Erotische Geschichten

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TABU (Teil 13)

5 von 5 Sternen
Sabines Blick traf mich mitten ins Herz. Es lag so viel Wärme, Anmut und Begehren darin, dass ich überhaupt nicht wusste, wie mir geschah, als ich plötzlich ihre warmen Lippen auf meinen spürte, und eine Zunge, die ganz schüchtern bei mir anklopfte. Jeder Kontrolle beraubt, ließ ich sie gewähren und öffnete mich ihr, bis sie meine Zunge fand und sich mit ihr zu einem wilden Tanz vereinigte. Nie zuvor wurde ich von einer Frau geküsst und noch nie zuvor wurde ich SO geküsst! Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen, dieser Körper, der noch vor wenigen Momenten von einem mehr als gut bestückten Mann aufs Äußerste beansprucht und zutiefst befriedigt wurde, dass er für lange Zeit davon würde zehren können, schmolz nun unter den zarten Berührungen einer Frau dahin!

Allein in meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie sanfte Finger meinen Kimono abstreiften, ehe diese auf Erkundungsreise gingen und meine Haut so zärtlich, so zauberhaft und so unendlich sensibel erkundeten. Wie von einer magischen Kraft gelenkt, wurden auch meine Hände aktiv, öffneten kleine Knöpfe, teilten einen Reißverschluss, strichen Stoffbahnen von der nach Berührung sich verzehrenden Haut, tauchten ein in warme Regionen, in deren feuchter Tiefe sie sich verloren.

„Komm mit“ sprach ich leise, nahm Sabine wieder bei der Hand und führte sie in mein Badezimmer, wo ich die Glastür meiner großen Dusche öffnete. Nach wenigen Augenblicken perlte ein angenehmer Regenschauer von oben auf uns herab und hüllte uns mit seiner Wärme in einen behaglichen Mantel.

„Ich habe noch nie mit einer Frau…“ wollte ich gerade ansetzen, aber Sabine verschloss meine Lippen mit den ihren, ehe ich weiter sprechen konnte. Erst nach einem gefühlt endlosen Reigen unserer Zungen ließ sie wieder von mir ab.

„Mein erstes Mal hatte ich übrigens auch mit meiner Lehrerin“, flüsterte Sabine, „ehe mich dann ihr Freund entjungfert hat.“

„Nicht im Ernst? Hat deine Lehrerin davon Wind bekommen?“

„Sie hat nicht nur davon Wind bekommen, sondern sie hat es sogar eingefädelt.“

„Jetzt nimmst du mich aber schon auf den Arm, oder?“

„Nein, ganz im Ernst. Es war total schön mit den beiden. Ich besuche sie heute noch zwei-, dreimal im Jahr und habe Sex mit ihnen.“

„Also bist du gar nicht lesbisch?“

„Nein, ich bin bi, aber sowas von!“

„Na, dann komm mal her, meine Bi-ne und versenke deinen Stachel in meinem Honigtöpfchen“, sagte ich lachend, zog sie an mich heran und legte meine Hand auf ihren rasierten Venushügel.

Zärtlich führte Sabine ihren Zeigefinger über meine Schamlippen hinweg, die sich unter ihrem sanften Druck bereitwillig teilten. „Da hast du meinen Stachel“, hauchte sie mir ins Ohr, als sie bis zum Anschlag in mich eintauchte.

In diesem Moment stöhnte ich laut auf, allerdings nicht allein vor Lust, sondern auch vor Schreck. Durch die Glasscheibe sah ich plötzlich Markus, der uns beide bei unserem Liebesspiel beobachtete, während sich seine Hand an seinem steifen Schaft auf und ab bewegte.

Es dauerte einen Moment, bis ich die Situation erfasst und mein volles Bewusstsein wieder unter Kontrolle hatte. Ohne von Sabine abzulassen, zog ich die Tür der Duschkabine beiseite und blickte ihm direkt in die Augen.

„Na komm schon Süßer, ich glaube, du hast jetzt eine Dusche auch dringend nötig. Komm zu uns unter das warme Wasser!“

Erst jetzt wurde auch Sabine auf ihn aufmerksam. „Oh, der junge Adonis ist aufgewacht. Komm doch zu uns und leiste uns ein wenig Gesellschaft!“

Sabine und ich sahen ihn auffordernd an. Das Bild, was wir ihm boten, dürfte eine der Phantasien vieler feuchter Jungmännerträume gewesen sein und so mussten wir ihn auch nicht lange bitten, unserer Aufforderung Folge zu leisten.

Jetzt zeigte sich, dass es damals die richtige Entscheidung meiner Eltern war, bei der Renovierung des Bades eine größere Dusche mit ebenerdigem Zugang einzubauen. In einer normalen Dusche wäre es wohl zu dritt etwas eng gewesen, so hatten wir aber genügend Bewegungsfreiheit, trotz Markus Anhang, der einen Großteil der Fläche für sich in Anspruch genommen hätte, hätten wir Abstand von ihm einhalten müssen.

Abstand zu halten, lag aber jetzt überhaupt nicht in unserem Sinn und ich merkte Sabine an, dass sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlte, auch wenn sie dies nicht offen zugeben wollte. Es schien mir also notwendig, dass Eis zu brechen und Sabine etwas Schützenhilfe zu leisten.

„Magst du Markus nicht etwas einseifen? Sein Schwanz müsste unbedingt von meinem Muschisaft gereinigt werden.“

Sabine sah erst mich, dann Markus fragend an, konnte sich aber nicht dazu entschließen, aktiv zu werden. Also nahm ich die Flasche mit der Seifenlotion aus dem Ablagekörbchen an der Wand.

„Komm Sabine, gib mir mal deine Hand!“

Ohne Sabines Reaktion abzuwarten, nahm ich eine ihrer Hände, und zwar die, deren Mittelfinger gerade nicht in mir steckte und drückte ihr eine größere Menge der wohlriechenden Lotion hinein.

„Na los schon, trau dich ruhig. Er beißt auch nicht. Im besten Fall spuckt er dich höchstens an!“

Sabine und Markus mussten beide laut lachen, wobei sich Markus‘ Lachen sofort in ein lustvolles Stöhnen wandelte, als sich Sabines glitschig benetzte Hand von unten um seinen Schaft legte und geschmeidig über die ganze Länge, bis über seine Eichel strich, die sie mehrfach umkreiste. Immer wieder führte sie ihre Hand über die ganze Länge des steifen Organs, ungläubig darüber staunend, welches sie gerade in der Hand hielt.

„Na, möchtest du diesen Prachtschwanz nicht auch gern mal in dir fühlen?“ fragte ich sie, wobei ich meine Frage durchaus ernst meinte und mir sicher war, dass Markus nichts dagegen hätte, auch Sabine mit seiner Manneskraft zu erfreuen. Ein kurzer Seitenblick zu Markus ließ keinen Widerspruch erkennen, sondern durchaus Interesse.

„Ein sehr verlockendes Angebot“, stöhnte Sabine, der ich inzwischen zwei meiner Finger tief eingeführt hatte, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen kleine Kreise um ihre Klitoris zeichnete. „aber leider muss ich passen, da ich - aaaah – gerade meine fruchtbaren – ooaaah – Tage habe.“

Nach hinten zu mir gewandt, flüsterte sie mir ins Ohr, so dass es Markus nicht mitbekam: „Sag mal, willst du mich umbringen? Schließlich habe ich mich nicht vorher mit einem Riesendildo auf diese Größe vorbereiten können!“

Diesem Argument konnte ich natürlich nichts entgegensetzten, also insistierte ich nicht weiter. Mir war es in diesem Moment nur wichtig, dass sich Sabine nicht ausgeschlossen fühlte, als mir eine rettende Idee kam. Sanft aber bestimmt zog ich Sabines Hand aus meinem Schritt, auch wenn ich ihren Finger gern noch weiter in meiner Vagina gespürt hätte. Auch zog ich meine eigenen Finger aus ihr zurück, um wieder volle Bewegungsfreiheit zu erlangen.

Ich nahm die Dusche aus der Halterung und ließ das warme Wasser über die Wandfliesen laufen, bis ich mir sicher war, dass diese schön angewärmt waren, ehe ich den Brausenkopf wieder über unseren Köpfen einhängte.

„Komm Markus, lehne dich mal gegen die Wand zurück und stell deine Beine weit auseinander!“

Markus blickte mich fragend an, tat aber, worum ich ihn gebeten habe. Er war gut einen Kopf größer als Sabine und ich. Durch seine weit gespreizten Beine befand sich seine Erektion nun aber genau in der richtigen Höhe für den verwegenen Plan, den ich mir ausgedacht hatte.

Sanft aber bestimmt packte ich Sabine bei den Schultern und dirigierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu Markus stand. Ich musste sie nur ein klein wenig nach hinten schieben und schon schob sich Markus‘ Glied durch ihren Schritt hindurch nach vorn, so dass er ein gutes Stück vorn herausschaute. Es sah tatsächlich so aus, als wäre Sabine plötzlich ein eigener Penis gewachsen! Immerhin schaute er so weit hervor, dass er noch gut als Penis mit normaler Länge durchgehen konnte.

Eine Gänsehaut lief Sabines Rücken herunter, als sie fühlte, wie sich das mächtige Rohr an ihre Labien anschmiegte. Längst hatte der von oben herabrieselnde Schauer die Seife von ihm abgespült und trotzdem fühlte sie, wie sie glitschig auf ihm hin und her rutschen konnte. Sie kämpfte mit der Versuchung, sich diesen Bolzen tatsächlich einzuverleiben, widerstand jedoch der Versuchung, da die Angst doch größer war, als ihre Lust. Dennoch wollte sie die Berührung möglichst intensiv auskosten, also legte sie ihre Hand unter das steife Glied und presste es nach oben, um den Kontakt zu ihrer Scham zu intensivieren.

Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, ehe ich mich umdrehte und den beiden meinen Rücken zuwandte. Nur einen Schritt rückwärts und schon spürte ich die Eichel, die sich zwischen meine Schekel schob und hart gegen meinen Damm drückte. Es schüttelte mich vor Lust, als ich Sabines harte Nippel an meinen Schulterblättern fühlte und schmerzte zugleich, diesen Kontakt wieder aufzugeben, aber ich musste mich, wollte ich meinen Plan erfolgreich zu Ende führen, mit dem Oberkörper nach vorn beugen.

Langsam beugte ich mich herab, während ich mich haltsuchend an der gegenüberliegenden Wand abzustützen versuchte. Umso mehr ich mich herab beugte, umso weiter schob sich Markus‘ gewaltige Eichel nach vorn. Nur noch wenige Zentimeter und ich konnte fühlen, wie sich meine Schamlippen um die Spitze der Lanze schmiegten. Nur ein kleines Stück musste ich meinen Po nach hinten pressen, um die Eichel und noch gut drei Fingerbreit des harten Schaftes in mir aufzunehmen.

„So Sabine, jetzt werde ich deinen Schwanz f*cken!“, hauchte ich, während ich mich rhythmisch vor und zurück bewegte. Suchend griff ich hinter mich, tauchte mit meiner Hand zwischen meinen Pobacken hinab und fand Sabines Lustknopf, den ich zärtlich mit meinen Fingern umspielte. Sabine hatte sich inzwischen meiner Brüste bemächtigt und zwirbelte meine Nippel, was mir unbeschreibliche Wonneschauer durch den Körper sandte.

„Komm Markus, kümmere dich um Sabines Titten, feuerte ich den armen Jungen an, der bislang alles nur tatenlos über sich ergehen zu lassen schien. Über meine ordinäre Ausdrucksweise ihm gegenüber war ich selbst überrascht, würde ich doch normalerweise diesen Begriff nicht gegenüber einem meiner Schüler verwenden. Mit seinem Schwanz in meiner Muschi sah das ganze natürlich etwas anders aus. Immerhin trug meine Aufforderung dazu bei, Markus aus seinem einer Trance ähnlichen Zustand zu erwecken, denn mit zwei nackten und grenzenlos aufgegeilten Lehrerinnen unter der Dusche zu stehen, schien ihn in eine Art Schockstarre versetzt zu haben.

Als hätte meine Stimme einen Schalter bei ihm umgelegt, erwachten seine Hände plötzlich zu neuem Leben, glitten über Sabines Flanken hinauf und schoben sich unter die beiden festen Wonnekugeln, die er mit energischem Griff packte.

„Oh jaaah Markus, pack Dir meine Nippel!“ stöhnte Sabine auf und wandte den Kopf nach hinten, im verzweifelten Versuch, ihm einen Kuss abzuringen.

Nie hätte er geglaubt, dass er in seinem Leben jemals etwas derartig geiles erleben würde, als er Sabines fordernde Zunge in seiner Mundhöhle fühlte. Die Ereignisse das Nachmittags erschienen ihm bereits zu schön, um wahr zu sein aber das hier war nun wirklich der Gipfel!

Immer wieder unterbrach Sabine ihren Kuss, um ihrer Kehle ein lautes Stöhnen entweichen zu lassen, welches sich mit Biancas Lauten zu einem lustvollen Zweiklang vermischte. Hierbei wirkten sich die glatten Wände der Duschkabine wie ein überdimensionaler Resonanzkörper aus, der die Stimmen der beiden derartig verstärkte, dass sie Markus fast seiner Sinne beraubten.

Sabine kam als erste und sie kam laut! Der Umstand, dass sie sich während ihrer Explosion, gnadenlos zwischen Markus und mir gefangen, keinerlei Raum verschaffen konnte, schien ihren Orgasmus um ein Vielfaches zu potenzieren. Sie schrie so laut und herzerweichend, dass es auch mich mitnahm und mich vor grenzenloser Geilheit stöhnend kommen ließ. Fast verließ mich die Kraft und doch wollte ich zu Ende führen, was ich einmal begonnen hatte. Noch fünf- sechs- siebenmal zustoßen und ich spürte, wie Markus sich in mehreren Schüben kraftvoll in mir entlud. Seine Ejakulation dauerte immerhin so lange, dass ich es noch schaffte, mich von ihm zu lösen, damit Sabine die letzten Fontänen seines ******s gegen ihre Hand bekam, die ich energisch um seine Eichel heraufgezogen hatte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns alle drei wieder beruhigt hatten. Allein unsere Atmung wollte sich nicht normalisieren, weil es gefühlt keinen Sauerstoff mehr in der Duschkabine gab. Dafür hing der Duft nach ****** und Scheidensekret umso schwer in der Luft. Nie zuvor wurden meine Nasenflügel ähnlich intensiv von diesem erotischen Aroma umweht, so dass ich mich geradezu überwinden musste, die Tür der Duschkabine zu öffnen, um die lebensrettende frische Luft in unsere geschundenen Lungen zu lassen.

Langsam, sehr langsam beruhigte sich unsere Atmung wieder, so dass irgendwann nur noch der Klang des von oben herabrauschenden Wassers zu hören war. Ein kleiner Druck gegen die Mischbatterie beendete auch dieses Geräusch, so dass plötzlich Stille herrschte. Stille, und ein Moment tiefster Befriedigung, wie ich ihn gern für die Ewigkeit konserviert hätte!

Ohne es miteinander abgesprochen zu haben, wandten wir uns gleichzeitig einander zu und bildeten ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Geometrie sich immer wieder auflöste, indem sich zwei der drei Winkel einander annäherten, um in einem zärtlichen Zungenkuss miteinander zu verschmelzen. Natürlich kam hierbei jeder der drei Winkel gleichermaßen zu seinem Recht. Dies war natürlich meine höchst individuelle Interpretation als Mathematiklehrerin aber ich war überzeugt, dass es Sabine und Markus ähnlich empfanden.

Viel Zeit war bereits verstrichen, seitdem Sabine an der Tür geklingelt hatte. Längst war die Sonne untergegangen und eine kühle frische an die Stelle der brütenden Sommerhitze getreten. Markus hatte uns bereits verlassen, denn er hatte seinen Eltern versprochen, vor Mitternacht wieder zu Hause zu sein.

Sabine und ich fühlten keinen Anlass, uns wieder anzuziehen. Ich war so aufgekratzt, dass ich es nicht einmal für nötig hielt, meine Blöße zu bedecken, als der Bote vom Pizzaservice die Quattro Statgioni und den Rotwein brachte, den wir bestellt hatten. Allein sein schmachtender Blick war unbezahlbar!

Natürlich verbrachten Sabine und ich die Nacht miteinander. Wir liebten uns immer wieder und ich durfte lernen, wie wundervoll man auch von einer zärtlichen, manchmal sogar sehr stürmischen Frau zum Höhepunkt gebracht werden konnte. Nie zuvor hatte ich während eines einzigen Tages und der darauffolgenden Nacht so viel befriedigenden und beglückenden Sex!

Erst frühmorgens um drei, nachdem Sabine meine Klitoris zum gefühlt tausendsten Mal aus der zärtlichen Umklammerung ihrer Lippen entließ, kuschelten wir uns aneinander und hielten uns fest in den Armen.

„Magst du mir gern von deinem ersten Mal mit deiner Lehrerin und ihrem Freund erzählen?“

„Aber gern“, sagte Sabine, stopfte sich ein Kissen unter dem Kopf zurecht und fing an, mir die wundervolle Geschichte ihrer Defloration zu erzählen.


ENDE DES ERSTEN TEILS!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 05.10.2022
  • Gelesen: 17925 mal
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Kommentare

  • Mone07.10.2022 11:02

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    Du bist und bleibst ein Meister der erotischen Schreibkunst, ich verneige mich vor dir und deinen sinnlichen Worten.
    Herzliche Grüße
    Mone

  • MichaL08.10.2022 08:13

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    Danke, meine Liebe, ich werde ganz rot im Gesicht bei so viel Lob. Fühle Dich von mir umarmt!
    Liebe Grüße,
    Michael

  • xellex198019.10.2022 14:07

    Hallo Micha-L,
    Deine Geschichten sind nicht umsonst so hoch bewertet! Eigentlich müsste es noch mehr Sterne geben :-) Erotik spielt sich im Kopf ab und bei Deinen Umschreibungen und Beschreibungen - auch der Gedanken und Reaktionen der Protagonisten, geht echt das Kopfkino ab! Ich bin schon gespannt ob die eingangs erwähnte dralle Clarissa noch auftreten wird!? ... PS ich suche eine ätere Geschichte von Dir "auf dem Reiterhof" oder "meine Reifeprüfung" und finde sie leider aber nicht mehr. Kannst Du mir da helfen!? Vielen Dank und liebe Grüße und Frohes Schaffen, Meister!

  • MichaL19.10.2022 22:17

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    @xellex: Vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar und die vielen Sterne! Clarissa wird in der Fortsetzung nicht mehr auftauchen, wohl aber Sabine. Aktuell schreibe ich noch an der Fortsetzung, die ich dann zunächst auf literotica (Autoren-Name "MichaL36") und auf letters2feel (Autoren-Name "Lexie's Lover") veröffentlichen werde, wo man noch ohne Schere im Kopf schreiben kann. Auf beiden Portalen findest Du auch meine Reiterhof-Geschichte.

    Liebe Grüße,
    Michael

  • MichaelLeibach26.07.2023 18:35

    Grandios, alle 13 Teile!

  • MichaL27.07.2023 00:19

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    Vielen Dank für die lobenden Worte und die vielen Sterne!

    Liebe Grüße, Michael

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