Erotische Geschichten

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TABU (Teil 8)

4,9 von 5 Sternen
„Hmmm, deine Lippen fühlen sich sehr gut auf meiner Brust an. Du darfst sehr gern an ihnen saugen, wenn du gern möchtest.“

Diese Aufforderung brauchte ich kein zweites Mal zu wiederholen. Wie ein kleines Baby an der Mutterbrust hatte er sich meinen Nippel mit den Lippen eingefangen, und tief in seinen Mund hineingesaugt. Dies blieb auch auf seinen Schwanz nicht ohne Ergebnis, denn er hatte seine volle Größe wieder erreicht, so dass ich nicht umhin konnte, ihn wieder in die Hand zu nehmen und langsam an seinem Schaft auf und ab zu streichen.

Markus wirkte wie befreit und lutschte mit perfekter Gründlichkeit meine Brüste ab, bis er sie von allen Resten seines eigenen Saftes befreit hatte. Nun war es sein Atemgeräusch, welches den Raum erfüllte, obgleich es eher ein Stöhnen war, denn er schien meine Hand an seinem Penis aus vollen Zügen zu genießen.

„Magst du das, von mir so berührt zu werden?“

„Oh ja, Bianca, das ist einfach megaschön, ihre Hand an meinem Schwanz zu fühlen“ brachte er leise stöhnend hervor.

„Nachdem ich dich jetzt nackt zu Gesicht bekommen habe, möchtest du doch bestimmt auch mich gern nackt sehen, oder?“

Mit zaghaftem Kopfnicken gab mir Markus wortlos zu verstehen, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. „Dann lass mich mal aufstehen und meine Jogginghose ausziehen.“

Ich richtete mich vom Fußboden auf, auch wenn ich zugeben musste, dass es mir mehr als schwer fiel, mich von seinem Penis zu lösen und stellte mich unmittelbar vor ihn. Mit einem eleganten Schwung schob ich den Baumwollstoff über meine Hüfte, wobei ich mich einmal um meine eigene Achse drehte, um ihm einen guten Blick auf meinen Po und meine blankrasierte Scham zu bieten.

Markus schienen die Augen regelrecht aus dem Kopf zu fallen. Auf jeden Fall hatte er den Mund staunend geöffnet, als ich meine Striptease-Show für ihn abzog. Nackt, wie ich war, beugte ich mich zu ihm herab und packte ihn am T-Shirt, welches er sich von mir ohne Gegenwehr über den Kopf ziehen ließ.

„So, jetzt sind wir beide völlig nackt, was im Prinzip nur fair ist! Was hältst du davon, wenn wir beide ins Bett umziehen? Dort ist es sicher gemütlicher, als hier auf dem Fußboden. Komm, ich helfe dir hoch!“

Markus ließ sich von mir bereitwillig vom Boden hochziehen. Kaum, dass er auf seinen Füßen vor mir stand, versetzte ich ihm einen festen Stoß, so dass er rücklings auf mein Bett fiel. Ehe er wusste, wie ihm geschah, war ich bereits über ihm. So, wie gestern über meinem Silikon-Dildo, kniete ich über ihm, mit der Ausnahme, dass ich nun beide Hände frei hatte und mich auf seiner Brust abstützen konnte.

Langsam zog ich die Luft tief in meine Lungen und versuchte, mich zu beruhigen. Ich rechnete fest damit, dass er mir gleich wehtun würde, wollte ihn dies aber auf keinen Fall spüren lassen. Wieder kreuzten sich unsere Blicke und hielten einander stand, bis ich es nicht mehr aushielt, die Stille zu unterbrechen.

„So, mein Lieber, jetzt werde ich dir beweisen, dass es für dich überhaupt keinen Grund zur Sorge gibt, du könntest einer Frau mit deinem wundervollen Penis wehtun. Ich bin sogar überzeugt, dass ich es jetzt sehr genießen werde, wenn du mit deinem Schwanz ganz langsam und ganz tief in mich eindringst. Bleibe einfach ganz ruhig liegen, und bewege dich erst, wenn ich es dir erlaube. Versprichst du mir das?

Markus nickte mit dem Kopf, was mir allerdings nicht ausreichte. „Bitte sage mir, dass du es mir versprichst!“

„Ja, ich verspreche es“ sagte er mit zitternder Stimme, während ich seine Eichel mit einer Hand in Position brachte und meine Nässe auf ihn herabtropfen ließ.

Anders, als ich es gestern mit der Nachbildung aus Silikon erlebt hatte, fühlte sich Markus Eichel trotz ihrer Festigkeit warm, weich und plastisch an. Spielend leicht gelang es mir, sie mit meinen Schamlippen zu umfangen und sicher im Eingang zu meinem feuchten Paradies unterzubringen. Denselben Fehler wie am Vortag würde ich nicht noch einmal begehen. Lieber wollte ich den Moment auskosten und der prächtigen Eichel in meinem Schoß mit allen Sinnen nachspüren. Ich fühlte das Pulsieren an meiner Pforte, konnte aber nicht sagen, ob es sein Herzschlag oder meiner war, den ich mit meinem sensiblen Scheideneingang wahrnehmen konnte.

Minutenlang hockte ich in dieser Weise über Markus, meinem Becken nur millimeterkleine Bewegungen gönnend, mit denen ich ihn immer tiefer in mich eindringen ließ. Die Dehnung meines glitschigen Muskelschlauches war unbeschreiblich intensiv, auf wundersame Weise aber überhaupt nicht schmerzhaft. Zärtlich blickte ich Markus an, und streichelte ihm beruhigend über Bauch, Brust und Gesicht, während ich ihn immer tiefer in mir aufnahm.

Im Prinzip kam ich mir albern vor, denn miteinander zu schlafen, ist so ungefähr eine der natürlichsten Dinge der Menschheitsgeschichte, über die eigentlich, wenn es denn dazu kommt, nicht mehr viele Worte zu verlieren waren. Trotzdem fühlte ich mich hier irgendwie noch immer in der Rolle der Lehrerin, die ihrer Fürsorgepflicht gegenüber einem ihrer Schüler gerecht werden musste. Langsam und leise sprach ich daher auf Markus ein, um ihn auf das vorzubereiten, was er jetzt gemeinsam mit mir erleben würde. Immer wieder legte ich längere Pausen ein, um meinen Worten Zeit zu lassen, auf ihn so zu wirken, dass ihm sein erstes Mal nicht zur Enttäuschung geriet, sondern für alle Zeiten als das schönste Erlebnis seines Lebens in seiner Erinnerung bleiben würde.

„Markus, wir haben alle Zeit der Welt, diesen wundervollen Moment gemeinsam zu genießen – Wir können ihn so lange in die Länge ziehen, wie wir es beide gern wollen - Ich weiß, dass es dein erstes Mal ist und mir ist klar, dass du vielleicht viel eher zum Orgasmus kommen könntest, als du es selbst möchtest. Wenn es dir also kommen sollte, dann lasse es einfach passieren und genieße es mit vollen Zügen, wenn du in mir explodieren möchtest - du bist noch jung und gesund und darum wirst du heute Abend noch viele Male mit mir schlafen können, wenn du es gern möchtest – Ich nehme übrigens keine Verhütungsmittel aber meine fruchtbaren Tage waren bereits letzte Woche. Du darfst also gern deinen Samen in mir verströmen, ohne dir Gedanken zu machen - Mache dir auch bitte keine Sorgen, wenn ich plötzlich etwas lauter werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass ich es sehr genießen werde, Deinen Penis zu fühlen, wie er sich in mir bewegt und wenn ich etwas sehr genieße, werde ich möglicherweise sehr laut - Bist du bereit, mit deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi einzudringen?“

„Oh ja, Bianca, bitte tu einfach irgendetwas. Bitte lass mich nicht mehr warten!“ sagte er mit zitternder Stimme.

„Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben“, flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen.


FORTSETZUNG FOLGT!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 14.09.2022
  • Gelesen: 14323 mal
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