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TABU (Teil 12)

5 von 5 Sternen
Ich drehte mich auf die Seite und blickte Markus direkt in die Augen. „Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut“ flüsterte ich und schenkte ihm einen Blick, in den ich meine ganze Liebe und Zuneigung legte, die ich für ihn empfand. Spielerisch ließ ich meine Hand von seiner Wange herab über seine Brust gleiten, von wo ich meinen Weg über seinen Bauch hinweg, bis zu seiner Leiste fortsetzte. Während ich mich neben ihm aufrichtete, packte ich seinen Penis an der Basis und erzeugte einen Blutstau. Binnen weniger Sekunden hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte, nämlich in vollerigiertem Zustand!

Die Pulsation in seinen Adern war deutlich zu fühlen, während meine Hand an seiner von meinen Säften benetzten, glitschigen Oberfläche mit kräftigem Griff auf und ab glitt. Mit meiner Zunge kitzelte ich ihn unterhalb seiner Eichel an seinem Frenulum und entlockte Markus hiermit ein kehliges Stöhnen. Ich feuchtete meine Lippen etwas an, ehe ich sie, unterstützt durch einen leichten Sog, bis über den Eichelkranz hinweg abtauchen ließ, während meine Zunge einen kleinen Wirbel über dem Frenulum vollführte.

„Oooooh Jaaa, Bianca, bittebittebitte nicht aufhören! Jaaaa, das ist soooo geil!“

Noch konnte er nicht ahnen WIE geil das, was ich mit ihm anstellen würde, noch werden sollte aber ich wollte ihn nicht länger auf die Folter spannen. Von ihm unbemerkt, spreizte ich meine Beine ein klein wenig, um mir den Zeigefinger meiner freien Hand tief in mein feuchtes Paradies einzuführen. Für das, was ich mit ihm vorhatte, sollte er vollständig von meinem natürlichen Gleitmittel benetzt sein. Vorsichtig tastend schob ich ihn jetzt über den Damm hinweg nach unten, bis ich die kleine Vertiefung spürte.

Zum Glück hatte ich mir meine Fingernägel erst gestern gekürzt, ging es mir durch den Kopf, als ich mit winzig kleinen Kreisen den Druck meiner Fingerkuppe gegen die Vertiefung erhöhte. Die Bewegung meines Fingers hatte ein leichtes Zucken des überraschten Ringmuskels zur Folge. Ich passte den Moment ab, in dem der Sphinkter ein wenig von seiner Spannung preisgab und presste meinen Finger schließlich in die Tiefe, in die er nun mühelos gleiten konnte.

Nachdem er bis zum Anschlag eingedrungen war, krümmte ich ihn etwas und tastete das warme Gewebe von innen ab, bis ich die leicht veränderte Textur in der der dünnen Darmwand über der Prostata fühlte. Hier ließ ich meinen Finger sanft vibrieren, während ich gleichzeitig die Frequenz erhöhte, mit der meine Zunge am Bändchen unter Markus Eichel spielte.

Markus‘ Reaktion kam schneller, als von mir erwartet. „Ooooh Bianca! Aaaaah, aaaaah, aaaaah, oooooh jaaaaa, Bianca!“ röchelte er gepresst, als er erneut ohne jede Vorwarnung ejakulierte. Einem Instinkt folgend wollte er sich aus meinem Mund zurückziehen aber ich hielt ihn fest umklammert und ließ ihn keinen Millimeter entweichen. Eher noch intensiver saugte ich mich an ihm fest und entzog ihm hierdurch auch den letzten Tropfen seines kostbaren Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Markus seine Augen und sah schwer atmend an sich herab, um mich dabei zu beobachten, wie ich sein noch immer halbsteifes Glied sauber leckte.

Als ich mit diesem Ritual fertig war, hockte ich mich auf ihn, beugte mich zu ihm herab und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, um den Geschmack seines Samens mit ihm zu teilen.

Lang ausgestreckt legte ich mich neben ihn und kuschelte mich ganz eng an seinen nackten Körper. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie sich sein Atem beruhigte und einen gleichmäßigen Rhythmus annahm. Als großer Junge kam er mich besuchen, als Mann lag er nun in meinen Armen, während ihn sicher süße Träume heimsuchten. Ein Gefühl von Stolz breitete sich in mir aus, als ich seine Augen beobachtete, die sich unruhig unter seinen Lidern bewegten. Meine Aufgabe als Lehrerin hatte ich wirklich mit Bravour erfüllt und Markus‘ Leben mit neuer Zuversicht und einem gesunden Selbstbewusstsein bereichert.

Zu gern hätte ich mich jetzt in seine Träume gestohlen um an ihnen teilzuhaben. Andererseits war ich mir sicher, dass ich bereits fester Bestandteil seiner Träume sein würde und ihm, würde er wieder aufwachen, den einen oder anderen unmittelbar erfüllen würde. Ich presste meinen Körper noch fester an den seinen und schloss ebenfalls meine Augen, ohne jedoch einzuschlafen. Zu aufgewühlt war ich noch von dem soeben Erlebten, zu glücklich, um diesen Augenblick nicht bei vollem Bewusstsein auskosten zu wollten.

Wie lange wir uns schon in den Armen lagen, vermochte ich nicht zu sagen. Es musste bereits vorangeschrittener Abend sein, denn das Sonnenlicht drang nur noch sehr schwach durch die Ritzen der Jalousie in mein Schlafzimmer. Offensichtlich muss ich also auch eingeschlafen sein. Markus schlief noch immer tief und fest, wie ein unschuldiges Baby, als ich plötzlich die Türklingel hörte.

Aufgeschreckt durch das plötzliche Geräusch, ließ ich mich seitlich aus dem Bett rollen, vorsichtig darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Ohne daran zu denken, dass ich überhaupt nichts anhatte, lief ich zur Tür, blickte durch den Spion und sah Sabine. Noch immer war ich mir meines Evakostüms nicht bewusst, als ich die Tür öffnete und Sabine wie selbstverständlich begrüßte. Erst, als ich ihren Blick an mir herabwandern sah und sie gerade zur Begrüßung umarmen wollte, wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst.

„Oh-la-la, was für ein appetitlicher Anblick zur Begrüßung!“ lachte Sabine mich an und trat in die Wohnung, als ich ihr Platz machte.

Schnell schloss ich die Wohnungstür, nicht ohne einen bösen Blick in Richtung Nachbarn zu werfen, der sicher gerade durch seinen Türspion stierte. „Komm rein, Sabine, ehe dem Spanner nebenan die Augen aus dem Kopf fallen!“ sagte ich absichtlich so laut, dass er es auf jeden Fall gehört hätte, hätte er tatsächlich hinter der Tür gestanden.

Sabine blickte mich mit einem Blick an, dass mir irgendwie ganz anders wurde. Ich verschwand kurz ins Bad und schnappte mir meinen roten Seidenkimono, der hinter der Tür am Haken hing. Hierbei wurde mir erstmalig bewusst, dass ich aus allen Poren nach hemmungslosem Sex roch, inklusive einiger noch nicht einmal getrockneter ******reste, die Markus auf meiner Haut hinterlassen hatte.

„Was verschafft mir die Ehre Deines Besuches?“ fragte ich Sabine und bat sie ins Wohnzimmer, wo wir uns gemeinsam auf meinem großen Sofa niederließen.

„Du hast heute Morgen deine Monatskarte von der S-Bahn bei mir im Auto verloren. Ich habe sie gerade im Beifahrerfußraum gefunden und wollte sie dir nur rasch vorbeibringen, damit du morgen nicht schwarzfahren musst. Wenn ich natürlich geahnt hätte, dass du gerade Besuch hast, hätte ich vorher angerufen.“

„Kein Problem, mein Besuch schläft gerade. Und ich glaube auch nicht, dass der so schnell aufwacht, so oft, wie der es mir heute besorgt hat!“ fügte ich lachend hinzu.

„Na, da scheinst du dir ja den Richtigen geangelt zu haben.“

„Wenn du wüsstest!“ antwortete ich zweideutig und konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.

„Jetzt machst du mich aber echt neugierig!“

Ich dachte einen Moment nach, fasste dann aber doch einen Entschluss, den ich hoffentlich nicht bereuen würde. Es schien mir, als könnte ich Sabine wirklich vertrauen und sie mich auf keinen Fall verraten würde.

„Also das war so….“ fing ich an und erzählte ihr die ganze Geschichte, angefangen vom Inhalt des Schreibens, mit dem Markus mir den Verstand geraubt hatte, über meine Fahrt in der S-Bahn und meine schmerzhafte Begegnung mit meinem neuen Dildo. In allen Einzelheiten erzählte ich ihr, wie ich Markus verführt und zum Mann gemacht habe.

Sabine lauschte gespannt meinen Worten und rutschte dabei immer nervöser auf der Sofakante herum. Es fiel mir nicht auf, wie sie mir immer wieder unter meinen Kimono sah, der sich beim Sprechen durch meine wild gestikulierenden Arme geöffnet hatte und viel mehr von mir zeigte, als er verbarg. Natürlich übersah ich die spitzen Nippel nicht, die sich durch Sabines T-Shirt bohrten. Offensichtlich hatte sie meine Erzählung sehr erregt und sicher versuchte sie sich gerade vorzustellen, wie groß Markus Schwanz wohl tatsächlich wäre.

Kurzentschlossen stand ich vom Sofa auf, nahm Sabine bei der Hand und zog sie mit mir mit, in Richtung meines Schlafzimmers. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, um mich davon zu überzeugen, dass Markus noch immer schlief. Tatsächlich ging sein Atem noch immer gleichmäßig und ruhig. Wovon er gerade träumte, war nicht schwer zu erraten, denn sein Penis stand kerzengerade aufgerichtet, wie der Mast eines Segelbootes.

„Na, hab ich dir zu viel versprochen?“ fragte ich Sabine, nicht ohne einen triumphierenden Unterton, über den ich selbst ein wenig erschrak.

Sabine hatte sich die Hand vor den Mund gepresst und starrte fassungslos auf das Bild, dass sich ihr bot. „Und mit dem Riesenteil hat er dich tatsächlich beglückt?“ fragte sie mich ungläubig in leisem Flüsterton.

„Nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals. Und du kannst dir echt nicht vorstellen, wie viel er dabei abgespr*tzt hat. Der schiere Wahnsinn!“

Leise zog ich Sabine wieder aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür, sorgsam darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Erst jetzt fiel mir der feuchte Fleck in Sabines Schritt auf.

„Oh je, Markus‘ Anblick scheint dich ja ganz schön aus der Fassung gebracht zu haben.“ lachte ich und deutete auf das kleine Malheur. „So solltest du vielleicht nicht wieder auf die Straße gehen. Magst du vielleicht eine Hose von mir ausleihen? Ich schätze mal, dass wir ungefähr die gleiche Größe haben.“

„Also ehrlich gesagt, war es nicht Markus‘ Anblick, der mir so nahe gegangen ist“, flüsterte Sabine mit gesenktem Blick, ehe sie nach einer kurzen Pause weiter sprach, ihren Blick hob und mir direkt in die Augen schaute „sondern deiner.“


FORTSETZUNG FOLGT!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 30.09.2022
  • Gelesen: 13494 mal
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