streifte mein Shirt ab. Etwas fragend schaute mich Gabriele an. Soll ich mich weiter ausziehen war meine Frage und sie nickte nur verstohlen lächelnd mit einem zurückhaltenden leisen „ja“. So stand ich mit abstehenden Shorts vor ihr, die sie fasziniert betrachtete. Vielleicht konnte sie etwas durch den Beinausschnitt erkennen. Unbewusst fuhr ihre Zunge zwischen ihren Lippen entlang.
Gabriele erhob sich auch und wir umarmten uns. Erstmals berührten unsere nackten Oberkörper sich. Ich spürte ihre erregten Brüste an meiner behaarten Brust, ich spürte ihre Wärme, ihre Nähe, ihre Erregung, aber auch eine gewisse Zurückhaltung sowie Scheu vor diesen neuen Gefühlen. Gefühlvoll hob ich ihren Rock Stück für Stück an, bis meine ausgebeulte Shorts ihren Baumwollslip berührte, sich dagegen drückt, daran rieb. Ich öffnete den Reisverschluss des Rockes und liess ihn zu Boden gleiten. „Sei vorsichtig und langsam bitte“ sagte sie nur. Unsere Oberschenkel drückten aneinander, rieben aneinander. Kurz streifte ich mit meiner Hand ihren Schambereich. Es war wiederum alles sehr feucht, was mich weiter erregte.

Gabriele sah bezaubernd aus, nur mit dem Slip bekleidet, der ihre etwas breiteren Hüften umhüllte. Am Beinansatz konnte ich ein paar Schamhaare erkennen, was ich sehr mag. Ihre Haut war blass und zart. Sonst war sie schlank und die kleinen erregten Brüste waren eine Zierde. Sie waren für ihr Alter nicht zu hängend, sondern genau richtig. „Was machst Du mit mir?“ kam es von ihr und ich entgegnete nur, dass sie sich einfach fallenlassen soll.

Ich bat sie Musik einzuschalten und so tanzten wir eng umschlungen, küssten uns dabei und genossen die intime Nähe sowie die beidseitig starke Erregung und Vorfreude. Unsere feuchten Vorfreuden der Liebe vermischten sich im Schambereich. Meine Hand wanderte seitlich an den Hüften in den Slip hinein und streichelten ihre nackte Haut. Nach einer kleinen Weile schob ich den Slip nach unten bis auf den Boden und entledigte mich meiner Shorts. Gabriele blickte auf meinen nach oben gerichteten Stab und ich betrachtete ihren behaarten Venushügel voller Lust. Wir setzten nach dem Moment des Anblickens unseren Tanz fort. Mein Stab ruhte an ihrem flachen Bauch und wurde gerieben. Es war eine hocherotische Stimmung im Raum und wir beide waren frei zu tun und zu lassen wonach uns war, einfach herrlich.

Zeige mir Deine Wohnung waren meine Worte und wir erreichten ihr Schlafzimmer. Wir setzten uns aufs Bett und streichelten einander. Ich legte Gabriele auf den Rücken und kniete mit aufgerichtetem Stab neben ihr, der vor Feuchtigkeit glänzte. Vorsichtig übersäte ich ihren Körper mit Küssen, am Hals beginnend, über beide Brüste fortsetzend, dann auf den Bauch und schliesslich auf den Venushügel, der den Duft der Erregung ausstrahlte. Sie atmete zunehmend schwerer und intensiver. Zögerlich öffneten sich ihre Schenkel, die ich auf den Innenseiten nach oben küsste. Schliesslich waren meine Lippen an ihren erregendsten Stellen. Meine Zunge fuhr zwischen ihre Lippen und liebkoste sie dort. Gabrieles Atem noch intensiver, und sie hauchte nur ein „ja“. Als ich zu ihr aufschaute konnte ich erahnen, dass sie kurz vor einer weiteren Erfüllung stand. Also küsste ich sie intensiver zwischen ihren Schenkeln. Der Atem wurde stossartig und der Körper versteifte sich. Sie bäumte sich laut auf, stöhnte unkontrolliert und genoss das was geschah in vollen Zügen. Als sie sich nach Minuten beruhigt hatte, lag ich neben dieser bezaubernden und aufreizenden Frau. „Wunderschön“ hauchte sie nur zurückhaltend. „Jetzt bist Du dran“ entrann es ihr.
Dann kniete sie sich neben mir während ich auf dem Rücken lag. Sie umfasste meinen Stab, sehr nahe und betrachtete alles genau mit kleinen Bewegungen ihrer Hand. Mit unendlicher Zärtlichkeit umfasste und streichelte sie meinen Stab, ihre Lippen nur 20 cm entfernt. Ihre Brüste hingen mit erregten Brustwarzen unglaublich die Lust steigernd. Ich begann tief und fest zu atmen, wissend, dass sie mich nun erfüllen wird. Ich prustete nur noch „Gabriele“ heraus, als mein erster Schwall ihre Wange traf. Es lief über ihre Hände und ihre Zunge kam heraus, sinnlich züngelnd. Genüsslich nahm sie einen Tropfen von ihrer Hand auf und schluckte ihn herunter. Den Rest verrieb sie auf ihrem Traumkörper.

Bei der anschliessenden gemeinsamen Dusche kam erneut Verlangen in uns beiden auf. „Nochmal, ja …“ waren ihre Worte. Wir legten uns aber erst nackt in ihr Bett unter eine Decke, aneinander geschmiegt, die gegenseitige Wärme spürend. Dies genossen wir eine Weile, betrachteten einander. Gabriele war wunderschön in meinen Augen. Ich hob die Decke ein wenig an und bewunderte die Brüste und die glatte Haut.

„Wenn Du vorsichtig bist und mit mir schlafen möchtest, so bin ich bereit“ sagte sie. Bei diesen Worten verhärtete sich mein Stab umgehend. Dann kam ich über meine Gabriele, diese reife Versuchung. Sie hatte ihre Schenkel geöffnet. Langsam liess ich meine tiefrote Spitze an ihren Schenkeln innen hochgleiten bis ich ihre Haarpracht erreichte. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Meine Spitze erreicht ihren feuchten, unglaublich gleitfähigen Eingang und langsam dringe ich in sie. Fast pulsiert meine Spitze dabei schon, so erregend war diese gereifte und unschuldige kleine Frau. Einen kleinen Widerstand musste ich überwinden, aber es schmerzte sie nicht. Als ich ganz in sie eingedrungen war hielt ich inne und Gabriele hauchte mir zu, dass alles ok ist. Ich bewegte meinen Stab gefühlvoll in ihrer engen Höhle. Sie reizte mich dabei unglaublich. Der Gedanke in ihr kommen zu dürfen war die Erfüllung meiner Sehnsüchte. Gabrieles Atem, aus ihrem unscheinbar wirkenden, wunderschönen Gesicht kommend wurde intensiver. Ich setzte unsere Bewegungen fort, wissend, dass es mir kommen wird, in ihr, meiner monatelang gehegten Versuchung. Sie begann zu stöhnen, tief von unten heraus, wobei sich der Körper zunehmend verkrampfte. Die Höhle umklammerte meinen Stab zuckend und ihr unterdrückter Atem kam stossweise. Dann spürte ich auch, dass es kein Halten mehr gab. Stossweise entleerte sich alles bei mir, tief in sie herein. Auch ich stöhnte dabei intensiv und genoss es unendlich. Als mein Stab kleiner wurde und heraus ging, strömte das Ergebnis unserer Leidenschaft aus ihr heraus. Es war unglaublich schön und so aufregend mit meiner Gabriele!

Wir hatten in den nächsten Wochen noch ausgiebig Gelegenheit vieles zu erfahren zusammen.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 09.03.2022
  • Gelesen: 10866 mal

Kommentare

  • Argovicus12.03.2023 15:04

    eine wunderbare Geschichte, alles so zärtlich. so sollte es sein!

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