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Tanjas Übernachtungsgesuch-2

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Tanjas Übernachtungsgesuch -2-

Mit erwartungsvollem Kribbeln im Unterbauch stand Tanja erneut vor dem fast märchenhaftigen Fachwerkhaus in Fieldafingen am Starnberger See an dem sie erneut für eine Übernachtung eingeladen worden war und nach dem letzten überraschenden erotischen Vorfall den sie im Nachhinein sehr genossen und noch einige andere Termine zur weiteren Übernachtungen wahrgenommen hatte, die ähnlich amourös verliefen und ihr und Karl dem Hausherrn sehr gefielen und schon fast einer Sucht gleich nach mehr solcher Treffen verlangte, um mal ein anständiges Sexwochenende ohne Reue aber mit viel neuartiger Leidenschaft zu verleben hatten sie sich in stiller Übereinkunft das Versprechen gegeben sich weiterhin so oft es ihnen Möglich war in diesem Sinne zu treffen und diese sexuelle Freiheit auszukosten.
Sie betätigte den inovativen hölzernen Klingelknopf an der geschwungenen Holztür, die mit Weinranken überwuchert war und einen guten Sichtschutz in das Innere des Hauses vor der mit orangenem Glas besetzten Holztür bot.
Sie hörte fast zeitgleich eine melodiöseTonabfolge die an die Melodie von Phantom oft he opera angelehnt war. Mit pochendem Herzen wandte sie sich herum und blickte zum dämmernden Abendhimmel und lauschte insgeheim hinter die hölzerne Haustür und erwartete jeden Augenblick das strahlende Lächeln und die durchdringend blauen Augen Karls, der sie sicherlich wieder typischer Weise überschwänglich wie es ihm gemäß war mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßend empfangen würde.Dann vernahm sie die ersten herannahenden Schritte hinter der Holztür und sie konnte eine schemenhafte Gestalt sehen unnd meinte darin aber nicht die Silhouette Karls zu erkennen
Und die öffnete sich langsam und ein fremder braungebrannter Mann mit dunklen Haaren und einem dünnen Schnurrbart und gleichfalls durchdringenden blauen Augen wie Karl beäugte sie sezierend von oben bis unten und lächelte daraufhinals er die aufkommende Unsicherheit Tanjas bemerkte
:“Keine Sorge!“gebot er mit einem leichten typischen italienischen Akzent,:“Sie sind schon richtig, aber sie haben mich nicht erwartet, ich kann das verstehen, Karl wird auch gleich kommen.“Und mit einem gierigen Blick, der auf ihre Hüfte fiel, die von einemhauchdünnen Röhrenrock umschlossen war,trat er einen kleinen Schritt näher an Tanja heran:“Ich aber bin ja schon da, hauchte er zweideutig flüsternd und sein Zeigefinger berührte sie sanft am Kragen ihres Blümchen-hemdes und
Wanderte schließlich die helle Knopfleiste bis zu ihrem Bauchnabel herab um sie an der Hüfte angekommen mit kräftiger Hand zu umfassen:“Karl hat mir erzählt, was sie eventuell erwarten und hat mich in die hrer beiden amouröse Affäre eingeweiht und mich gefragt, ob ich zur Intensivierung der Leidenschaft nicht etwas beitragen könnte..was sagen sie Tanja?“
Ehe Tanja antworten konnte wurde sie von dem Latino bestimmend aber sanft gegen die Flurwand gedrückt und seine kräftige Hand glitt geübt unter ihren Röhrenrock und legte sich fordernd und warm um ihr Geschlecht. Tanja musste auf Grund der Vertrautheit und der Selbstverständlichkeit mit der dieser Latino ihren Körper in seine Hand genommen hatte kurzzeitig fast atemlos aufglucksen gab dann aber mit einem kleinen Seufzen bei und genoss die ihr Geschlecht in sicherem Griff wärmende Hand.


Lugo, der Latino,war der erste Sohn eines italienischen am Ort ansässigen großen Automobilherstellers, die schon seit etwas über zwanzig Jahren ihrDomizil am StarnbergerSee pflegten un somit gehörte Lugo zu den echten Starnbergereingeborenen Einheimischen.
Dafür dass seine Mutter eine echte bayrische Dirn war und sein Vater ein echter Italion Stalion war er , da er nurdieguten Gene beider Parteien bekommen hatte, ein beeindruckendes außerordentlich attraktives Stück Mensch und im gegenwärtigen Augenblich erfreute er sich am fantastischen Körper dieser zierlichen Tanja, die sich diesen besonders sportlichausgebildeten Körper durch ihre jahrzehnte lange Yogapraxis geformt haben soll. Lugo betrachtete Tanja kräftig muskulösen Rücken und bemerkte mit Kennerblick ebenso die sich unter dem Blümchenhemd abzeichnenden runden kleinen festen Brüste, die nur darauf zu warten schienen mit Appetit gepflückt zu werden und wie von selbst griff seine freie linke Hand mit großem Begehren an diese linke hocherotischeBrust und hatte auch sofort durch den dünnen Stoff des blümchenhemdes begünstigt ihren aufgerichtetenBrustnippel zwischen Daumen und Zeigefingerund begann mit Genuss und iTanja ins Ohr säuselnd mit den Fingern an ihrem empfindsamen Nippel zu zwirbeln.Tanja hatte den Eindruck bei jeder weiteren kleinen Drehung an ihrer Brustwarze einen kleinen elektrischen Schlag der sie durch und durch durchfuhr und sich bis zu ihrem immer feuchter werdenden Geschlecht auswirkte.Eher aus einem anim,alisch gesteuerten Trieb heraus streckte sie unbewusst ihren festen rundenA pfelhintern nach hinten an Lugos Hüfte heran und bemerkte seine enorme ErektionLugo kommentierte diese Aktion mit einem anerkennenden “Oh, die kleine Tanja ahnt schon, was gut für sie sein kann.“
Plötzlich bemerkte tanja die Anwesenheit einer weiteren Person in ihrer Nähe und sie erkannte Karl, der sich mit leisen Schritten lächelnd ihnen näherte und sie ohne Umschweife an ihren Nacken ergriff und begierig ihre sinnlich ausgebildeten Lippen zu küssen begann, wobei er ohne Scheu ir auch sogleich seine Zunge besitzergreifend in ihre Mundhöhle forsch fahren ließ und sich mit ihrer Zunge einen wilden Ringkampf zu liefern begann.Tanja schloss ihre Augen und wusste nun nicht mehr wohin Lugos Hand zwischen ihren Beinen entwickelte mit seinen starken Fingern gerade ein forderndes Eigenleben und durch die gleichfalls fordernde Zunge Karls in ihrem Mund kam sie in eine sie fast u zur Ohnmacht treibende Kurzatmung
Und da ließ Karl von ihr ab und sprach:“Um vollends in den Genuss von Lugos Zauberstab zu kommen musst du ihm schon gut zureden“Aus den Augenwinkeln registrierte Tanja wie Lugo sein bestes Stück aus seiner Armanihose herausschälte und ihr nun einen prächtig erigierten nach ihrer Lustgrotte verlangenden Schwanz präsentierte.Karls Griff an ihrem Nacken wurde ungemein fester und gab ihr zu verstehen, dass sie sich nun vor Lugo hinhocken musste um seinem Zauberstab gut zuzureden..Sie ging in die Knie und öffnete ihren Mundund befeuchtete ihre noch halb geschlossenen sinlnich geschwungenen Kussmundlippen.
Mit einem langgezogenen“ Oooh“das ist ja fantastisch“ drängte Lugo seinen Schwanz zwischen Tanjas Lippen tief in ihren Rachen und bis zu seinem Schaft in sie hinein und begann dann schließlich mit seiner Eichel ihre sinnlichen Lippen nachzuzeichnen um dann unvermittelt immer mal wieder zu durchstoßen und ihren Schlund zu spüren und ihr seine Festigkeit zu vermitteln kurz darauf lag Lugo auf dem Rücken auf dem Flurteppich und Tanja kniete seinen Schwanz in ihrem Mund beständig kauendüber ihm während Karl sich routiniert an ihrem Röhrenrock zu schaffen machte und sie bereits nach wenigen Handgriffen von ihrem Röhrenrock befreite und sich und Lugo nun Tanjas perfekten Hintern offenbarte.Tanja glaubte explodieren zu müssen, als sie mit dem prächtigen Schwanz von Lugo tief in ihrem Schlund plötzlich die Zungenspitze von Karl an ihrem Hinterstübchen auf und ab sch*****n spürte und als ihr gewahr wurde, dass Karl sodann auch seine Schwanzspitze an ihre Hinterpforte anklopfen ließ und durch die geleckte Feuchtigkeit begünstigt drauf und dran war die Hinterpforte mühelos zu durchdringen und als dann auch noch mit einem hörbaren und für sie äußerst spürbarem schmatzen Karls Riemen den Zugang in ihren Hintern durchdrang seufzten Tanja und Karl im Duett erfüllt auf.
Tanjapresste ihre durchbumsten Lippen auf Lugos Zauberstab, der nunmehr zum Bersten prall in ihrem Mund stand und bereits einige Freudentropfen in ihren Mund ausgelassen hatte.Karl begann mit erbarmungsloser Härte mit seinem elften Finger den Hintern von Tanja tief und tiefer zu bestoßen Als Tanja sich zwischen Himmel und Erde zu fühlen begann zog sich Karl aus ihrem Hintern heraus und Tanja rutschte etwas auf Lugo hinauf und bot ihm die Möglichkeit sich in ihre Lustgrotte versenken zu können. Wie ein heißer Speer drang Lugo in Tanjas Lustgrotte hinein und dann war unvermittelt auch Karl wieder in ihrem Hintern und mit diesen beiden Schwänzen ließ es sich Tanja ausgiebigst gut gehen. Karl und Lugo hatten mit Tanja eine Erotische Gespielin gefunden, die ihnen allen noch viele weitere Abenteuer versprach. Als sie sich schließlich am späten Abend endlich aus ihrer begierdevollen Lust lösen konnten wussten sie, dass diese Menage a Trois erst ihren Anfang genommen hatteund ihnen noch einiges an Erlebnissen bevorstand.
  • Geschrieben von abcdefg
  • Veröffentlicht am 25.03.2017
  • Gelesen: 8900 mal

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