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Unerwarteter Sex in einer 747 oder doch nur eine W

4,8 von 5 Sternen
Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe, ihr habt alle einen wundervollen Tag! Es ist mir eine große Freude, euch eine neue Geschichte aus meinem Leben vorstellen zu dürfen.
Als ehemalige Maître De Cabine bei der Swiss habe ich viele aufregende Gelegenheiten und spannende Abenteuer erlebt. Während meiner Zeit in diesem Job gab es Momente, in denen ich dachte, dass man über den High Miles Club keine weiteren Worte verlieren muss - er war einfach legendär.
Und dann sind da natürlich wir Stewardessen... Eine Gruppe von Menschen mit einer gemeinsamen Leidenschaft für das Leben und dem starken Drang nach neuen Erfahrungen. Nicht alle mögen so sein wie wir, aber die meisten von uns beabsichtigen jeden Moment auszukosten und dafür geben wir alles.
Ich kann mit Stolz sagen, dass ich meinen Job als Maître De Cabine 20 Jahre lang ausgeübt habe - eine Zeit voller unvergesslicher Erinnerungen. Die Möglichkeit zu haben, an Bord eines Flugzeugs, um die Welt zu reisen und dabei Menschen aus verschiedenen Kulturen kennenzulernen, war ein Privileg. Aber genug davon! Ich möchte jetzt wissen: Wie gefällt euch meine neue Geschichte? Habt ihr Anmerkungen oder Kritikpunkte? Oder vielleicht sogar Lob?
Eure Meinung ist mir sehr wichtig! Also lasst mich wissen, was ihr denkt – egal ob positiv oder negativ – denn nur so kann ich mich weiterentwickeln. Lasst uns zusammen diese Reise fortsetzen!
In Vorfreude auf eure Rückmeldungen sende ich euch
tausend Küsse!
Eure Sandra



Unerwarteter Sex in einer 747 oder doch nur eine Weiterbildung

Wir hatten das Vergnügen, an einer Weiterbildung 2015 verschiedener renommierter Fluggesellschaften in der beeindruckenden Kongresshalle des Technik- & Flugzeugmuseums in Speyer teilzunehmen. Das Wetter war herrlich und trug zum positiven Gesamteindruck bei. Wir verbrachten drei intensive Arbeitstage, gefolgt von drei unvergesslichen und amüsanten Nächten.

Besonders faszinierend war der zweite Tag, als wir die Möglichkeit bekamen, das gesamte Museum für uns allein zu haben. Aufgrund unserer geschlossenen Veranstaltung konnten wir die Ausstellungsstücke ganz in Ruhe erkunden und bewundern. Es war ein wahrhaft privilegiertes Erlebnis, diese historischen Schätze hautnah zu erleben.
Schon am ersten Abend fiel mir ein bestimmter Gast auf - ein Maître de Cabine von Air France. Allerdings schien er mit seiner Begleitung beschäftigt zu sein; eine etwas hochnäsige englische Frau von blasser Erscheinung begleitete ihn. Ob sie nur Arbeitskollegen waren oder mehr miteinander verband...das blieb mir verborgen. Ihre Anwesenheit löste bei mir keine großen Emotionen aus – kein “Oh” oder "Ahhhh", wie man es vielleicht erwarten würde.

Am zweiten Tag arbeiteten wir weiterhin als Team zusammen und meisterten gemeinsame Herausforderungen souverän. Nach dem Mittagessen wurden wir beauftragt, die alte Boeing 747 genauer unter die Lupe zu nehmen und den damaligen Sicherheitsstandard mit heutigen Maßstäben zu vergleichen. Leider hatte eine Kollegin von mir zuvor am Abend etwas ausgiebiger gefeiert und fand es daher schwierig, sich auf die Aufgabe einzulassen. Also verabschiedete sich kurzfristig aufs Zimmer und wir übernahmen ihre Arbeit gleich mit. Wir ließen uns nicht entmutigen und machten uns ans Werk.

Ich stieg gleich hinauf zur Maschine und wurde von Mathias begleitet. Er hielt den Moment mit einem Foto fest, während ich ihm ein süßes Grinsen schenkte - meine Art der Motivation für ihn. Es war beeindruckend, diese legendäre Boeing 747 hautnah zu erleben und die Veränderungen im Sicherheitsstandard im Laufe der Zeit zu erkennen.
Als wir endlich oben angekommen waren, hatten wir etwas mehr als eine Stunde Zeit, um unsere Aufgabe zu erledigen. Sofort machten wir uns ans Werk und betrachteten die imposante 747 vor uns. Sie stand leicht schräg auf den Stahlträgern, etwa 20 Meter über dem Boden und man musste schon einiges tun, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Doch trotz der anstrengenden Haltung ließ mich etwas anderes viel mehr ins Schwitzen geraten - die unerträgliche Hitze in diesem Flugzeug. Es war Sommer und die Temperaturen draußen erreichten Rekordwerte. Die Sonne brannte erbarmungslos vom blauen Himmel herab und heizte den Metallkörper des Flugzeugs gnadenlos auf. Es fühlte sich fast wie in einem Backofen an! Ich bereute es zutiefst, dass ich am Morgen keinen luftigen Rock angezogen hatte, denn mein Outfit aus Top, Jeans und Sneakers ließ mir kaum Spielraum für Abkühlung. Dennoch versuchten Mathias und ich das Beste aus der Situation zu machen. Wir nahmen Notizen über alles Wichtige rund um das Flugzeuginnere und lachten dabei viel zusammen. Trotz der drückenden Hitze konnte unser Humor nicht getrübt werden - es war einfach zu lustig! Auf einem Foto von dieser Erinnerung sieht man mich nur mit meinem dünnen Top bekleidet sowie meiner Jeanshose und meinen bequemen Sneaker. Obwohl meine Kleidung recht locker war, bot sie keinerlei Schutz vor der stickigen Luft im Inneren des Jets. Also suchten wir uns einen Platz in einer Ecke nahe beieinander, um uns die Technik genauer anzusehen. Plötzlich wagte ich es, mich frech nach hinten zu lehnen und spürte eine erregende Berührung in Mathias' Schritt. Ich drehte mich um und schaute ihm direkt in die Augen - er wich nicht zurück, sondern drückte sein Becken mit leichtem Druck gegen meinen Po. Ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, als ich ihn fragte, ob es ihm gefalle. Ohne lange zu zögern, gab ich ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und zog mich dann aus der Ecke zurück. Doch dabei konnten wir den Körperkontakt nicht vermeiden. Um etwas Abkühlung zu finden, begab ich mich weiter nach oben in die erste Klasse des Flugzeugs. Es fühlte sich an wie ein 100-Meter-Sprint bergauf - meine Lungen brannten vor Anstrengung und Hitze gleichermaßen. Warum musste das Flugzeug auch so schief stehen? Hätten sie es nicht gerade hinstellen können?
Oben angekommen war Mathias gleich wieder da und wir schauten uns um. Ich fand eine weitere Nische, die uns etwas mehr Halt und einen sicheren Stand bot. Als Mathias zu mir kam, konnte ich deutlich seine Beule in der Jeans sehen...und ehrlich gesagt gefiel mir das sehr. Wir standen nun Schulter an Schulter in der engen Nische, jeder gab dem anderen Halt. Auf unserer Haut spürten wir die Wärme und den Schweiß des anderen, als unsere Körper sich berührten.

Es wurde immer heißer...sowohl für mich als auch für Mathias war es offensichtlich. Kurzzeitig verlor ich den Halt auf der abschüssigen Fläche und rutschte noch näher zu ihm hinüber. Mein Rücken war gegen ihn gelehnt und ich konnte seinen harte Erregung durch seine Hose hindurch fühlen - es war nicht zu übersehen oder zu ignorieren.
Ich drückte mein Becken etwas nach hinten und flüsterte “HEISS, sehr HEISS” während er mit seiner Hüfte leicht nach vorne stieß und ebenfalls sagte: "SEHR HEISS". So standen wir da, eingeklemmt zwischen Felsen, während unsere Erregung weiter zunahm.

Der Schweiß lief mir den Nacken herunter...ich zog mein Top ein Stück nach vorn hoch und blies hinein - eher aus Gewohnheit, wegen einer tatsächlichen Abkühlungsmöglichkeit. Denn kühler konnte es dort oben wirklich nicht werden.

Mathias sah über meine Schulter hinweg auf meinen verschwitzten Körperblickend meinte er nur "...SEHR SEHR HEISS...oh la la 😊." Seine Worte waren eindeutig und ich konnte die Leidenschaft in seinen Augen sehen.

In diesem Moment war es offensichtlich, dass wir beide bereit waren, dieser Hitze nachzugeben und uns unseren verlangenden Körpern hinzugeben.
Der beschriebene Moment war intensiv und aufregend. Ich konnte den süßen Duft von Mathias' Haut in meiner Nase spüren, als er sich an mich lehnte. Die Hitze zwischen uns wurde immer stärker und ich konnte deutlich seinen Pin zwischen meinen Pobacken fühlen. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl.
Ich entschied mich dafür, eine Pause einzulegen und das Ganze zu genießen. Mein Block legte ich vorsichtig auf den kleinen Notsitz neben mir, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und meine Brüste so weit wie möglich nach vorne streckte. Gleichzeitig spürte ich Mathias' Atem an meinem Hals - es machte mich neugierig darauf, was als nächstes passieren würde.

Es begann mit einem Kuss, gefolgt von einem weiteren intensiven Kuss. In diesem Moment wanderten seine Hände langsam über meine Hüften nach oben. Ich blieb stehen und drückte meinen Po noch mehr gegen ihn, um ihm zu zeigen, dass ich bereit für mehr war.
Seine Hände fanden ihren Weg unter mein Top und schoben es automatisch nach oben, während sie sanft meine Brüste berührten. Sein zärtliches Kneten ließ meine Nippel hart werden vor Erregung.

Die Wärme des Moments breitete sich überall aus - mein ganzer Körper fühlte sich warm an und die Feuchtigkeit auf meiner Haut verstärkte dieses angenehme Gefühl nur noch mehr.
Mathias stöhnte leise in mein Ohr und die Hitze wurde fast unerträglich für uns beide - doch keiner von uns wollte diese Position aufgeben. Ich legte meine Arme nach hinten und griff nach seinem Hinterkopf, als er mir in diesem Moment mein Top über den Kopf zog - es war fast so, als hätte er es als eine stumme Einladung empfunden.

So stand ich nun oben ohne da und genoss seine Berührungen an meinen Brüsten. Meine Hand wanderte nach unten und suchte seine Männlichkeit, der sich fest gegen meinen Po drückte. Als er den Druck etwas lockerte, konnte ich ihn endlich spüren - einen wirklich sehr heissen Ständer in meiner Hand.

Wir keuchten beide vor Lust und der Schweiß lief uns über den Nacken, den Hals und meine Brüste hinunter. Trotzdem konnte ich nicht aufhören, die intensiven Berührungen an meinen Brüsten zu genießen - obwohl ich hoffte, dass niemand unerwartet auftauchen würde.
Eine Hand von Mathias glitt nach unten und suchte ihren Platz zwischen meinen Beinen. Ich hielt den Atem an und genoss jede Berührung... Dann wanderte auch seine zweite Hand nach unten und drang von oben in meine Jeans ein. Doch er merkte schnell, dass es zu eng war und kehrte zum Knopf zurück... Als er dort ankam, spürte ich, wie er meine Hose öffnete und sichtlich genoss, dass auch ich ihn berührte. Sein Stöhnen war unüberhörbar. Ich versuchte ebenfalls hinter meinem Rücken seine Hose zu öffnen und hatte Erfolg damit. Ich öffnete seine Jeans, ließ sie heruntergleiten, indem ich leicht in die Hocke ging. Dabei nahm ich gleichzeitig seine Shorts mit. Sein erigierter Penis stand kerzengerade da und legte sich sofort zwischen meine Pobacken. Jetzt spürte ich seine Hand an meinem Venushügel und wie er darüber strich... in Richtung meiner bereits feuchten Vagina. Ich spürte seine Finger an meinen Schamlippen und wie er über meinen Kitzler strich. Ich ließ ihn eine Weile spielen und machte dann eine drehende Bewegung in die Hocke. Durch unsere schräge Position befand sich sein Pin direkt vor mir in einer engen Nische und zögerte nicht lange, ihn sofort in meinen Mund zu nehmen. Seine Hose zog ich komplett nach unten, hielt mich mit meinen Händen an seinem Po fest und verwöhnte ihn langsam oral. Er schob seinen Pin tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf fest, um noch tiefer einzudringen.
So verwöhnte er mich förmlich in meinen Mund und ich genoss jede Sekunde... Hitze, Schweiß, Enge und alles, was er tat. Er fuhr langsam, aber bestimmend über meine Lippen und dann immer ein Stückchen tiefer, bis ich seine Eichel in meiner Kehle spürte. Ich graulte seine Hoden mit Leidenschaft und genoss jeden stoss zwischen meinen Lippen tief in meinen Mund hinein. Unsere Haut strahlte förmlich den gemeinsamen Schweiß aus.
Ich löste mich für einen kurzen Moment von ihm und ließ meine Hände über meinen Körper gleiten. Das Verlangen nach Freiheit war greifbar und ich entschied mich dazu, aus meiner engen Jeans herauszuschlüpfen. Der Stoff glitt sanft an meinen Beinen hinunter und enthüllte meine nackte Haut.
In diesem Augenblick fühlte ich mich befreit von allen äußeren Zwängen - keine Kleidung konnte die Intensität unserer Liebe einschränken. Ich stand nun da, nur noch in Socken und Sneakers an meinen Füßen.
Dieser mutige Schritt zeugte von unserem tiefen Vertrauen zueinander sowie dem Wunsch nach absoluter Hingabe. Es war ein Akt der Selbstbefreiung - ein Bekenntnis zu unserer gemeinsamen Lust und Verbundenheit.
Mit jedem Atemzug nahm ich die prickelnde Spannung zwischen uns wahr - das Knistern elektrischer Energie umhüllte uns wie ein magnetisches Feld. Unsere Herzen schlugen im selben Rhythmus; unser Verlangen verschmolz zu einer Einheit.

Ich setzte mich an den Rand des Vorsprungs oder einer anderen erhöhten Fläche nieder und genoss die atemberaubende Aussicht, während ich auf Mathias wartete. Die Sonne schien warm auf meine Haut durch das kleine Fenster auf der anderen Seite und ein leichter Wind strich durch mein Haar. Als er endlich bei mir ankam, spürte ich eine prickelnde Vorfreude in meinem ganzen Körper. Meine Beine öffnete ich weit, für ihn, bereit ihm all meine Leidenschaft entgegenzubringen. Sein Blick war volles Verlangen, als er langsam sein erregtes Glied zwischen meine mehr als feuchten Lippen führte. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als seine Berührung mich tief erreichte. Der Schweiß zwischen meinen Pobacken verriet unsere Erregung und verstärkte das Feuer der Lust noch mehr. Mit einem sanften Stoß schob er seinen Pin vollständig in mich hinein - ein Moment der absoluten Vereinigung und Ekstase. Unsere Blicke trafen sich intensiv und wir konnten förmlich die Leidenschaft zwischen uns fließen spüren.
Mathias und ich hatten einen Moment der Leidenschaft, in dem er sich mit seinem Oberkörper zurücklehnte, um besser in mich einzudringen. Dabei massierte er sanft meine Brüste, was die Intensität des Geschlechtsverkehrs nochmals steigerte. Es war eine Erfahrung voller Erregung und Lust.
Plötzlich bewegte Mathias sich etwas vorwärts und drang vollständig in mich ein. Seine starken Hände griffen fest nach meinen Pobacken und hoben mich hoch. Ich fühlte mich von ihm gehalten und sicher, während wir uns im Stehen vereint bewegten. Die Leidenschaft zwischen uns wurde immer intensiver.

Um ihn tief spüren zu können, klammerte ich meine Beine um seine Hüfte. Jeder Stoß ließ unsere Körper verschmelzen und brachte unbeschreibliche Empfindungen hervor. Mathias stieß einige Male hart zu, jede Bewegung durchdrang meinen gesamten Körper mit einer Welle der Ekstase.
Schließlich setzte er mich wieder auf die Kante nieder, jedoch nicht ohne, dass das Verlangen zwischen uns abnahm. Mit einem feuchten Schmatzen zog Mathias seinen Pin aus mir heraus - ein Gefühl von Verlust überkam mich für einen Moment.

Dann reagierte ich abermals und stellte mich so auf, dass mein Rücken zu ihm zeigte... beugte mich nach vorne und spreizte meine Pobacken auseinander. Mathias verstand und setzte seine Eichel an meinem Po an. Ich drückte nach hinten, er nach vorne und schneller als erwartet war er in meinem Po verschwunden. Ich stöhnte nun lauter und genoss seine Stöße in meinem Anus sowie wie er meine Brüste fester und bestimmter massierte. Meine Nippel standen wie kl. Eisberge ab und ich genoss jedes zwirbeln mit seinen Daumen und Zeigefinger. Auch er stöhnte lauter, aber ich wollte nicht, dass er in meinen Po ejakuliert, also zog ich mich nach einigen Stößen zurück. Ich nahm meinen String.… wischte seinen Penis ab und setzte mich wieder auf die Kante für einen spritzigen Abschluss.

Ich war nun fast vollkommen erschöpft und mein Körper glänzte vor Schweiß. Ich hatte das Gefühl, keinen cm mehr von meiner Haut zu spüren, der nicht nass war. Mathias ging es nicht anders, aber trotzdem konnte ich ihn nicht loslassen und zog ihn zu mir heran. Sein unglaublich erregter kleiner Freund fand wieder den Weg in meine feuchte Muschi und wir begannen uns erneut leidenschaftlich zu lieben. Mit jedem Stoß wurde der Sex intensiver, bis ich spürte, dass mein Orgasmus unaufhaltsam näher rückte. Seine Hände leibkosten meine Brüste, ohne unterlass und er knetete sie so feste, das es schön war, aber auch schon fast begann weh zu tun.
Mathias erhöhte das Tempo und drang noch härter in mich ein, sein Pin verschwand tief in meiner Lustgrotte und seine prallen Eier klatschten rhythmisch gegen meinen Po. Unsere lautes Stöhn Geräusche vermischten sich miteinander und ich spürte, wie sich meine enge Muschi immer weiter zusammenzog. Es war ein Gefühl im Unterleib wie kurz vor einem Vulkanausbruch - alles schien darauf hinzudeuten, dass gleich eine gewaltige Explosion stattfinden würde.

Mathias stieß seinen Pin noch tiefer in mich hinein und dann zog er ihn plötzlich ohne Vorwarnung heraus... Er fuhr sich selbst zwei, drei Mal in schnellen Bewegungen mit seiner Hand vor und zurück an seinem steifen Glied, richtete ihn dann nach oben während ich gespannt zusah und mich selbst befriedigte. Ein großer Schwall Ejakulat kam auf mich zu geschossen als Zeichen seiner Ekstase.
In dem Moment erreichte auch mich die Welle des Höhepunkts und ich fingerte wild an meinem Kitzler herum... Der erste Strahl von Mathias' Samen traf mein Kind, den Mund und meinen Hals mit einer unbeschreiblichen Intensität. Der zweite landete auf meinen verschwitzten Brüsten...dann kam auch ich währenddessen zu einem unglaublichen Orgasmus, meine Schenkel zuckten und meine Vagina verkrampfte sich so sehr, dass ich die Luft anhielt, um nicht vor Schreien die anderen Alarmiere.

Als der Höhepunkt langsam abklang und ich wieder alles um mich herum wahrnahm, sah ich Mathias schwitzend vor mir stehen. Sein süsser nasser und klebriger Pin lag noch steif in seiner Hand und sein restliches ****** klebte auf meinem Bauch und meiner nassen geschwollenen Vagina. Ich konnte nur grinsen und auch Mathias schenkte mir ein Lächeln...
Ich schloss meine Beine fest um ihn herum und zog ihn näher an mich heran. Mit einer spielerischen Bewegung nahm ich seinen harten Muskel erneut in Empfang - seine Eichel drang tief in meine immer noch feuchte Muschi ein. Er schaute fragend zu mir hinunter und ohne viele Worte sagte ich nur: "Den Rest bitte auch noch."

Mathias stieß mich noch einige Male hart, bevor er sich aus meiner Umklammerung löste. Sein Pin wurde allmählich schlaff und laut Blick auf die Uhr hatten wir für dieses unvergessliche Erlebnis nicht mehr als 30 Minuten gebraucht... Es war einfach, irgendwie unausweichlich gewesen.
Er begann sich anzuziehen, küsste mich leidenschaftlich zum Abschied, schnappte seine Sachen und flüsterte nur: "C'est pas croyable! C'est incroyable ce qui vient de se passer..."
Na ja, nachdem ich ihn in die andere Nische auf der anderen Seite geschickt hatte, versuchte ich erst einmal, auf meine doch etwas wackligen Beine zu kommen und beobachtete ihn dabei. Er schien leicht irritiert und zugleich glücklich zu sein. Doch den Grund für seine Gemütslage sollte ich erst am Abend erfahren.

In diesem Moment stand ich immer noch da... nackt bis auf Socken und Sneakers. Überall war ****** an meinem Hals, meinen Brüsten und an meinen Schenkeln war es inzwischen schon heruntergelaufen – vermischt mit Schweissperlen.
Ich blickte ihm in die Augen, während ich das ****** auf meiner Haut verteilte und anschließend genüsslich meine Finger ableckte. Ein Tempo hatte ich noch in meiner Jeans…na Toll dachte ich, grinste aber nur und begann mich an zu ziehen.
Nachdem ich meine Kleidung angezogen hatte, fühlte ich mich immer noch von der intensiven Erfahrung überwältigt. Mein Top klebte an meiner Haut, ich spürte das Ejakulat noch immer zwischenmeinen Brüsten. Ein breites Lächeln zierte mein Gesicht, als ich Mathias meinen Stringtanga überreichte - ein symbolisches Zeichen für die Leidenschaft und Lust, die wir geteilt hatten. Er nahm ihn, küsste mich nochmals leidenschaftlich und steckte ihn sich in seine Hosentasche.
Trotz des aufregenden Moments waren wir jedoch gewissenhaft genug, um unsere Arbeit fortzusetzen. Die verbleibende Zeit nutzten wir effektiv und erledigten unsere Aufgaben mit Hingabe und Sorgfalt. Nachdem wir uns im Bistro WC kurzzeitig erfrischt hatten, kehrten wir zur Gruppe zurück. Meine Kollegin kam auch wieder dazu und sah nicht wirklich besser aus.

Es war eine Wohltat zu sehen, wie positiv unsere Arbeit von den anderen wahrgenommen wurde. Anerkennendes Lob erreichte uns aus allen Richtungen, was unser Selbstbewusstsein stärkte, und uns bestätigte in unserer Fähigkeit herausragende Ergebnisse zu liefern.
Doch dann kam am Abend eine überraschende Wendung durch Informationen einer englischen Crewmitglieds: Die billige blasse Engländerin namens Susanne entpuppte sich tatsächlich als seine Ehefrau! Bingo! Es schien so, als hätte Mathias seinen Spaß gehabt – doch letztendlich hatte SIE nur das Nachsehen...




So, meine lieben, ich hoffe, ihr seid genauso gespannt wie ich darauf, was ihr zu meinem letzten Text sagen werdet. Es ist immer aufregend für mich, eure Meinungen und Gedanken zu lesen. Euer Feedback bedeutet mir viel und motiviert mich, weiterzumachen.
Ich freue mich auch schon darauf, bald wieder Zeit zu finden und euch mehr von meiner Geschichte zu erzählen. Es gibt so viele Erlebnisse aus meiner Vergangenheit, die ich gerne mit euch teilen möchte. Diese Reise in meine Vergangenheit hat nicht nur für mich eine große Bedeutung - sie ermöglicht es uns allen zusammenzuwachsen und voneinander zu lernen.

Es ist schön zu wissen, dass wir diese Verbindung haben können - durch Worte miteinander verbunden sind. Ich fühle eure Unterstützung und das treibt mich an, weiterhin authentisch über mein Leben zu schreiben.
Also bleibt dran! Bald werde ich neue Geschichten enthüllen und die Geheimnisse meiner Vergangenheit offenbaren. Bis dahin wünsche ich euch alles Gute!

Mit herzlichen Grüßen
Sandra
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 26.11.2023
  • Gelesen: 17097 mal
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Kommentare

  • sexus27.11.2023 16:09

    Profilbild von sexus

    Sehr schön geschriebene Geschichte. Mir gefällt deine ins Detail gehende und erregende Erzählweise. Mein Kompliment - mache weiter so.
    Liebe Grüße

  • Enzo30.11.2023 12:05

    Hallo Sandra deine Geschichten gefallen mir sehr gut. Sie sind echt gut geschrieben und lesen sich so weg. Mach weiter so! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
    Liebe Grüße Enzo

  • Teflon197730.11.2023 23:23

    Profilbild von Teflon1977

    Mega schöne erregende Geschichte, bitte mehr davon.
    Liebe Grüße David

  • CSV26.12.2023 22:19

    8 Sternchen von mir! Herrlich und jungendschutzkonform beschrieben: Lustvoller & triebhafter Gelegenheit-macht-Diebe-Sex! Mehr davon! Da muß ja viel Erotisches passiert sein!

    In der alten Orion/Uhse-Kundengeschichten-Historie gibt es zum Thema Fliegen nur
    Nr.181 Voyeur in der unterbesetzten 1. Klasse … prominenter. Blowjob! und Nr. 364 Mega-Sex über den Wolken im WC, nicht mit dem Ehemann.

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