Tagebuch einer Jungfrau (A virgin's diary)

Mein Name ist Mia und ich bin eine 19-jährige, ungeküsste Jungfrau. Das liegt nicht daran, dass sich nie die Gelegenheit für Sex oder einen Kuss ergeben hätte oder ich nicht oft sehr erregt bin. Ganz im Gegenteil, manchmal werde ich wahnsinnig und halte es kaum aus, doch ich bin der Überzeugung, dass man sein erstes Mal in einer Beziehung mit Liebe erleben sollte. Mein äußeres Erscheinungsbild ist auch nicht schlecht, ich habe Kurven, dunkles, langes, welliges Haar, grün-blaue Augen und einen olivfarbenen Teint mit sehr reiner Haut, was auf meine spanische Herkunft hinweist. ;-) Außerdem bin ich ein sehr temperamentvoller Mensch, was ich an der Lust mit mir selbst oft auslebe. An manchen Abenden überkommt es mich nämlich, so wie jetzt gerade. Ich werde so scharf, dass es mir schwer fällt mich irgendwie zusammenzureißen, sodass es meistens damit endet, dass ich mir selbst einen super Orgasmus verschaffe. Heute lasse ich euch daran teilhaben. Gerade eben habe ich meine Skinny Jeans und mein weißes Top ausgezogen. Ich lege mich aufs Bett in meinem schwarzen Spitzenslip und es kribbelt in meinem Unterleib vor Freude. Auch diesen ziehe ich jetzt aus und rieche kurz daran. Hmmm,….. der Geruch meiner Geilheit. Mein Kitzler ist so angeschwollen, dass er leicht schmerzt, deswegen muss ich dringend zuerst mit der Hand ran. Ich spucke etwas auf meinen rechten Zeige- und Mittelfinger. Dann führe ich meine Hand eilig zu meiner rasierten Muschi und schließlich zu meiner Perle. Ich streichle sie mit meinen zwei durch die Spucke flutschigen Fingern. Mhh, ja das tut gut. Das reicht mir aber noch nicht, ich muss mir auch vaginal etwas einführen, denn ich habe einen sehr empfindlichen G-Punkt, der auch stimuliert werden muss. Da ich immer noch ein Jungfernhäutchen brauche muss ich etwas möglichst dünnes nehmen, weswegen ich jetzt nach einem meiner Schminkpinsel greife. Mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm passt er gerade noch so in mein enges Loch. Meine Muschi ist sehr feucht, aber trotzdem ist das erste Mal reinschieben des Pinsels immer etwas schmerzhaft, was ich jedoch bei dem späteren geilen Gefühl immer wieder gerne in Kauf nehme. Ah, er ist drin. Ich setze mich auf in den Schneidersitz und fange an meine Hüfte gegen die Bettmatratze drücke und sie kreisförmig bewege. Oh ja, so stelle ich mir das Gefühl vor von jemandem gefingert zu werden, oh ja, ja Fabio. Ja bitte hör nicht auf. Ganz genau, mein Sex spielt sich in meinem Kopf ab. Ich habe in der Uni in einem der musikalischen Freizeitangebote nämlich jemanden kennengelernt, der sich als ein 30-jähriger Doktorand herausgestellt hat. Er macht mich so an, dass er in letzter Zeit immer meine Masturbationsvorlage ist, was er natürlich niemals herausfinden wird. Hmmm, oooh jaaa, ich lehne mich zurück um mich für ein paar Sekunden zu beruhigen, schließlich will ich den Orgasmus etwas herauszögern. Jetzt nehme ich noch einen zweiten Pinsel dazu und ***** das runde Ende schön nass. Anschließend führe ich den feuchten Pinselstiel zu meiner angeschwollenen Perle und lasse ihn sie flutschig umkreisen. Stelle mir vor, wie Fabio mir den Mittelfinger seiner wunderschönen, starken Hand in meinem engen Loch stecken hat und mit seiner Zunge meine ganze Muschi ableckt, aber sich vor allem meiner Klitoris zuwendet. Er drückt mit seinem Finger leicht gegen meinen G-Punkt, was mich wahnsinnig macht. Seine Zunge drückt und umkreist meinen Kitzler so schnell, dass ich gar nicht mehr klar denken kann. Oh, oh, ich kann es nicht mehr halten, ja, OH! JAAA! Ein heißer Schwall Flüssigkeit kommt aus meinem Loch raus am Pinselstiel vorbei und die Pinselhaare, sowie mein Bett kriegen so einige Tropfen ab. Ich lege den einen Pinsel weg, beruhige mich und ziehe den anderen Pinselstiel langsam aus meinem engen Loch. Das war mal wieder schön mit Fabio in meinem Kopf.