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Unerwarteter Campingurlaub - Tag 1

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Schon lange hatten wir mit einem befreundetem Pärchen einen gemeinsamen Campingurlaub geplant. Da wir alle vier nicht die geborenen Camper sind, sollte der Trip maximal 3 Tage dauern. Camping alleine wäre uns aber zu langweilig, weshalb wir ihn mit spaßigen und sportlichem Aktivitäten verbinden wollten.
Am zweite Wochenende im Juli war es soweit. Meine Frau Peggy und ihre Freundin Tina hatten einen Campingurlaub an der Ahr gebucht. Obwohl Stefan und ich von einem Campingurlaub nicht angetan waren, ließen wir uns von den angebotenen sportlichen Aktivität jedoch überzeugen, zumal der Anbieter ein Komplettparket anbot, in welchem die Bereitstellung und Aufbau des Zeltes, sowie die Verpflegung vor Ort inbegriffen war. Das Angebot versprach sehr abwechslungsreich und unterhaltsam zu werden. Als Highlight wurden die Schlauchboottouren angepriesen.

Die Mädels hatten ein gutes Gespür bei der Terminwahl bewiesen. Bereits Tage vor der Abfahrt waren die Wetterbedingungen großartig und eine Hitzewelle überzog das Land.
Zwei Tage vor dem geplanten Abreisedatum kam ein Anruf von Tina. Ihr Vater hatte einen Schlaganfall erlitten und lag im Krankenhaus. Sie war sehr aufgelöst. Da sie erst einmal den Genesungsfortschritt abwarten wollte, musste sie den Ausflug absagen. Ihr Partner Stefan wollte sie in dieser heiklen Zeit begleiten und wollte daher ebenfalls nicht mitfahren.
Sie wollten den Anbieter kontaktieren und hoffte aufgrund der Gegebenheiten auf eine kostenfreie Stornierung, damit nicht auch noch die Stornokosten an ihnen hängenblieben. Wir hatten vollstes Verständnis für ihre Absage und hätten wahrscheinlich genauso gehandelt.
Natürlich trübte der Schicksalsschlag unsere Vorfreude. Peggy sagte aber, dass wir das Beste aus der Situation machen sollten. Wir können schließlich auch die Zeit zu zweit gut nutzen. Sie sagte, dass sie sich sowieso bereits seit längerem etwas vorgenommen hätte. Dabei blinzelte sie mir verheißungsvoll zu. Ich solle mich überraschen lassen, sagte sie. Na ja, dass ist ja vielversprechend, dachte ich mir.

Wir fuhren eine Stunde, bis wir den Platz erreichten. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Der Platz machte einen sehr einladenden Eindruck und war nett angelegt. Da sich der Reiseanbieter sich auf jüngere Kundschaft in unserem Alter spezialisiert hatten, fühlten wir uns auf Anhieb wohl. Wir gingen zum vereinbartem Treffpunkt und wurden freundlich von einem Reisebegleiter empfangen, der sich uns als Henning vorstellte. Er führte uns quer über den Platz zu unserem Zelt. Auch mehrere Junggesellenabschiede hatten sich hier einquartiert.
Wir gingen auf ein größeres Zelt zu und freuten uns schon, dass wir trotz der Stornierung unserer Freunde ein so großes Zelt für uns hatten. Als wir den Reißverschluss öffneten, schauten uns jedoch vier freundliche Augen entgegen. Die freigewordenen Plätze unserer Freunds wurden umgehend von Leon und Dennis neu belegt. Leon und Dennis waren Freunde, Mitte 20 und kannten sich aus einem Schwimmverein. Sie trugen bereits ihre Badehosen und brauchten ihre durchtrainierten Körper nicht zu verstecken.
Das Zelt war für 4 Personen ausgelegt, dafür jedoch vom Platz recht knapp bemessen. Es gab keine Einteilung in Kabinen, so dass die Schlafplätze direkt aneinander grenzten. Peggy stellte ihre Sachen.neben dem Schlafplatz am Zelteingang ab und ich platzierte mich an den noch verbleibende freien Platz am Rand. Peggy bereitete die räumliche Enge Unbehagen, was sie sich bei den beiden Fremden aber nicht anmerken ließ.

Um uns den Temperaturen entsprechend anzupassen zogen wir auch unsere Badesachen an. Peggy streife ihr Sommerkleid ab. Da sie mich bei der Ankunft wohl direkt verführen wollte hatte sie keine Unterwäsche angezogen und saß jetzt splitternackt vor mir. Auch Dennis und Leon sahen Peggy und konnten ihre Augen kaum von ihrem nacktem Körper wenden. Sie hat eine wohlgeformte Figur. Ihre Brüste sind straff und füllig und hatten genau die richtigen Proportionen. Ihr knackiger Po erstrahlte in seiner sinnlichen Apfelform. Ihre weiche Haut glänzte durch die Lichtverhältnisse im Zelt. Sie legte das Kleid auf Seite und kramte in ihrer Tasche, bis sie ihre Badesachen fand. Den Bikini hatte sie ebenfalls als Überraschung für mich neu erworben. Er war fast vollständig in weiß gehalten und sexy knapp geschnitten. Das knappe Höschen ließ ihre Pobacken verführerisch hervorblitzen.. Sie sah unglaublich sexy aus. Ich schnürte ihr den Bikini am Rücken etwas strammer zu, was ihr Dekolleté besonders hervorhob.

Da für diesen Tag kein Ausflug geplant war, hatten wir ausgiebig Zeit den Platz weiter zu inspizieren. Es gab zwei Volleyballfelder, die auch gerade genutzt wurden. Ganz in der Nähe unseres Zeltes befand sich eine Feuerstelle und einige freistehenden Duschen. Die Sanitäranlagen waren leider etwas entfernt, aber sehr sauber.
Auf dem Rückweg beichtete Peggy mir, dass sie ein kleines Problem hätte. Da sie ja den Aufenthalt nur zu zweit plante, wollte sie mich hier verführen und hatte sich nur wenige und erotische Kleidungsstücke eingepackt. Außer ihrem Kleid hatte sie nur ein paar Strings, eine knappe Hotpants und verführerische Oberteile eingepackt. Auf Schlafsachen und normale Freizeitkleidung hatte sie gänzlich verzichtet, was sie jetzt bereute. Ich erwiderte, dass auch ich mich auf die Umsetzung ihre Vorankündigung gefreut hatte und wir uns deshalb von den ungeplanten Mitbewohner nicht gänzlich davon abhalten lassen sollten. Die beiden Jungs machten ja auch einen sympathischen Eindruck. Es machte die Sache für mich auch etwas spannender. Sie pflichtete mir bei und wir kehrten zu unserem Zelt zurück.

Die Jungs hatten es sich auf einigen Decken vor dem Zelt gemütlich gemacht und uns einige Biere besorgt. Wir setzten uns gerne dazu, was auch eine handvoll weiterer Besucher machten. Der Abend wurde lang und lustig. Es war nicht schwer neue Bekanntschaften zu finden.
Einige Stunden später gingen wir beschwipst und müde mit Leon un Dennis ins Zelt zurück. Dort angekommen zog Peggy ihre Badesachen aus und schlüpfe in einen verführerischen blauen Tanga. Die Erotik im Zelt war zum greifen nahe. Auch Dennis und Leon verzehrten sie mit ihren Augen. Ganz ungeniert legte sie sich auf ihre Decke. .
Kaum hatten sich auch Dennis und Leon hingelegt, da schmiegte ich mich von hinten an Peggy heran und begann an ihren Nippeln zu spielen und zu ziehen. Sie lag zu Dennis, gewandt. Auch sie war sehr aufgeheizt und ihre Nippel wurden sofort hart. Als ich etwas fester ihre Brüste knetete stöhnte sie leise auf. Schaute Dennis uns etwa jetzt an, fragte ich mich. Meine rechte Hand wanderte runter zu ihrem Slip, den ich auf Seite zog und ihre Vagina streichelte. Mich erregte es, dass wir eventuell Zuschauer bei unseren Zärtlichkeiten hatte und bekam einen Steifen. Ihre Vagina war bereits feucht und sie spreizte leicht ihre Beine, womit ich freien Zugriff hatte. Mit drei Finger drangen in sie ein. Ein anderer reizten ihre Klitoris. Auch Leon drehte sich in unsere Richtung. Hatte Peggy ihn durch ihr Stöhnen geweckt?
Ich zog ihr den Slip aus. Sie lag jetzt vollkommen nackt und geil vor mir.. Wir wollten beide miteinander Sex haben. Sie beugte ihren Oberkörper etwas Richtung Dennis, damit ich von hinten in sie eindringen konnte. Ihr Gesicht und Busen lag jetzt direkt vor ihm. Ihre steifen Nippel berührten fast seinen Körper. Mein Schwanz drang wie ein Schwert in sie ein und ich nahm sie mit langsamen Stößen, die ich immer schneller und fester dosierte. Ihr Körper erbebte förmlich mit jedem Stoß. Im Augenwinkel glaubte ich zu sehen, wie sich Dennis Hände Richtung Peggys Brüste bewegte und diese bei jedem Stoß leicht berührte. Wir waren beide zu geil um die Stellung zu wechseln und hatten dafür auch kaum ausreichend Platz. Getrieben von unserer Ekstase trieben wir es immer heftiger. Ich war zwischenzeitlich voll in sie eingedrungen und die Stöße wurden härter. Sie stöhnte lauter. Ihr Körper bettelte nach Sex. Mein Schwanz füllte sie vollkommen aus. Am liebsten hätte sie ihre Lust laut hinaus gebrüllt. Einige lusttreibende Minuten später durchzuckte Peggys Körper. einen Orgasmus. Ich fürchtete das spätesten dieses laute Aufstöhnen die Jungs weckte. Um den Bogen nicht zu überspannen beeilte ich mich und ergoss mich in ihr. Vom Adrenalinausstoss geschwitzt drehte sie sich zu einem innigem Kuss zu mir um und wir schliefen schnell ein.
  • Geschrieben von Kontor78
  • Veröffentlicht am 26.10.2013
  • Gelesen: 24030 mal

Kommentare

  • böckli 70 (nicht registriert) 08.01.2014 13:17

    Super Anfang. Warte aber schon wochenlang auf die Fortsetzung.
    Wann geht es weiter?

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