The sweetest Taboo...

Als ich die Haustür betrete nehme ich leise Musik aus dem Badezimmer wahr. 'Ach, er entspannt wieder bei Kuschelrock'...Ich lege meine Sachen ab und gehe ins Schlafzimmer. Im Bad bemerkst du ein Geräusch, schließt aber direkt wieder die Augen und summst weiter by your side von Sade mit. Die Badezimmertür öffnet sich und du öffnest wieder die Augen. In meinem rosa Bademantel komme ich auf dich zu. "Hi Babe" lächle ich dich an. Ich nehme eines deiner Handtücher und komme in meinem rosa Bademantel auf dich zu. "Ich liebe Sade"...Mein Bademantel öffnet sich und ich lasse ihn sanft zu Boden gleiten. Du reichst mir die Hand während ich langsam zu dir in die Badewanne gleite. Ich wandere zwischen deine Beine, lege meinen Kopf auf deine linke Schulter und schließe die Augen...Deine Hände wandern zu meinem Oberkörper und du streichelst ihn etwas. Auf Höhe des Bauchnabels zucke ich zusammen, "hey das kitzelt"...du setzt dich etwas auf und deine Hände wandern zu meinen Schultern, dort beginnst mit einer leichten Massage..."uhhhhh, das tut gut....was für ein Tag!"...Während du so massierst entspanne ich immer mehr. "Nicht aufhören!!!"...Ich nehme mein Duschbad und halte es dir hin. "Würdest du Babe?" Du öffnest das Duschgel und lässt etwas davon auf deine Hand gleiten. Bevor du meine Brüste berührst schäumst du es noch etwas mit beiden Händen auf. Ich habe weiterhin die Augen geschlossen und genieße jede deiner Berührungen. Deine Hände wandern kurz zwischen meine Beine, "wir wollen ja nichts vergessen" bemerkst du verschmitzt. Im Hintergrund wechselt das Lied zu Smooth Operator und deine Hände gleiten zurück zu meinen Brüsten. Zärtlich küsst du meinen Hals, während deine Hände die Brüste kneten und deine Finger mit meinen mittlerweile harten Brustwarzen spielen. Ich stöhne leise auf und spüre deinen Penis an meinem Rücken..."Hm...wie ich merke gefällt es nicht nur dir...Warte kurz". Ich stehe auf, gebe dir einen flüchtigen Kuss und verlasse tropfend die Badewanne. Du siehst mir zu, wie ich mich langsam abtrockne. Immer wieder grinse ich dich dabei an und genieße deine Blicke auf mir. "Nicht aufstehen!". Ich werfe den Bademantel über und verlasse das Bad. Du wunderst dich kurz, schließt jedoch die Augen und genießt weiterhin die Musik von Sade. Einige Minuten später schleiche ich mich zurück ins Badezimmer. Du spürst meine zarten und doch fordernden Küsse und öffnest die Augen. Ich stehe vor dir und halte dir ein Handtuch hin. Du stehst auf, das Wasser läuft deinen Körper herunter...uhhhhh, mein Blick verrät dir meine Lust auf dich...ich zwinker dir zu...Langsam steigst du aus der Badewanne aus, erst ein Bein, dann das Andere...Du drehst den Rücken zu mir um das Wasser abzulassen. Ich lege das Handtuch auf deine Schultern und du spürst wie das weiche Handtuch über deine Haut gleitet..."Dreh dich um Babe!"... Du schaust mir tief in die Augen während ich das Handtuch über deinen Kopf schwinge und du es wieder auf deinen Schultern spürst. Im Hintergrund läuft no ordinary love und unsere Körper wippen ganz sanft zum Takt. Während das Handtuch langsam deinem Rücken entlang gleitet ziehe ich dich an mich. An deinen Lenden angekommen bist du ganz nah an mir...Ich ziehe dich noch den letzten Rest an mich gebe dir einem zärtlichen aber leidenschaftlichen Kuss... Du spürst mein Becken an deinen Lenden kreisen. Du willst mehr, aber ich stoppe dich...Das Handtuch gleitet weiter nach unten und ich folge ihm mit meinen Lippen entlang deines Halses, deinen Brustwarzen bis zum Bauchnabel...Ich schaue dich von unten an und sehe dein immer breiter werdendes Grinsen...An deiner Penisspitze angekommen nehme ich das Handtuch zwischen deine Beine und trockne diese ab...Ich sehe wie du genießt und wartest... Meine Hände wandern von deinen Lenden entlang zu deinen Fußspitzen und zurück. Zuerst das rechte Bein, dann folgt das Linke. Ich lasse dich die ganze Zeit nicht aus den Augen und sehe, wie du meine Berührungen genießt...Du spürst einen Kuss auf deiner Penisspitze während ich das Handtuch fallen lasse. Als ich wieder aufstehe, öffnet sich mein Bademantel und ich stehe nackt vor dir. "Huch", ich zwinkere dich an. Du hebst deine Hand um mich anzufassen, aber ich fange sie ab. "Komm!"...ich ziehe dich hinter mir her...mit deiner linken Hand entfernst du meinen Bademantel, legst sie auf meine Hüfte und ziehst dich an mich. Während du wieder meinen Nacken küsst, löst du deine Hand aus meiner und fährst damit meinen Oberschenkel entlang...du streifst meinen Hintern und umfasst auch mit dieser Hand meine Hüfte...deine Hände wandern zu meinen Brüsten hinauf und ich spüre deinen Penis zwischen meinen Pobacken...immer mehr spüre ich deine Hitze und auch du bemerkst meine Lust...Du beginnst meine Brüste zu kneten, während du immer noch meinen Nacken und meine Schultern küsst...ich bleibe stehen und genieße dich und deine Berührungen etwas bevor ich mich zu dir umdrehe... Du vernimmst ganz leise Sade aus dem Schlafzimmer. Unsere Lippen treffen sich, während unsere Hände gegenseitig am Körper entlang gleiten. Unsere Zungen spielen miteinander, du drückst mich ganz fest an dich. Ich beiße dir zärtlich in deine Unterlippe und löse deine Umarmung. "Komm" hauche ich, nehme deine Hand und ziehe dich hinter mir her. Ich öffne die Tür zum Schlafzimmer. Es ist von Kerzen beleuchtet und du siehst eine Decke auf dem Bett. "Leg dich auf den Bauch!"... Du schmunzelst und deutest auf deinen erigierten Penis. "Du wirst es schaffen". Ich hauche dir einen zarten Kuss zu und führe dich zum Bett. Während du es dir in der Mitte des Bettes gemütlich machst greife ich zu der Flasche auf dem Nachttisch. Ich öffne sie und lasse etwas von der süß riechenden Flüssigkeit auf meine Hände rieseln. Ich stelle die Flasche mit dem Öl zur Seite und reibe meine Hände etwas um es zu erwärmen. Du spürst meine Hände vom Po deinen Rücken entlang bis zu den Schultern gleiten. "Hm....." Es folgt eine zärtliche Massage, kreisende Bewegungen, mal etwas mehr Druck, mal etwas weniger. Zwischendurch fahre ich mit meinen Fingernägeln über deinen Rücken und spüre deine Gänsehaut unter meinen Fingern. Ich beuge mich über dich und spiele mit meiner Zunge an deinem Ohrläppchen. "Lass mich mal nach unten!". Ich stehe auf und du erhebst dich. "Wow, das war entspannend!", "Warts ab Babe, es geht noch weiter". Ich lege mich mit dem Rücken auf die Mitte des Bettes und bitte dich, dich auf mich zu setzen. Du öffnest deine Hände als ich die Flasche Öl erneut in die Hand nehme und ich gieße dir etwas davon in deine Hände. Ich stelle die Flasche wieder zur Seite und mache es mir bequem während du das Öl in deinen Händen erwärmst. "Bitte!". Du beugst dich über mich, etwas Öl tropft auf meinen Brüste, deine Hände folgen den Tropfen. Deine Hände kneten meine Brüste, deine Finger spielen wieder mit meinen harten Nippeln. "du machst mich so unglaublich an...hör nicht auf!"...Du beugst dich über mich und gibst mir einen fordernden Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander, die Küsse werden immer leidenschaftlicher... Deine Hände wandern zu meinem Becken. An meinen Schamlippen angekommen entgleitet mir ein lustvolles Stöhnen. Deine Hände fahren sie entlang, während ich mit meinen Händen deinen Po etwas knete. Ich suche mit ihnen den Weg zu deinem Penis während du weiter mit deinen Fingern an meinen Schamlippen spielst und sie vorsichtig öffnest. Einer deiner Finger gleitet in mich hinein und du spürst meine Hitze. "Hm"... ich sehe ein zufriedenes Lächeln auf deinem Gesicht während ich mich erhebe und dich auf deinen Rücken drehe. Unsere Blicke treffen sich. Ich wandere zwischen deine Beine, umschließe mit meinen Händen deinen Penis. Während ich deinen Blick suche nähere ich mich mit meinem Mund deiner Spitze. Du kannst kaum erwarten, dass ich sie mit meiner Zunge berühre und ich spüre ein Zucken. Mit einer Hand massiere ich deine Hoden, während ich mit meiner Zunge an deinem Penis *****. Meine freie Hand bewegt sich mit unterschiedlichem Druck an deinem Penis auf und ab, während ich deine Spitze mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeite. Ich sauge an ihr, beiße ganz zärtlich hinein, spiele mit meiner Zunge an deiner Spitze und merke, wie dein Penis immer härter wird. Ich erhebe mich und rutsche zu dir hoch. Während sich unsere Lippen treffen gleitest du in mich hinein. Ganz vorsichtig tauchst du immer weiter in mich hinein. Unsere Bewegungen werden schneller, unsere Küsse wilder, unser Stöhnen lauter. Mein Becken bewegt sich auf und ab und ich spüre jeden Zentimeter von dir in mir auf und abgleiten. "Setz dich bitte etwas auf!" Noch in mir ziehst du uns beide etwas am Bett aufwärts, sodass du angelehnt an das Kopfteil fast sitzt. Ich spüre dich nun in einem anderen Winkel und fahre mit meinen Auf- und Abbewegungen fort während wir uns weiter leidenschaftlich küssen. Deine Hände umfassen mein Becken und unterstützen die Bewegung. Ich lehne mich etwas zurück, deine Hände wandern zu meinen Brüsten. Du küsst und knetest meine Brüste, beißt zärtlich in meine Brustwarzen, leckst und saugst an ihnen während ich weiter auf dir reite. Meine Bewegungen werden schneller und du siehst wie meine Augen anfangen zu leuchten. In mir wird es warm, ich zucke und du merkst wie ich mich innerlich zusammen ziehe und deinen Penis mal enger, mal weniger eng umschließe. Ich grinse dich an. Du legst mich auf den Rücken und beugst dich über mich. Küssend wanderst du mit deiner Zunge an meinem Hals entlang abwärts. Deine Hände wandern an meine Brüste gefolgt von deiner Zunge. Erneut saugst, beißt und leckst du an meinen Nippeln, ich rege mich lustvoll unter dir. Deine Zunge wandert weiter. An meinen Hüftknochen angekommen bemerkst du meine Gänsehaut und musst grinsen. Unsere Blicke treffen sich kurz, dann wendest du dich wieder meinem Unterkörper zu und verschwindest zwischen meinen Beinen. Deine Arme umschließen meine angewinkelten Beine, deine Hände spielen von der Zunge unterstützt an meinem Kitzler. Auch hier saugst, beißt und leckst du zart und doch fordernd. Eine deiner Hände wandert nach unten und ich spüre einen Finger in mir, der sich bewegt. Es folgt ein weiterer Finger und ich kann mein Stöhnen kaum noch zurückhalten. "Lass mich dich spüren... Ganz!"... Dein Kopf erhebt sich und du gleitest in mich hinein. Unter mein Becken legst du ein Kissen um den Winkel etwas zu verändern und deine Stöße werden intensiver. Wir stöhnen beide um die Wette und entrinnen immer mehr in unsere eigene Welt. Während du meine Beine links und rechts von deinem Kopf nimmst und dich dort fest hältst um deine Stöße noch zu intensivieren spiele ich mit meinen Händen an meinen Brüsten. "Hey, das ist unfair... die gehören mir!"... mit einem schelmischen Grinsen strecke ich dir die Zunge raus. "Tja, Pech gehabt!"... Du ziehst deinen Penis aus mir raus, grinst mich frech an und erhebst dich. "Darf ich bitten Sweetheart?" ... Ich erhebe mich, drehe mich mit dem Rücken zur dir und gehe zurück auf meine Knie. Du ziehst mich an meinem Becken an dich heran und gleitest wieder in mich. Deine Hände umfassen meine Brüste und spielen an ihnen. Sie wandern über meinen Rücken entlang zu meinem Po und ich spüre einen zarten Schlag auf meiner rechten Pobacke. Du umfasst mit deinen beiden Händen mein Becken und unterstützt so deine Stöße. Immer tiefer dringst du in mich hinein, immer schneller. Unser Stöhnen wir lauter und ich merke, dass du gleich soweit bist. Ich beuge mich etwas nach vorne, sodass mein Kopf auf dem Bett liegt und verändere so den Winkel, mit dem du in mich eindringst. Ich merke wie dein ****** aus dir und mich hinein *******. Ein Zucken, ein Stöhnen und ein weiteres Zucken und du sackst auf meinen Rücken. Ich rutsche etwas nach vorne, sodass dein Penis aus mit hinaus gleitet und drehe mich um. Schwitzend und glücklich ziehe ich dich an mich und du lässt dich auf meinen Oberkörper gleiten. Unsere Herzen schlagen wie verrückt und wir sind völlig außer Atem. Ich gebe dir einen Kuss auf die Stirn, streiche dir zärtlich über den Rücken, während im Hintergrund the sweetest taboo läuft...