Erotische Geschichten

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Unfall beim Renovieren

4,5 von 5 Sternen
Meine Kollegin und ich arbeiteten schon seit 15 Jahren zusammen. Sie ist eine Zuhörerin und Ratgeberin. Als meine Ehe geschieden wurde, hat sie sich meinen Frust angehört und versucht, meine Laune aufzuhellen. Als Ihre Ehe geschieden wurde, habe ich das gleiche für sie getan. Unser Verhältnis ist… also war wirklich rein platonisch. Es ist … also war rein kollegial. Es gab keine Anzeichen für irgendetwas anderes. Es gab keine Versuche des Anbaggerns.

Alles änderte sich jedoch vor zwei Monaten.

Um sie zu schützen möchte ich einen anderen Vornamen nehmen. Ich nenne meine Kollegin daher in dieser Geschichte Walli.

Walli hatte eine Scheidung hinter sich. Das Haus, in welchem Sie bis vor zwei Jahren mit ihrem Mann und den Kindern lebte, musste nicht verkauft werden. Sie einigte sich mit ihrem Ex-Mann auf eine Summe X und kaufte sich von dem Geld eine kleine Eigentumswohnung. In diese zog sie jetzt ein. Einige Male hatte ich nach Feierabend ein wenig mitgeholfen. Etwas tapezieren, Küche aufbauen, mit ihr Material holen…. Die Wohnung erstrahlte bald in einem neuen Glanz und war kaum wieder zu erkennen. Walli hat echt ein Händchen, es sich gemütlich zu machen. Der letzte Akt war dann, dass wir gemeinsam die Lampen aufhängten. Löcher bohren, Lampen anbringen….. und es werde Licht. Alles klappte wunderbar.

Die letzte Lampe war in ihrem Schlafzimmer. Sie hing über dem Kopfende ihres Bettes. Ich stellte eine Leiter hin und bereitete alles vor. Walli hielt die Leiter und gab mir das Material an. Wir unterhielten uns und lachten viel. Wir hatten ein paar alte Geschichten, die wir uns wieder aufwärmten. Ich wollte gerade die Lüsterklemme der Lampe am Draht anbringen, als ich mit dem Finger an die Phase fasste. Ich zuckte ein paarmal und fiel von der Leiter. Gott sei Dank jedoch einigermaßen weich in ihr Bett. Walli war sofort neben mir und war ganz aufgelöst. Ob es mir gut ginge, ob sie einen Arzt holen soll, fragte sie mich und überprüfte meine Atmung. Dabei legte sie sich mit ihrem Körper halb auf mich, um die Atmung zu überprüfen. Es war eine angenehme Berührung und es war für mich das erste Mal, dass ich sie wirklich als Frau und nicht nur als Kollegin sah. Mein Augen hielt ich noch geschlossen, obwohl der Schlag nicht so wahnsinnig schlimm gewesen ist und hielt den Atem an. Sie reagierte sofort und begann mit Mund-zu-Mund Beatmung. Dabei fing ich an etwas zu husten und als ich die Augen öffnete grinste ich wohl etwas. Sie sah das. Und dann gab sie mir eine Ohrfeige. „Das ist dafür, dass du mich so erschrocken hast. Ich habe mir Sorgen gemacht um dich. Es hätte sonstwas passiert sein können!“. Zerknirscht gab ich ihr Recht und entschuldigte mich.

„Was hast du dir dabei nur gedacht?“ „Nun, ich …. Ich…. Naja… ich wollte nur mal wissen, ob du noch eine Mund-zu-Mund-Beatmung hin bekommst!“, versuchte ich mich rauszureden. „So so… Ich kann noch viel mehr als das!“ Sie krabbelte auf mich zu und bedeckte meinen Körper wieder in etwa wie vor ein paar Minuten und dann küsste sie mich auf den Mund. Walli küsste mich. Das war unglaublich und undenkbar bis vor 5 Minuten und dann das jetzt.

Ich erwiderte den Kuss natürlich, zog sie weiter zu mir und hielt ihren Kopf. Nach kurzer Zeit öffnete sie mir ihren Mund und unsere Zungen fanden sich. Sie küsste wirklich gut. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass sie einiges nachzuholen hatte und diese Zärtlichkeiten erst einmal wieder genießen wollte. Wir küssten uns und ich streichelte ihren Kopf und ihren Rücken. Ich streichelte ihren Po und sie genoss es. Sie schmiegte sich an und unsere Körper waren ganz dicht aneinander, so dass wir einander genau spüren konnten. Schließlich löste sie den Kuss, setzte sich auf mich und zog ihr T-Shirt aus. Dann half ich ihr aus dem BH. Sie beugte sich vor und öffnete mein Arbeitshemd. Mit ihren Fingern fuhr sie durch mein Brusthaar. Dann küsste sie meine Brust, während ihre Brust meinen Bauch berührte. Ich drückte sie leicht hoch und dann drehte ich sie auf den Rücken, so dass ich über ihr lag. Dann küsste ich ihre wunderschönen kleinen Brüste. Ihre Nippel zeigten, dass sie schon etwas erregt war. Ich nahm sie in den Mund und liebkoste sie, wodurch sie noch härter wurden. Walli fing leicht an zu stöhnen.

Ich kniete mich also vor sie und öffnete ihre Hose. Dabei sah ich in ihre Augen. Ich hatte Walli noch nie so erlebt. Sie war heiß auf mich und wollte, dass ich mit ihr schlief. Langsam zog ich Hose und Slip aus. Bereitwillig hob Sie Ihren Körper an, damit ich die Hose abstreifen konnte. Dann zog ich mein Hemd aus und meine Hose und legte mich neben sie. Erneut küssten wir uns, nur, dass wir jetzt Haut an Haut lagen. Ihr Küssen und Ihre Liebkosungen hatten auch bei mir Wirkung gezeigt. Ich küsste sie überall und näherte mich zwischen ihren Beinen liegend mit meinen Küssen ihrem Venushügel. Ihre Hüfte bewegte sich dabei leicht und sie stöhnte. Mit Ihrer Hand hielt sie meinen Kopf, damit er gar nicht auf die Idee kommen möge aufzuhören. Schließlich küsste ich ihren Venushügel. Ihren Duft atmete ich ein. Mit meiner Zunge fuhr ich über ihre äußeren Schamlippen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren schon geschwollenen Schamlippen. Ich leckte zwei oder dreimal hoch und runter. Jedes Mal verstärkte ich den Druck meiner Zunge und drang somit tiefer zwischen ihre Lippen. Sie wurde darüber halb wahnsinnig und stöhnte lauter. Schließlich drang meine Zunge in sie. Ihre Hände krallte sie in das Bettlaken und holte tief durch die Nase Luft. Als ich weiter machte ließ sie die Luft mit einem lauten Stöhnen aus. Ich liebkoste sie weiter auf diese Art und schließlich fing ihr Becken an zu zucken. Sie bekam einen Wahnsinnsorgasmus durch das *****n. Ich krabbelte zu ihr und nahm sie in meinen Arm. Sie zuckte noch und stöhnte leise. Eine Träne lief über ihr Gesicht. Erschrocken fragte ich, warum sie denn weine. Sie sagte, dass sie noch nie einen Orgasmus gehabt habe. Sie wusste gar nicht, wie sich das anfühlte…. Bis eben.

Wir lagen noch etwas und kuschelten. Dann fing sie an, mich zu küssen. Sie nahm mein immer noch steifes Glied in die Hand und während sie mich küsste glitt sie mit ihrer kleinen Hand hoch und runter. Schließlich ließ sie von ihm ab, glitt an mir herunter und näherte sich mit ihrem Mund meinem harten Penis. Sie küsste ihn, leckte an seiner Spitze und ich spürte, wie ihre Lippen über meine Eichel glitten. Dann glitt sie zurück. Das machte sie ein paar Mal, wobei sie immer ein paar Millimeter tiefer glitt. Schließlich nahm sie ihn voll auf und unterstützte dieses erregende Spiel mit ihrer Zunge. Ich war tief in ihrem Mund und sie glitt immer wieder hoch und runter an ihm. Dabei saugte sie leicht an ihm. Ich spürte, wie meine Erregung sich immer mehr steigerte. Ich stöhnte leicht auf und ich bewegte mein Becken schon unwillkürlich. Mit vor Erregung rauer Stimme sagte ich nur: „Nicht weiter machen, ich komme gleich…“ Doch sie kümmerte sich nicht darum. Sie saugte und liebkoste ihn immer weiter, bis ich nicht mehr konnte. Ich bäumte mich und dann schoss meine Ladung stoßweise in sie… in ihren Mund und sie holte auch das Letzte aus mir raus, in dem sie noch weiter saugte und es auch schluckte. Dann kam sie hoch zu mir, um mich zu küssen. Es war so aufregend. Unsere beider Geschmäcker trafen aufeinander. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag und wir lagen kuschelnd nebeneinander. Dann wandte sie sich aus meinem Arm und holte etwas zu trinken. Mit Limonade und Gläsern kam sie zurück und genossen die Getränke. Sie lag in meinem Arm und alles fühlte sich so vertraut an. Wir redeten ganz aufgeregt über das, was eben passiert war, warum wir nicht früher auf diese Lösung gekommen seien. Dann stellte ich mein Glas aus der Hand und wandte mich ihr zu. Ich sagte nur: „Ich will dich. Ich will dich jetzt!“ Sie nickte und stellte ihr Glas auch weg. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Wir waren beide bereit. Wir wollten uns. Unter den Küssen bekam ich wieder eine Erektion. Ich zog sie auf mich, um sie besser zu sehen, wenn ich mit ihr schlafe und sie kam mit ihrer feuchten Spalte schon unmittelbar an ihn. Ich bewegte meine Hüften so, dass er einen gewissen Druck auf ihre Schamlippen ausübte…. Sachte…. Dabei merkte ich, dass sie sehr feucht war. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Nimm mich… jetzt!“ Sie war so heiß auf mich. Mit meiner Hand führte ich ihn zwischen ihre Lippen und drückte etwas nach. Langsam drang ich in sie ein, während sie aufstöhnte und auf mir lag. Dann hob sie ihren Oberkörper und ich konnte ihr zusehen, wie sie mich ritt. Sie begann langsam und steigerte dann das Tempo. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. Ihr Oberkörper glänzte leicht. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss ihre Sinnlichkeit und Lust. Ich genoss das auch und hatte das Gefühl, dass ich mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Schließlich spürte ich, dass sie kurz davor war zu kommen. Sie bewegte ihre Hüften und stöhnte laut. Ich packte sie und drehte sie um. Sie öffnete die Augen und sah mich an, als ihn ganz tief in sie einführte. Jetzt gab ich das Tempo vor und sie stöhnte immer lauter. Ich selber spürte auch Wellen in mir aufsteigen. Ich war tief in ihr, als ich schließlich explodierte. Durch die Hitze meines Saftes und meine Stöße angeregt, kam sie fast gleichzeitig. Sie krallte sich in mein Hinterteil und wollte mich gar nicht loslassen. Ich pumpte ihr alles in den Körper, was da war. Dann sackte ich vollkommen geplättet zusammen und legte mich neben sie. Wir schlossen die Augen und gaben uns dem Genuss hin, uns zu haben, nebeneinander zu liegen und uns festzuhalten. Schließlich zog sie eine Decke über uns und wir lagen lange erschöpft nebeneinander.

Die Lampe habe ich dann noch angebracht. Nächste Woche ziehen Walli und ich zusammen.
  • Geschrieben von nixbesonderes
  • Veröffentlicht am 24.06.2016
  • Gelesen: 19221 mal
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