Erotische Geschichten

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Susan Miller 3

5 von 5 Sternen
Eigentlich musste Susan schon lange in ihrem Büro sein, doch sie saß in einem flauschig weichen Bademantel auf Agnes Terrasse und ließ sich die Sonne auf ihre nackten Beine scheinen. Ben musste leider weg. Als er mal aufs Klo musste, klingelte sein Handy. Es war eine blöde Angewohnheit von ihm, es immer in seiner Nähe zu haben, manchmal war er kurz davor es aus den Fenster zu werfen. Da er für mehrere Versicherungen als Gutachter arbeitete, war er sehr viel unterwegs. Susan hatte ihn tausendmal angefleht, sich bei ihrer Versicherung fest anstellen zu lassen, doch Ben liebte seine Freiheit über alles. *Hier kommt Kaffee, Toast und selbstgemachte Marmelade.* Agnes sah aus wie das blühende Leben, der Sex hatte sie irgendwie freier werden lassen. Sie deckte den Tisch und guckte Susan böse an, als sie helfen wollte. *Du machst es dir gemütlich, ich habe nie Gäste und mir macht es Spaß, jemanden zu verwöhnen.* Agnes Blick ließ keine Widerworte zu, und so streckte sich Susan wohlig aus und zeigte mehr Bein, das die Sonne verwöhnen durfte. Agnes kam wieder auf die Terrasse mit frischem Orangen-Saft, ihr Blick legte sich auf Susans nackte Beine, die herrlich in der Sonne glänzten.

Sie schenkte die Gläser voll und konnte ihren Blick nicht abwenden von Susans Beinen. *Warum eigentlich nicht ...?* sagte Agnes fröhlich, stellte den Saft auf den Tisch und öffnete ihren Bademantel, Susan guckte ihr zu, wie sie ihn ganz langsam auszog. Alles, was Agnes machte strahlte so eine Weiblichkeit aus, die jeden vor Sehnsucht seufzen ließ. Sie bewegte sich anders, wenn sie nackt war. Selbstsicher. Erotisch. *Ziehe deinen doch auch aus, es ist wunderbar, die Sonne überall zu spüren.* Agnes beugte sich über Susan, sie wartete eine Antwort nicht ab sondern befreite Susan vom störenden Textil. *Du siehst so toll aus, Susan*, lobte Agnes und warf den Bademantel auf den Rasen. Sie setzte sich in die Sonne und lächelte ihrem verdutzten Gegenüber ins Gesicht. *Agnes, du bist unglaublich!* Susan richtete sich auf und ließ es sich nicht nehmen, Agnes und sich einen Kaffee einzuschenken. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, es ging von Pflaumenmus Einmachen bis zu Bens Penis Anmachen, von Nagellack bis zum äußeren Rand des Universums, der wahrscheinlich voller Farben war und nur darauf wartete entdeckt zu werden. Sie genossen es, nackt draußen zu sitzen, ihre Haut von der Sonne streicheln zu lassen. Sie genossen es, zusammen zu sein, doch umso später es wurde, desto unruhiger wurde Agnes.

Ben war die ganze Fahrt über sehr still. Sein Radio war aus, so dass nur die Fahrgeräusche ihn erreichten. Seine Gedanken waren bei Susan und Agnes, was er mit ihnen erlebt hatte, war selbst für ihn ein unvergessliches Erlebnis, das er gerne wiederholen würde. Der Geruch von Sex lag noch in seiner Nase, obwohl er ausgiebig geduscht hatte. Das Öl auf seiner Haut roch sehr angenehm, es muss in seinen Poren liegen und fing nun an, sich durch seine Körperwärme zu verteilen. Immer wenn er an seinem Arm schnupperte, kamen ihm Susan und Agnes in den Sinn, ihm wurde warm. Ben roch angenehm, sein ganzes Auto roch angenehm. Was sie jetzt wohl gerade machten? Die zwei sahen zum Anbeißen aus, als sie ihn verabschiedeten, beide im Bademantel ...ihre nackten Beine ...wie sie lächelten. Ben bekam ein mulmiges Gefühl, er wusste gar nicht, was los war. Er sah seine Freiheit gefährdet, doch die Gefahr, die seine Freiheit bedrohte, war zuckersüß. Bens Navi zeigte ihm, dass er seinen Zielort erreicht hatte, er traute seinen Augen nicht. Hier im Nirgendwo, genau zwischen zwei großen Städten an einer Landstraße, stand ein Haus zwischen Wäldern und Wiesen, nicht weit von hier war eine Autobahnzufahrt. Ben grinste, als er das Schild mit dem Herzen sah. Es hing zwar an der verbrannten schwarzen Fassade und sah ziemlich mitgenommen aus, doch er las laut: *Club Luzifer*. Hier schien es ja heiß hergegangen zu sein, dachte er und hielt mit dem Wagen genau hinter einer dunklen Limousine.

Eine Frau lehnte an ihrem Luxuswagen, sie hielt ihre Zigarette cool vor ihrem rot geschminkten Mund, ihre andere Hand ließ sie durch ihre langen blonden Haare gleiten. Sie guckte Ben an und öffnete ihren schwarzen Ledermantel, was sie drunter an hatte, ließ Ben große Augen bekommen. Sie trug nur sich darunter in einem Netzbody, der an ihren Brüsten und im Schritt weit ausgeschnitten war, durch diese Maschen konnte jeder Fisch fliehen ...aber kein Mann. Große feste Brüste standen von ihr ab, ihr blondes Haar, das sie auf einer Seite nach vorne holte, legte sich über ihre Brust und verdeckte sie etwas. Ben blieb sitzen, seine Hose zeigte eine mächtige Beule und da er nichts drunter trug, konnte sich sein Harter problemlos entfalten. Die Frau stieß sich filmreif vom Wagen ab und kam auf Ben zu, eine Hand auf ihren Hüftknochen, damit ihr Mantel offen stand für tiefe Einblicke. Ihre High Heels bewegten sich Schritt für Schritt auf Ben zu, wie ein Model flanierte sie auf ihn zu, zog an ihrer Zigarette und ließ den Rauch aus ihren verführerischen Mund. Ben suchte die Kamera, ihm war als würden sie hier einen Porno drehen, so wie sie sich bewegte und sich einem wild fremden Mann zeigte. Ben musste Luft holen, diese Frau verschlug ihm den Atem. Sie blieb vor seinem Seitenfenster stehen und ließ ihren nackten Schoß eine Weile kreisen. Ben sah einen glänzenden Ring zwischen ihren Beinen, durch den sie einen Finger schob und sich vor seinen Augen berührte, ihre Beine öffneten sich für ihn. Ben war kurz davor sein Lenkrad einzubeulen und vergaß zu atmen.

Susan spürte, dass Agnes irgendwie traurig wurde. *Was hast du, Agnes? Du warst die ganze Zeit so fröhlich, doch ich sehe an deinen Augen, dass dich etwas bedrückt.* Susan legte ihre Hand auf die von Agnes und schaute ihr tief in die Augen. Sie wurden immer feuchter bis schließlich die erste Träne über ihre Wange kullerte. Susan stand schnell auf, nahm die Hand und führte Agnes auf die Wiese. Agnes ließ sich führen, legte sich mit Susan hin und fing an zu weinen. Sie rückte ganz dicht an Susans Körper, fühlte sich wie ein kleines Kind in ihren Armen und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Susan hielt und bewunderte Agnes, sich so einem anderen Menschen zu öffnen. Wer kann das schon? Ihre Augen wurden feucht, sie war ja nicht aus Stein. Agnes genoss es, von jemandem gehalten zu werden, sie genoss es, ihre Tränen auf fremde Haut zu legen. Sie fühlte sich geborgen, beschützt, verstanden und war Susan dankbar für ihre Hände, die sie ihr reichte, ihre Arme, die sie umschlossen und ganz fest an sie drückten.
Susan streichelte Agnes Kopf, immer wieder erzitterte diese, schniefte und küsste Susans Hals. *Hast du ein Taschentuch, Susan?* Susan sah auf einem Tisch ein paar Servietten liegen, stand auf um sie zu holen und reichte Agnes eine. Sie guckte zu, wie Agnes ausschnaubte und sich ihr Gesicht trocknete. *Tut mir leid*, sagte Agnes worauf Susan sich im Schneidersitz neben sie setzte. Sie streichelte ihren Rücken. *Blödsinn! Ich bin für dich da und du kannst mir alles erzählen, Agnes.*.

Sie redeten ganz vertraulich, so als ob sie sich schon ewig kannten. Agnes machte ihrer Seele Platz, sprach von ihrer Ehe, die kinderlos geblieben war, ihrem Sex, der zwar schön aber nicht erfüllend war. Sie redete und redete, Susan hörte zu, nahm sie in ihren Arm, wenn Agnes es brauchte und stand ihr bei. Es war eine Lebensbeichte, die Agnes ihr anvertraute, es war ihr Leben. Sie zeigte ihre Seele hüllenlos wie ihren Körper und Susan nahm sie in sich auf. Als sie fertig war, verstand Susan, was in Agnes vor sich ging: Sie fühlte sich allein in ihrem großen Haus, allein in ihrem kleinen Herzen, das größer war als das Universum. *Warum vermietest du nicht ein paar Zimmer an Studenten?* fragte Susan, worauf Agnes sie erstaunt ansah. *Das ist die Idee, Susan! ...warum ziehst du hier nicht ein? ...und Ben auch!* Agnes Augen fingen an zu leuchten, sie sah es vor ihrem inneren Auge: Sie würde für sie kochen, sie verwöhnen, nackt auf der Terrasse sitzen um zu plaudern. *Es wäre doch toll und dass du scharf auf Ben bist und er auf dich, das sieht ein Blinder.* Susan war ganz überrascht, dass ihre Gefühle zu Ben so offensichtlich waren, und so wie Agnes *Ben* sagte, fing es bei Susan an zu kribbeln. Agnes grinste, als sich Susans Nippel versteiften, sie nahm eine zwischen ihre Finger und zupfte zärtlich daran. *Siehst du, kaum hörst du seinen Namen erblühen deine wunderschönen Knospen!* Susan streckte ihre Brust den Fingern entgegen, sie genoss ihre die Berührung der sanften Finger, als plötzlich das Telefon auf dem Tisch klingelte.

Ben drückte auf einen Knopf und ließ sein Fenster runter, sofort drang ihm ein unwiderstehlicher Geruch in die Nase. Er sah ihren nassen Finger, den sie immer wieder durch ihre Spalte flutschen und kurz an ihrer Klit verweilen ließ, bevor sie mit ihrem Spiel von Neuem begann. Die ganze Zeit war ihr Finger im Ring gefangen, Ben hörte sie lustvoll atmen, hörte ihr schamloses Spiel und roch diesen Wahnsinnsduft. *Sie sind Ben Wilder, richtig?* Ben platzten ein paar Adern in der Hose, ihre Stimme legte sich um seinen ganzen Körper und ließ ihn erbeben. Er konnte nur nicken. *Mein Club ist abgebrannt und nun bekomme ich heute wohl nichts in meine hungrige M*schi.* Sie stellte ihren High Heel in Bens Fenster, sie waren vorne offen und er sah ihre schönen Zehen. Ben drehte fast durch, er als alter Fußfetischist wurde verführt. *Sehen Sie, zwischen meinen Beinen brennt es noch immer, obwohl ich alles immer schön feucht halte.* Ben bekam einen trockenen Mund, er war kurz davor seinen Durst zu stillen. *Die Versicherung will nicht bezahlen, obwohl ich so unschuldig bin. Machen Sie doch ein paar Fotos vom entstandenen Schaden.* Ben griff neben sich und hielt mit seiner Kamera atemlos drauf, sein Speicher hatte 8GB ...bevor er losfuhr. Sie posierte, zeigte jeden dunklen Winkel und schien die Kamera zu f*cken.

Ihr Name war Ben scheißegal, ihr ganzer Fall war Ben egal ...nur dieser Moment zählte. Diese Frau, die sich so offen zeigte und seinen Speicher füllte mit immer neuen Eindrücken, musste ihren Club wieder öffnen, so schnell wie möglich. Ben wusste, wenn er diese Fotos einem Sachbearbeiter geben würde, bekäme sie sofort einen Scheck, um ihren Club wieder aufzubauen ...nicht nur das, sie würde bestimmt auch neue Stammkunden bekommen. *So, du wilder Ben, steig aus und nimm mich. Ich sehe, du hast alles, was ich brauche, dabei.* Sie leckte sich die Lippen, drehte sich und zeigte Ben das Paradies. Ihre wahnsinnig erotische Stimme, ihr offener Schoß, aus dem die Quelle des Lebens zu sprudeln schien, luden ihn ein. Ben schoss noch zwei Fotos, er zog seine Visitenkarte und reichte sie aus seinem Fenster. Sie stand mit weit gespreizten Beinen vor seiner Fahrertür und schaute zwischen ihren Beinen hindurch auf Ben. *Ich muss los, tut mir echt leid. Falls sie in einer Woche keinen Scheck haben, rufen Sie mich an.* Er legte seine Karte zwischen ihre feuchten Finger und startete seinen Motor. Genüsslich schnupperte er an seinem Finger, es roch so gut! Ben lächelte ihr zu, sie rieb sich immer heftiger, trotz geschlossenem Fenster hörte er ihr Kommen. Er fuhr los und beobachtete sie weiter im Rückspiegel. Er sah diese heiße Frau neben ihrem abgebrannten Club quasi explodieren, fast wäre er in den Graben gefahren, sie sah wirklich hinreißend aus. Ben öffnete sein Fenster, er schwitzte und sein Schw*nz übernahm das Lenkrad. Mit zittrigen Fingern holte er sein Handy heraus und versuchte zu wählen. Im Wald war eine Einbuchtung, in die er seinen Wagen lenken musste, denn fahren war nicht mehr möglich, er riss die Tür auf und sprang auf die Strasse. Tief holte er Luft und guckte auf seine Megabeule. *Tja, Alterchen, die wäre echt nicht schlecht gewesen, aber ich habe etwas viel Schöneres für uns.* Als er sich beruhigt hatte, wählte er diesmal ohne Zittern und bekam ein Freizeichen.

*Agnes Stein*, hörte er ihre Stimme. Ben schloss seine Augen, er sah sie und Susan vor seinem inneren Auge. *Wer ist denn dran, Agnes? Mach doch weiter...*, hörte er Susans zärtliche Stimme im Hintergrund. Ben spürte, dass seine zwei Lieblinge etwas vor hatten. *Hallo, hier ist Ben.* Seine Stimme klang noch sehr erregt. *Ben! Susan, es ist Ben.* Er sah förmlich ihr fröhliches Gesicht und hörte im Hintergrund Susan näher an den Hörer kommen. *Was ist, Ben? Kommst du gleich? Wir vermissen dich ...*, hörte er Susan fröhlich in den Hörer flöten. *Ich bin hier fertig, das war vielleicht eine Frau! Mir ist noch immer ganz heiß ...aber ich konnte nicht, ich musste die ganze Zeit an euch denken.* Ben sah Agnes und Susan grinsen. *Du bist ja süß, Ben! Du vermisst uns?* Er hörte die Veränderung in ihren Stimmen. *Ja. Ich muss mich hier erstmal beruhigen, dann fahre ich los und komme zu euch, wenn ihr möchtet.* Ben lehnte sich an seinen Wagen und öffnete seine Hose, sein pralles Glied sprang ihm fast in die Hand. *Natürlich möchten wir das du kommst, du Dummerchen. Was machst du gerade? Du atmest so...* Ben stellte sich vor, wie Susan schmunzelte. *So atmest du nur, wenn du sehr erregt bist. Komm, Ben, sag uns was du gerade machst. Agnes Lippen saugen gerade ganz zärtlich an meinen Brustwarzen...* Ben ließ seine Hand über sich gleiten, ihm war es egal, wo er sich befand, in diesem Zustand konnte er nicht fahren, und Susans Stimme machte ihn mehr als an.

Vor seinen Augen sah er Agnes und Susan, wie sie sich verwöhnten. *Ich stehe hier in einem Wald, dicht neben der Landstraße. Mein Steifer liegt in meiner Hand, ich reibe ihn langsam...* Hinter Bens Wagen hielt ein Luxusauto, er merkte es nicht, Ben war nur noch Ohr und Gefühl. *Ohja, Ben, reib deinen steifen Schw*nz! Agnes Hand wandert gerade zwischen meine Beine, sie öffnet mich für dich. Oh Ben, ich spüre deinen Harten regelrecht an mir, deine Eichel gleitet durch meinen feuchten Schlitz. Agnes kommt in mich, langsam, zärtlich... Ich spüre sie und dich, gib ihn mir in den Mund, Ben, ich will dich schmecken, deine Erregung auf meiner Zunge spüren ...gib ihn mir Ben!* Ben hörte Susan stöhnen, hörte wie Agnes sich bewegte und erregt atmete. Ein warmer Mund legte sich um Ben, er erschrak und sah die Frau von eben vor ihm knien, ihr Mantel war weit offen, sie hinterließ Lippenstift auf ihm und ihren Speichel. *Susan, die Frau ist hier, sie lutscht so geil an meinem Schw*nz. Ich möchte aber dich auf mir sehen.* Ben war tatsächlich versucht, es der fremden Frau zu verbieten, nur Susan und Agnes durften ihn so berühren. *Genieße sie, Ben, ich genieße Agnes in mir. Hör wie sie in mir ist!* Sie hielt sich den Hörer zwischen die Schenkel und Ben hörte es, er sah es, wie Agnes feuchte Finger bekam und hörte plötzlich Agnes. *Oh Ben, Susans Perle ...sie ist so erregt, ich werde sie jetzt mit meinen Lippen verwöhnen, ganz sanft werde ich sie umspielen, sie saugen, *****n...* Er hörte ihre Zunge, Susans aufbäumendes Stöhnen. *Sie ist so *****r, Ben!* Agnes Leckgeräusche und ihr Fingerspiel entfernten sich, Susan nahm den Hörer wieder an ihr Ohr und streichelte mit der anderen Agnes Kopf.

Ben legte seine Hand auf den Kopf der Frau, deren Namen er nicht kannte, nur die Schadensnummer wusste er. *Wie heißt du?* fragte Ben sie und guckte in ihr Gesicht. Er steckte tief in ihrem Mund, ihre Zunge umtänzelte seine Unterseite, saugte und massierte seine prallen Hoden. Ganz langsam zog sie ihn sich aus dem Mund, lange Speichelfäden hingen an ihren Lippen und verbanden Ben und sie miteinander. Ihre Hand nahm die Feuchte auf und verteilte sie auf Bens Hartem. *Bettina, ich heiße Bettina.* Sie legte wieder ihre Lippen um Ben, kitzelte sein kleines Loch und nahm mehr von ihm, ließ ihre Lippen über ihn gleiten, und Ben guckte verzückt zu, wie sie ihn ganz in sich aufnahm. *Lutscht Bettina gut? Saugt sie deinen Schw*nz auch so gut wie Agnes meinen Kitzler? Oh Ben, ich möchte mit dir kommen ...warte auf mich! Agnes leckt mich so geil, sie ist so zärtlich ...Mich macht das so geil, wenn du stöhnst. Ja, lass dich verwöhnen von ihr! Ich genieße Agnes Mund, ihre sanften Lippen, ihre Zunge...* Susan hatte Bettinas Namen gehört, ihre Stimme hatte einen Ton, der kein *Nein* zuließ, ihr Mund musste fantastisch sein, denn Ben atmete sehr erregt. Er konnte nur noch stöhnen, sein ganzer Schoß war voller Speichel. Bettina blies wie eine Göttin, sie kümmerte sich nicht nur liebevoll um seine Erektion, immer wieder wärmte sie seine Hoden in ihrem Mund und züngelte über seine weiche Haut.

Agnes lag zwischen weitgespreizten warmen Schenkeln, leckte durch Susans Schoß und genoss Bens Stöhnen durch den Telefonlautsprecher, es war eine Konferenzschaltung, ein Meeting der besonderen Art, sie stöhnte in Susans offenen Schoß. "Ben ...F*ck sie! Nimm sie! Ich möchte sie stöhnen hören, ich will uns alle stöhnen hören!* Agnes ließ eine Hand zwischen ihre Beine, ein Fluss der Leidenschaft saugte ihre Finger regelrecht in sich auf, sie atmete bei ihrem eigenen Eindringen warm in Susans Schoß. Bettina hatte alles mitbekommen, das Stöhnen aus Bens Telefon war Musik in ihren Ohren. Sie wollte es, sie wollte Ben zwischen ihren Schamlippen spüren, dort wo ihre Finger waren, sollte dieser Prachtschw*nz eindringen. Sie ließ Ben aus ihrem Mund. *Ich möchte es auch, Ben, ich will dich in mir spüren!* Sie küsste seine Spitze und kam ganz dicht an ihm hoch, geschickt öffnete sie seine Hose ganz, die dann an Bens Beinen hinunter rutschte. Er stieg aus seiner Hose, hörte aus seinem Telefon heftiges Stöhnen und folgte Bettina hinter den Wagen, wo sie den allgemeinen Straßenverkehr mit ihrem ganz speziellen Straßenverkehr nicht stören konnten. *Bist du schon in Bettina?* Bens trockener Mund konnte kaum sprechen, Bettina war tief nach vorne gebeugt, er konnte nicht anders und stillte erstmal seinen Durst in ihrem Schoß und hielt Bettina sein Handy hin. *Er trinkt mich, er leckt meine Perle, umkreist sie so warm ...ooohhhh!* Bettina biss fast ins Handy und genoss Bens süße Sch*****rei.

Susan verbiss sich ihren Höhepunkt, sie wollte kommen, doch sie wollte mit allen kommen. Sie genoss Agnes und sah Ben vor sich, wie er Bettinas Schoß leckte. Sie wusste, wie Ben leckte, wie er seine Zunge kreisen lassen konnte, wie er einen wahnsinnig machte mit seinem Mund, seinem zarten Saugen, wie er die Schamlippen verwöhnen konnte und einem den Schoß zum Erblühen brachte. Susans Handy lag auf der großen Liege, sie hörte Stöhnen aus der Ferne und Stöhnen zwischen ihren Beinen, sie stöhnte selber. Sie freute sich, als Agnes sie umdrehte und ihr glänzender Schoß sich ihrem Mund näherte. Sollte irgendjemand dieses Telefongespräch abhören, dann würde dieser Jemand in seine Hose fassen müssen, um seiner Erregung Erleichterung zu verschaffen. Alle vier stöhnten, spornten sich regelrecht an, sie peitschten sich in ihrer Geilheit immer weiter. Ben stand hinter Bettina, seine Hände lagen warm auf ihren Backen, sanft zog er sie auseinander und drang ohne viel Mühe in sie ein. Sie war so schön feucht, geöffnet und bereit ihn zu empfangen. Ben stieß zweimal zu, Bettina erzitterte, ihr ganzer Schoß fing an zu beben, sie spürte Ben tief in sich, sein Pulsieren, seinen warmen Schw*nz in sich. Bettina keuchte in das Handy, erzählte wie Ben sie ausfüllte und bekam lustvolles Stöhnen als Antwort.

Alle vier fingen an zu zittern, zuckten und ließen ihrer Lust freien Lauf. Ben schrie über Bettinas Rücken *Ich komme!* und drückte ihr seinen pulsierenden Schw*anz tief in die Musc*i, die Konferenz der Lust explodierte in einem Orgasmus. Wimmern und Stöhnen war zu hören, jeder war mit seinem Höhepunkt beschäftigt, jeder wollte den anderen mit seinem Kommen beschenken, ihm zeigen, wie gut es tat sich ihm hinzugeben. Sie gaben sich hin und nahmen alles, was sie bekamen. Ben verströmte sich in Bettina, immer wieder bäumte er sich auf, stieß zu, kreiste in ihrem Schoß und ließ sie weiter wachsen, er spürte das sie noch heftiger kommen wollte und war glücklich, als sie ihren erneuten Höhepunkt aus sich heraus schrie. Lustvolles Stöhnen drang aus dem Handy, glückliche Momente kamen aus dem Lautsprecher, die Ben abermals kommen ließen. Wie eine Welle überrollte es ihn, immer und immer wieder verströmte er sich in Bettina, die ihren Schoß fest gegen Ben presste, um sein Pulsieren tief in sich zu spüren. Sein warmes ****** breitete sich in ihrem Schoß aus und lief ihre Schenkel runter, Bens Schoß war nass von ihrer und seiner Lust, er musste sich an ihrem Po festhalten. Ben bewegte sich immer ruhiger in ihr bis sie zufrieden waren und sich auf den Boden sinken ließen. Die Frauen am anderen Ende des Telefonats legten sich sanfte Küsse in den Schoß, feuchte Gesichter schmiegten sich an warme Innenschenkel.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 15.04.2014
  • Gelesen: 10821 mal
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Kommentare

  • doreen15.04.2014 13:57

    sehr sehr heiß , jetzt kann ich mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.

  • Herjemine15.04.2014 14:09

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    Ohoh .....das tut mir leid .....denke an unsere Politiker ...dann geht's wieder :-D:-D:-D

  • doreen16.04.2014 14:31

    das muß dir nicht leid tun - war ein schönes Kopfkino

  • Herjemine16.04.2014 14:33

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    Na , da bin ich aber beruhigt ;-)

  • Mone18.04.2014 17:41

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    Oh, ja die Beiden Damen sind in jedem Fall besser, als die Clubschnäpfe.

  • Herjemine20.04.2014 12:45

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    Vielen Dank für deinen Kommentar Sir Wilson .....Zeit ist etwa kostbares. ...

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