Erotische Geschichten

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Susanne, die unerfahrene reife Frau

4,5 von 5 Sternen
Vor Jahren hatte ich eine Kollegin, die keine Schönheit war, aber auf mich einen gewissen Reiz ausübte. Soweit ich wusste war sie zumindest seit Jahren Single. Ich hatte das eiserne Versprechen mir gegenüber nie etwas am Arbeitsplatz anzufangen und blieb dem Motto treu. Als sie sich einen anderen Job suchte, tauschten wir die Handnummern aus. Nach einigen Wochen rief sie mich an und bat mich um einen Gefallen, den ich ihr erwies. Aus Dankbarkeit lud sie mich in ein Cafe ein. Zu dieser Zeit war ich Single und es war ok für mich. Sie war schon Mitte 40, groß gewachsen und schlank. Wir beschlossen einen freundschaftlichen Kontakt zu pflegen und wir machten an einem Sommertag eine Wanderung zusammen.

Nach der halben Strecke machten wir eine Pause. Sie stand an ein Geländer gelehnt und ich direkt neben ihr. Unwillkürlich blickte ich auf Ihre Bluse, die ihre kleinen Brüste bedeckte. Sie waren unter einem Meter entfernt und in mir wuchs der Wunsch sie zu berühren, zu umfassen und zu streicheln. Da wir uns sachlich unterhielten blieb es bei den Blicken und einigen erotischen Gedanken meinerseits. Wir machten einige Ausflüge zusammen, ohne dass etwas passierte. Sie erzählte mir, auch durch meine Fragen animiert, dass sie nie einen Freund hatte, da sie immer eine Aussenseiterin war. Mein Interesse wurde stärker. Manchmal versuchte ich mir vorzustellen wie sie nackt aussieht.
Dann fragte ich Susanne, ob wir nicht mal ein Wochenende ans Meer in Holland fahren wollen. Mit etwas Überredung stimmte sie zu. Zur Übernachtung schlug ich eine kleine Ferienwohnung vor. Bei den zweifelnden Blicken fügte ich an, dass diese 2 Schlafräume haben wird. Dies fand dann Zustimmung und ich buchte. Zumindest erhoffte ich mir etwas Nähe zu ihr, wie auch ein paar Blicke in leichter Bekleidung.

Also starteten wir am kommenden Freitag nachmittags mit guter Laune. Auf der Fahrt erzählte sie mir, dass sie noch nie mit einem Mann auf Übernachtungstour war. Auf meine Gegenfrage, ob sie es bereut, lächelte sie mich nur an. Als wir ankamen erläuterte uns der Vermieter, dass ein Schlafraum nicht nutzbar wäre wegen eines Rohrbruches. Meine Stimmung steigerte sich, welch ein Glücksfall! Ich zeigte es nicht offen, merkte nur zu ihr an, dass ich kein Problem darin sehen würde, weil wir Freunde sind und schliesslich erwachsen. So stimmte sie zu.

So gingen wir erst einmal schwimmen im Meer. Im schwarzen einteiligen Badeanzug sah Susanne wundervoll aus und der Anblick liess meine Gedanken schweifen. Aufgrund der Brandung nahm ich ihre Hand und die Wellen liessen auch unsere Körper öfters zusammenstossen. Wir lachten dabei und es war eine ausgelassene Stimmung. Für Momente sah ich, dass sich ihre Brustwarzen durch den Badeanzug drückten. Auch konnte ich einzelne dunkle Schamhaare nahe dem Venushügel an den Oberschenkeln erkennen, was mich erregte. Mein Glied schwoll unter Wasser an und rieb sich an ihr bei den Zusammenstössen durch die Wellen. Wir liessen uns beide nichts anmerken. Wir suchten nach dem Restaurantbesuch unsere kleine Ferienwohnung auf. Sie duschte und huschte danach mit einem klassischen Nachthemd ohne Einblicksmöglichkeiten unter die Bettdecke. Minuten später kam ich mit meiner Shorts bekleidet auch ins Bett.

Jetzt oder nie war mein Gedanke. Ich war mir einigermassen sicher, dass auch Susanne es wollte, jedoch ohne es sich selbst einzugestehen. Einander zugewandt redeten wir. Ich nahm ihre Hand und hielt sie, streichelte sie und dehnte die auf den ganzen Arm aus. Aus ihrem Lächeln leitete ich Zustimmung ab. Susanne hatte leichte Rückenschmerzen und ich bot ihr eine Massage an. Sie legte sich auf den Bauch und ich schob ihre Bettdecke zur Seite. Innerlich jubelte ich und massierte ihren Rücken sanft und gefühlvoll. Meine Hände ertasteten, dass sie nur einen Slip darunter trug. Aus ihren wohligen Geräuschen las ich ihr Einverständnis ab. Meine Hände streiften auch seitlich ihre eher kleinen Brüste, was ihr besonders zu gefallen schien. Nach einer Weile regte ich an, dass sie ihr Nachthemd auszieht, damit ich sie besser massieren kann. Ich musste mich umdrehen bis sie wieder lag. Sie hatte eine makellose Haut am Rücken. Seitlich sah ich ihre zusammen gedrückten Brüste. Ihr weisser Slip bedeckte ihren erregenden Po, dem die Rückseiten ihrer langen Schenkel folgten.
Ich kniete neben ihr bei der Massage und bekam einen Steifen, was ich zuliess.
Dann wandte Susanne ihr Gesicht zu mir. Ihr stockte förmlich der Atem beim Anblick meines ganz steifen Gliedes durch die Shorts hindurch. Nachdem sie sich wieder gefasst hatte sagte sie mir, dass sie ich nicht vorstellen konnte, dass sie für einen Mann erregend sein kann. Ich machte ihr Komplimente und gestand ihr ein, dass ich schon lange von ihr träumen würde. Das Eis schien endgültig gebrochen, waren innerlich meine jubelnden Gedanken!

Somit legte ich mich neben Susanne, berührte sie seitlich mit meinem steifen Glied und streichelte ihren Rücken. Dabei küsste ich auch ihre Schultern, ihre Haare und Wangen. Ermutigt durch ihr Lächeln streichelte ich auch ihren Po über dem Slip und drückte sowie rieb mein bedecktes Glied an ihr. Mein Erregungszutand steigerte sich zunehmend. Sanft versuchte ich sie dazu zu bewegen sich umzudrehen, was noch etwas Zeit brauchte. Dann liess ich meine Hand unter den Slip gleiten an den Po, immer ein wenig weiter. Auch nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein steifes Glied, formte ihre Finger darum, die aber weitgehend ruhig blieben, aber es war ein sehr intensives Gefühl, das sich steigerte. Ich genoss die Langsamkeit unendlich, spürte aber die Feuchtigkeit erster Lusttropfen in meiner Shorts, die auch sie an der Hand spüren musste.

Dann drehte ich sie, so dass ihr Rücken mir zugewandt war und hielt ihre Schulter. Meine Hand glitt hinunter und umfasste ihre kleinen Brüste. Ihre Brustwarzen waren nicht groß, aber angeschwollen, hart geworden. Während ich den Hals küsste spielten meine Finger mit ihnen. Susanne schien es zu geniessen. Die Augen waren halb geschlossen, ein Lächeln lag auf dem Gesicht und aus ihren halb geöffneten Lippen drang sinnlicher Atem. Meine Hand wanderte tiefer auf ihren Bauch. Dabei drückte ich rücklings mein Glied an sie. Auf dem Slip wanderte meine Hand auf den Venushügel. Durch den Stoff nahm ich ihre üppigen Schamhaare wahr. Schliesslich wanderte mein Zeigefinger sanft reibend zwischen ihre Schenkel, die sich öffneten. Durch den Slip nahm ich erregte Feuchtigkeit wahr. Ihr Atem wurde etwas intensiver mit steigernder Sinnlichkeit.

Dann führte ich meine Hand von oben in ihren Slip, über die Schamhaare, den Venushügel. Mit dem Zeigefinger erreichte ich ihre Schamlippen. Streichelnd glitt mein Finger zwischen sie in große gleitende Feuchte. Langsam streichelte ich sie vom Kitzler bis zur Scheide. Dabei spürte ich wie ihre Hand mein Glied drückt, zuckend umklammert. Ich zog ihr behutsam den Slip herunter und befreite mich auch von meiner Shorts. Die Unterseite meines Steifen liegt an ihrem nackten Po und reibt sich dort sanft. Meine ganze Hand wandert zwischen ihre Schenkel, die sich ein wenig öffnen. Alles ist sehr feucht! Susanne beginnt intensiver zu atmen.

Endlich gelingt es mir sie auf den Rücken zu drehen und ihre Brüste, ihr Bauch und ihr behaarter Venushügel geraten in mein Blickfeld. Sie versucht meinen Penis zu erblicken wobei ich behilflich bin. Sanft küsse ich ihre Wangen und dann ihre Lippen. Wie von selbst öffnen sie sich und unsere Zungen berühren sich. Wir geniessen es beide sehr und schon bald werden die Küsse wie von selbst leidenschaftlicher. Ihr Atem wird stockender.

Meine Hand wandert über den Bauch zwischen ihre Schenkel. Mit meinem Zeigefinger streichele ich sie zwischen ihren Schamlippen langsam, aber intensiv. Susanne ist kaum eine aktive eigene Regung möglich. Ich flüstere ihr zu „lasse es einfach geschehen“. Ihre Arme umklammern mich am Oberkörper, ihr Atem wird intensiver dabei. „Alles ist ok“ sage ich ihr. Es scheint mir, dass die seit Jahrzehnten aufgestaute Erregung nun herauskommt. Schweissperlen bedecken ihr Gesicht. Schliesslich bebt ihr ganzer Körper. Die Schenkel schliessen sich mit meiner Hand zwischen ihnen. Ihr ganzer Körper versteift sich, zuckt unter Stöhnen im Orgasmus. Nach einer gefühlten Ewigkeit sinkt Susanne zusammen und hat einen sehr erfüllten Gesichtsausdruck. Erst nach Minuten wirkt sie wieder aufnahmefähig.

Ihre Hand führe ich nun an meinen Steifen, der auf seine Erlösung wartet. Mein Glied liegt auf ihrem nackten Bauch. Sie versucht es zu betrachten, so dass ich ein Kissen unter ihren Kopf lege. Intensiv sind ihre Blicke und die Eichel ist auf ihre Brüste gerichtet. Sanft und etwas ungeschickt streichelt sie meinen Penis, der kurz vor dem Platzen steht. Ich sage nur „Susanne …“ und beginne mein ****** auf ihren Bauch kommen zu lassen, bis zu den kleinen Brüsten hin. Dabei umklammere ich sie in diesen sehr intensiven Gefühlen. Es ist ein herrlicher Orgasmus auf dieser reizenden, reifen und unerfahrenen Person. Sie betrachtete mein ****** an der Hand aus der Nähe. Es sind wundervolle Momente, die sich für immer einbrennen.

Ruhend mit Berührung liegen wir nebeneinander…..
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 15.10.2021
  • Gelesen: 17422 mal

Kommentare

  • CSV22.10.2021 13:52

    Mir hat diese ungewöhnliche glaubhaft gechriebene Geschichte gefallen! Danke

  • Holger195322.10.2021 22:19

    Profilbild von Holger1953

    meine! Shorts (Mz.)

  • michael471124.10.2021 01:27

    Vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen!

    Ungewöhnlich sicherlich, aber vor einigen Jahren erlebt. Es war eine Geduld benötigende Herausforderung der besonderen Art, der ich mich aber gerne gestellt habe.

  • Holger195324.10.2021 03:02

    Profilbild von Holger1953

    Hallo Michael,
    nach meiner Erfahrung sind die Sternchen in diesem Portal nur aus Katzengold...
    Ungewöhnlich erscheint diese Geschichte m. E. nur deshalb, weil Du im ersten Satz schreibst, die Kollegin wäre keine Schönheit gewesen. Wir Männer im Allgemeinen entscheiden zuerst doch nach dem Äußeren... Ich jedenfallls...
    Glaubhaft, nachvollziehbar...

  • michael471124.10.2021 11:56

    Hallo Holger,

    ja richtig, sie war keine Schönheit, aber für mich machte es gerade den Reiz aus diese Unerfahrene zu verführen. Das erste Stöhnen, die erste Lust in Zweisamkeit war gerade die Herausforderung, die mich unglaublich anmachte.

  • michael471125.10.2021 17:51

    Vielleicht nicht schön, aber leidenschaftlich nach einer Anwärmphase!

    Lesenswert auf jeden Fall und mich hat es erregt!

  • Holger195325.10.2021 21:22

    Profilbild von Holger1953

    Hallo Michael,
    ich schrieb ja: glaubhaft, nachvollziehbar... - aber eben nicht unbedingt ungewöhnlich...
    Die Geschichte erinnert mich an ein aufblühendes Mauerblümchen...

  • michael471110.11.2021 19:37

    Ja, sie war ein Mauerblümchen, das ich zum Blühen brachte und für mich war es eine schöne Herausforderung, ein wunderschönes Erlebnis, das ich haben durfte!

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