Swingerclub III

Monika und Thorsten fahren am Sonnabend wieder zum Swingerclub. Sie haben das letzte mal den Sex im separaten Zimmer sehr genossen. Auch wenn es nur die Missionarsstellung war, hat Monika das erste Mal richtig gespürt, wie sie zum Höhepunkt kam.
Dieses Mal sollen sie Jasmin und Lennart kennenlernen. Jasmin ist Lennarts Sexsklavin. Hat jedenfalls die Chefin Mareike erzählt.
Sie klingeln an der Tür und werden von der Chefin in das private Wohnzimmer geführt.

Dort sitzen bereits zwei Männer. Gunnar, der Partner der Chefin und ein grauhaariger, gutaussehender, großer, schlanker Mann so um die 45 bis 50 Jahre alt.
Das ist Lennart, stellt die Chefin den zweiten Mann vor. Er ist Teilhaber des Clubs, aber eigentlich Bauunternehmer und kümmert sich um alles technische im Haus.
Monika und ich gehen gleich zu Jasmin. Die ist im Dessousladen nebenan und erwartet Dich bereits. Thorsten kann hier bei den Männern bleiben.

Der Laden ist eigentlich ein Nebenraum, in dem Sexspielzeug und erotische Kleidung verkauft werden.
Als sie eintreten, sitzt dort eine kleine, kurvige Blondine, mit Minikleid, welches vorne einen durchgehenden Reißverschluss hat und ihren Busen betont. Außerdem schwarze Strümpfe und High Heels. Sie ist gerade am stricken.

Das ist also Jasmin, denkt Monika. Und die soll nun 60 Jahre alt sein? Nie im Leben. Da hat Monika wohl was falsch verstanden.
Jasmin erhebt sich und begrüßt Monika. Mareike verabschiedet sich. Sie muss noch etwas vorbereiten, bevor die anderen Gäste kommen.

Die beiden Frauen unterhalten sich.

Mareike hat mir schon ein bisschen über Euch beide erzählt, beginnt Jasmin. Eure Beziehung erinnert mich etwas an meine Ehe. Die hat nicht lange gehalten. Irgendwann hat die Langeweile uns eingeholt. Dann fehlten auch die gemeinsamen Ziele, wie Nestbau usw. Und das macht jede Partnerschaft kaputt. Ich habe dann meine Kinder alleine großgezogen und gleichzeitig eine Karriere in der Bank aufgebaut. Ich leite jetzt eine neue Bankfiliale in einer nahen Kleinstadt. Es stand für mich ein Umzug an und ich habe meine erwachsenen Kinder in der Großstadt alleine gelassen.

Beim Neubau der Filiale habe ich dann Lennart kennengelernt. Er war der Bauunternehmer und wir haben uns fast nur gefetzt. Aber es war immer schon eine erotische Anziehung zwischen uns. Ich habe mich nur gewundert, dass er nie den ersten Schritt wagte. Später habe ich dann erfahren, dass er verheiratet ist und die Ehefrau seine Mutter pflegt. Ob die beiden noch eine richtige Ehe führen oder sich einfach arrangiert haben, weiß ich nicht. Jedenfalls kam es dann zum ersten Kuss und zu regelmäßigen Treffen.
Wir führten lange eine sogenannte On-Off-Beziehung, bis ich irgendwann mal für mich entschieden habe, dass ich diesen Mann einfach liebe und es doch egal ist, was außerhalb unserer Beziehung passiert. Und dann habe ich einfach meine unterwürfige Seite bei ihm ausgelebt. Seitdem bin ich sein Sub.

Was ist bitte in Sub, fragt Monika.

Das ist ganz einfach. Ich bin der unterwürfige Teil und Lennart ist der dominante Part. Er bestimmt, wo, wann und wie oft und auf welche Weise er es mir besorgt. Manchmal bekomme ich auch die Peitsche zu spüren oder werde gefesselt. Und ich habe in oral zu befriedigen und seinen Saft zu schlucken, wenn er es bestimmt.

Und es ist nur ein Rollenspiel. Ich kann jederzeit STOP sagen. Das ist wichtig. Es wird keine Gewalt angewendet. Aber wir leben jetzt mit 60 diese Seite richtig aus. Ich bin 58 und Lennart ist 62 Jahre alt.

Monika ist etwas komisch zu Mute. Jasmin spricht aber sehr offen über diese Art der Beziehung.

Ich glaube, ein Sub möchte ich nicht für Thorsten sein. Doch lieber eine gleichberechtigte Beziehung, antwortet sie auf diese Ausführung.

Wir suchen jetzt erstmal was für Dich aus. Du hast fast Modellmaße. Ich habe hier eine Korsage und einen halblangen Rock. Darunter passen Strapse. Wenn Du Dich hinsetzt, bedeckt der Rock noch den Straps. Darüber einen leichten Cardigan und nicht zu hohe Heels. Nimm lieber einen etwas breiteren Absatz, wenn Du nicht so sicher auf High Heels läuft.

Die Sachen passen wie angegossen. Zum Glück war sie vor zwei Wochen bei der Kosmetikerin. Es ist ein schönes Gefühl rasierte Achseln und Beine und gepflegte Nägel zu haben. Aber jetzt stört sie doch der Wuchs auf ihrer Scham, der über den String rausguckt. Vielleicht sollte sie das beim nächsten Mal mit entfernen lassen.

Ich habe für Euch den Raum mit dem runden Bett gebucht, unser Plüschzimmer. Dort könnt ihr einen Porno ansehen. Ich habe eine DVD für Oralsex eingelegt. Schau Dir einfach mal an, wie Männer es am liebsten haben möchten. Dabei befingert ihr Euch etwas und dann lässt Du Dich schön von hinten rannehmen. Bei Deinem knackigen Hintern fährt Thorsten bestimmt voll ab, Dich von hinten zu bewundern. Und außerdem sehen Männer gerne, wie sich ihr kleiner Freund rein- und rausbewegt. Das kann er in dieser Stellung am besten.

Trink vorher einen Cocktail an der Bar. Das macht dich etwas lockerer. Und dann solltet ihr vor dem Sex im römischen Salon der Show zusehen. Wir haben ein junges Paar, welches gerne Sex auf der Bühne mit unserer einzelnen Frau hat. Die probieren immer neue Stellungen aus. Das macht einen ganz schön heiß.

Und die römischen Liegen sind teilweise abgetrennt, so dass man alles machen kann, ohne das einer zusieht. Aber es besteht Kondompflicht. Lennart und ich befingern uns dort nur und gehen danach in einen der einzelnen Räume im ersten Stock. Wir haben heute das Fetischzimmer gemietet.

Dann lass uns mal gehen. Unten treffen sie auf Lennart und Thorsten, die sich angeregt an der Bar unterhalten.

Ein paar andere Gäste sind auch schon da. Auffallend ist ein junges Paar, ungefähr Ende 20, das einfach umwerfend gut aussieht. Sie hat brünette Haare, Tätowierungen am Arm und ist braungebrannt. Lange Wimpern, gestylte Finger und ziemlich geschminkt. So gut sie aussieht, fehlt doch etwas Natürlichkeit und eigener Stil.
Er hat eine durchtrainierte Figur. Gepflegte kurze Haare und ein freundliches Gesicht. Daneben sitzt eine einzelne Frau, schlank, mittelgroß, blond, etwas braungebrannt. Sie ist etwas älter als das Paar. Die Frauen haben sehr sexy Kleidung an.

Monika und Jasmin bestellen sich Cocktails und setzen sich an einen Tisch. In der Zwischenzeit kommen immer mehr Gäste an. Es sind jetzt wohl fast 30 Leute da.

Lennart geht auf Jasmin zu. Er fingert an ihrem Reißverschluss und zieht diesen etwas runter, so dass der Busen fast freiliegt. Dann streichelt er ihn.
Sub, lass uns in den Salon gehen, die Show beginnt gleich, befiehlt er. Welchen Raum hast Du heute für uns gebucht, fragt Lennart. Das Fetischzimmer mein Dom, ich war in der letzten Zeit nicht so artig, antwortet Jasmin. Sie springt sofort vom Barhocker und gemeinsam mit Monika und Thorsten gehen sie in den großen Salon.

Hier gibt es ungefähr 10 Liegen, die nah beieinander stehen und noch mal fünf erhöhte und abgetrennte im hinteren Bereich. Man kann diese Räume nicht einsehen, da sie Einwegspiegel haben.
Monika und Thorsten gehen in einen der separaten Räume, Jasmin und Lennart in einen anderen.

Die Show beginnt. Die einzelne Frau legt sich rücklings auf eine Pritsche und streckt den Kopf nach unten. Das junge Paar kommt auf die Bühne und fängt an sich zu küssen und gegenseitig auszuziehen. Dann steckt er seinen Mittelfinger in ihre feuchte Höhle und sie beginnt, sich rhythmisch dazu zu bewegen. Man merkt, wie sie geradewegs auf den Höhepunkt zusteuert und dann entspannt. Sein Penis steht die ganze Zeit bereit zum zustechen.

Aber anstatt ihn bei einer Partnerin reinzustoßen gehen sie zur Frau auf der Pritsche und fangen an sie auszuziehen. Die Frau unten rum und der Mann oben. Man ist das heiß, denkt Monika.

Und dann besorgen sie es sich gegenseitig. Die junge Frau kniet hinter der Pritsche und liebkost die blanke Scham der Anderen mit zarten Küssen und leichten Bissen. In der Zwischenzeit ist der Mann an das vordere Teil der Pritsche gegangen und sein Penis wird von der Frau tief in den Mund genommen und immer wieder weit rausgezogen.

Die Paare auf den vorderen Liegen hält fast gar nichts mehr. Einige befingern sich aber nur gegenseitig. Aber man hört auch die ersten Kondompäckchen aufreißen. Und einige Frauen besorgen es ihren Männern danach oral in diversen Stellungen. Aber sie haben alle noch ihre Kleidung an. Die Männer haben nur die Hose etwas geöffnet, damit die Frauen rankommen. Monika sieht, dass einige Frauen Catsuits anhaben, die untenrum offen sind. Darüber dann Miniröcke. Und deren Männer besorgen es ihnen gerade in der Hündchenstellung. Die möchte sie auch gleich mit Thorsten ausprobieren. Aber nicht so offen vor allen Leuten. Sie merkt, dass ihr das doch lieber ist, wenn sie dabei alleine sind.

Die Bühnenshow ist zu Ende. Der Mann hat seinen Saft auf die Frau auf der Pritsche übergossen, gleichzeitig scheint sie durch die Küsse der jungen Frau zum Höhepunkt gekommen zu sein, sie sieht jedenfalls total entspannt aus. Die drei verlassen gemeinsam die Bühne.

Monika und Thorsten haben sich in der Zwischenzeit nur etwas liebkost. Jetzt erheben sie sich und verlassen den Raum. Jasmin und Lennart kommen gleichzeitig aus ihrem.

Wir gehen jetzt in das Fetischzimmer, sagt Jasmin. Sie flüstert Monika ins Ohr. Geht in den Plüschraum, und versuche mal das, was ich Dir vorgeschlagen habe.

Monika überrascht Thorsten im Plüschzimmer damit, dass sie die DVD einschaltet und anfängt ihn auszuziehen. Dann zieht sie sich bis auf die Strapse und die High Heels vollständig aus. Der String lässt sich zum Glück seitlich öffnen.Danach legt sie sich in Hündchenstellung auf das Bett, so dass sie beide auf den Fernseher sehen können.

Thorsten lässt sich das nicht lange bitten. Er ist so heiß, dass er sofort bei Monika eindringt. Es ist ein tolles Gefühl. Er berührt mit seinen kleinen Freund eine Stelle bei Monika, die sie noch gar nicht kannte.

Was haben wir in der Vergangenheit bloß versäumt, denkt sie. Sie merkt wie sich ihr Unterleib zusammenzieht und sie zusammen mit Thorsten zum Höhepunkt kommt.

Als er ihn wieder bei sich rauszieht, müssen sie erstmal alles aufwischen, soviel Flüssigkeit ist bei ihr rausgelaufen. Danach legen sie sich aufs Bett und schauen sich den Porno noch etwas an.

Monika wagt doch den ersten Schritt, diese Stille zu unterbrechen.

Ich würde Dich auch gerne mal mit dem Mund liebkosen. Aber ich habe so wenig Erfahrung. Aber wenn ich hier gerade den Film ansehe, scheint es ja nicht so kompliziert zu sein.
Könntest Du Dir vorstellen, die Schamhaare abzurasieren? Und ich würde es erstmal nur mit Kondom probieren, da ich nicht weiß, ob es mir schmecken wird oder ob ich bereit bin, den Schleim runterzuschlucken. Und auch ich werde mir im Intimbereich die Haare entfernen lassen. Sie stören mich doch.

Thorsten sieht sie mit leuchtenden Augen an und weiß gar nicht, was er sagen soll.

Ich freue mich aufs nächste Mal mein Liebling. Und ziehe wieder diese heißen Sachen an. Du siehst unheimlich sexy darin aus.

Vorher gehen wir gemeinsam zur Kosmetikerin. Vielleicht wird ja wieder eine Show angeboten. Und wir werden dieses Zimmer erneut mieten.

Sie gehen gemeinsam runter zur Bar. Die Chefin nickt und sagt gar nichts. Wahrscheinlich sieht man uns an, dass wir unheimlich viel Spaß gehabt haben, denkt Monika.

Thorsten geht zu Mareike und spricht kurz mit ihr. Danach verlassen sie den Club.

Es ist alles für nächste Woche geregelt mein Schatz. Ich liebe dich, sagt Thorsten.