Sprüche auf dem Damenklo können durchaus Wirkung h

Ich weiss, das ist nicht ganz legal und könnte als Sachbeschädigung bestraft werden. Aber dieser Vorfall
ist 39 Jahre her und jegliche Verfehlung wäre dami natürlich verjährt. Und über eine (inzwischen) steraffreie Ferkelei berichtet man doch gern. Zumal sich dies genauso zugetragen hat.
Margot

Ich bin unterwegs nach hause und muss mal.

Doch der Park an der Moabiter Turmstraße ist ziemlich belebt und es gibt keine Möglichkeit unbemerkt an einen Baum zu pinkeln. Dann erblicke ich das öffentliche WC und bin heilfroh

Ich gehe schnurstracks zum Herrenklo, doch das Herrenklo ist abgesperrt.

Es drückt immer mehr ich gehe um die Ecke, vielleicht ist ja da eine für Passanten nicht einsehbare Stelle. Ich stehe vor der Tür zum Damanklo.

Ich probiere die Tür zum Damenklo zu öffnen und siehe da, sie geht auf Ich stehe vor den Kabinen Beide zeigen „Besetzt“ an. Ich will wieder raus, muss aber immer noch dringend. Ich höre das Spülgeräusch, das man im Klo so hört.

Noch bevor ich die Klinke zum Ausgang berühren kann geht die Tür einer Kabine auf und eine attraktive aber streng im Anzug gekleidete Frau um die 40 im Anzug verlässt die Kabine.

Ich stehe erst mal blöd da und weiß nicht was ich sagen soll.
Die Dame lacht und sagt zu mir : „Hätt ich doch nicht spülen sollen, hättest ja was sagen können“ und geht ohne sich die Hände zu waschen zum Ausgang.

Ganz schnell gehe ich in die Kabine hinein und verschwinde in drin. Ich setze mich drauf, weil ich nicht nur pinkeln muss.

Das ist ein Gefühl, wie eine Befreiung.

Ich lese die Sprüche, die an die Klotür geschrieben wurden.
Auch nicht besser als im Herrenklo.

Mein Blick bleibt an einen Spruch hängen, dessen Tinte noch feucht zu sein scheint.

Ich lese: „Margot sucht eine Frau, mit der sie bumsen will, aber der Ehemann will auch beteiligt werden.“

Und schmunzle in mich hinein, da die Tinte noch nicht getrocknet war müsste das die Frau von eben gewesen sein.

Mir viel mein Gespräch mit Dorothea wieder ein, bei dem wir uns darüber unterhalten haben, dass sie es geil fände, es mal mit einer Frau zu versuchen. Das war doch vielversprechend.

Dann nehme ich einen Kugelschreiber aus meiner Tasche und schreibe meinen Text: „ geile Idee, willst du meine Frau verführen und mich demütigen, dann melde Dich“ und schrieb unsere Telefonnummer dazu. Mal sehen ob und was passiert.

Zuhause sag ich zu Dorothea: „ Wir haben doch mal darüber gesprochen, dass du es mal mit einer Frau versuchen willst.“ und erzähle ''“'Ich musste heute aufs Klo. Das Herrenklo war Defekt und ich ging auf das Damenklo im Park. Da habe ich an der Klotür einen Spruch gefunden“ und erzählte von dem Spruch, aber auch davon, dass die Bedingung wäre, dass auch mit dem Mann der Frau einbezogen werden sollte. Und ich erzählte davon dass die Tinte am Spruch noch nicht trocken war Da die Dame dort raus gekommen wäre, lag nahe , dass sie diesen Spruch geschrieben hat.

Dorothea fragte aufgewühlt nach. Ach, die will mich sozusagen vernaschen und dann mit ihrem Mann gemeinsam weitermachen? Grinst Dorothea . Das wäre mal was vollkommen Neues. Hast du darauf was rangeschrieben.
Ich sagte: „Ja, Maus, das habe ich und auch unsere Telefonnummer dazu.“

„Bist du total blöde, dann weiss ja die ganze Nachbarschaft davon, na denn gute Nacht“ Worauf ich fragte, woher denn die ganze Nachbarschaft unsere Telefonnummer haben sollte, dass sie diesen Spruch mit uns in Verbindung bringen sollen? Wenn das einer liest der unsere Telefonnummer kennt, können ja immer noch sagen, dass diesen Spruch irgend einer rangeschrieben hat, der uns eines auswischen wollte

Sie sagt: „Wie dem auch sei, der Spruch steht nun mal dran uns wir können ja abwarten, wer sich da meldet.
Es vergingen 3 Tage und nichts passierte.
Dorothea meinte schon, dass ich dann übermorgen nochmal auf das Damenklo zu gehen hätte um den Spruch unkenntlich zu machen, weil das ja wohl doch nichts ernstes wäre.

Samstag morgen mache ich unseren Kaffee und das Telefon klingelt.
Dorothea geht ran und ruft mich zu sich.

Eine Margot meint, dass du sofort zum Damenklo kommen sollst. Ich frage, ob sie noch dran ist. Dorothea überreicht mir den Hörer. Und ich sage erstmal „Ja“ .
Von der Anderen Seite kommt eine weibliche Stimme und die Frau sagt „Okay, ich konnte mich schon mal davon überzeugen, dass bei euch auch eine Frau ist.“ Ich antworte : „Ja“

Sie fuhr fort: „ Also du willst, dass ich deine Frau vögele, das kannste haben. Aber du weisst hoffentlich, dass mein Mann dann deine Frau auch bumsen wird. Ist das für Dich okay?“
Ich Antworte wieder : „Ja“
Dann nahm mir Dorothea den Hörer mit den Worten: „Du langweilst die Frau ja, mit deinem ständigen „Ja“ gesage aus der Hand und sagte „ich mach mal den Lautsprecher an,m damit wir uns gemeinsam unterhalten können“
Sie setzt sich und fährt fort: „Meine Klaus wollte sowieso die Frühstücksbrötchen holen, dann kommt er am Damenklo vorbei und holt dich ab, dann können wir uns hier direkt unterhalten. Ist wohl besser als so am Telefon, einverstanden“ Von der anderen Seite kam jetzt „Dann muss dein Klaus aber vor dem Klo stehen und Margot rufen, wenn ich dann antworte kommt rein ins Klo und wird meine Kloschüssel aus*****n. Wenn das so geht, sehen wir uns gleich.“

Dorothea dazu grinsend „Damit weisst du welchen Stellenwert du in dieser Situation hast, da hast du auch gleich deinen ersten Befehl, dann geh mal los und hol sie ab.“

Ich gehe runter und hole erst mal die Schrippen, damit das nicht vergessen wird.
Mit der Brötchentüte stehe ich nun vor dem Damenklo und rufe „Margot“. Von innen kommt eine Stimme: „Komm rein“
Ich gehe durch die Eingangstür des Damenklos und eine Kabinentür geht auf..
Margot steht auf und zieht sich die Anzughose halb hoch. Jetzt fragt sie mit halb runter gelassener Hose Leckst du auch ab, wenn ich das befehle?“ ich antworte: „ ja“ und werde in diesem Moment unterbrochen „Mehr wollte ich gar nicht hören“ Sie knallt mir eine, dreht sich von mir weg, dass ich nur noch ihren Rücken und den Po sah. Sie bückte sich und rief : Ab*****n, aber sofort, Ausgiebig erst den Arsch und dann die *****“ Beim Bücken stemmte sie sich gegen die Klobrille und ließ mich mehr als 4 Minuten ab*****n.
Dann zieht sie ihr Höschen hoch und fragt mich ab ich das auch aussaugen will, wenn sie meine Frau gevögelt hat, denn sie zieht es ja auf den Weg von uns zu sich nach hause wieder an und riecht ja dann nach ihrer Geilheit.Ich bejahte und sie zog anschließend auch die Anzughose hoch.

„Ab zu deine Frau, ich will sie spüren und darauf vorbereiten, dass sie von meinem Man heftigst genagelt wird, der freut sich schon auf euch, Der hat schon nen Ständer, weil es jetzt deine Frau vögeln wird, die vorher von mir gerammelt wurde.“

Wir kommen zuhause an und Dorothea steht schon an der Tür. Margot gibt ihr die Hand und sagt „Dein Mann hat dir was *****res mitgebracht“ und macht dabei Leckbewegungen.

Dorothea war nicht enttäuscht und fragt Margot: „ willst du zu mir auf das Sofa, oder wollen wir an den Esstisch“ Margot sagt nur „Sofa“ und gleitet mit einen Hand unter den Rock, den Dorothea trug. Dorothea drückt dagegen und reibt ihre Nase an Margot. „Hmm, also gleich zum Frühstück?“

Na klar, greift Margot mit der zweiten Hand zum Roch und öffnet ihn. eine Hand gleitet an ihrem Körper und schwebt zur Brust, während die Zweite zwischen ihren Schenkeln am Rand vom Slip vorbei in die Lustgrotte von Dorothea eindringt. Dorothea leitet mit beiden Händen an Margot Kleidung entlang und entfernt ein kleidungsstück nach dem Anden. Margot stellt sich seitlich von Dorothea und fährt mit ihrem Mund den Hals entlang und geht dann ein wenig runter. Sie scheint den G-Punkt getroffen zu haben und wird dort immer heftiger, während ihre Hand in Dorothea eindringt und immer forderndere Bewegungen macht. Die andere Hand uumwabt den ganzen Körper von Dorothea und der erste Orgasmus ist im Anmarsch. Jetzt nimmt Margot beide Hände, drückt Dorothea auf das Sofa, nimmt beide Hände zu ihrer Hüfte und umspielt mit der Zunge die Vagina, Sie leckt Dorothea während ihre Hand noch drin ist.
Dorothea wird immer erregter und schiebt sich auf Margot. Sie sind in der 69er Stellung auf dem Sofa und ich schaue zu.
Als Dorothea kommt, ist es auch bei Margot so weit.

Sie kommen be4ide gemeinsam und drücken sich immer mehr ineinander. Urplötzlich steht Margot auf und sagt, „Anziehen, den Rest machen wir bei uns zuhause weiter, Du brauchst jetzt nen Schwanz und mein Mann will dich und anschließend mich.

Sie ziehen sich an und gehen ohne Frühstück Hand in Hand los.

Margot geht mit Dorothea in die die große geräumige Wohnung 4 Zimmer und eine Terrasse,
die in einen kleinen Garten mündet.

Dann ruft sie „Klaus“ uns lacht uns beide an. „ja, mein Mann heisst auch Klaus. Dass heisst heute wird dich ein Klaus mit einem Riesen-Pint nageln.“

Und weiter zu Dorothea: „Ungelogen der hat 25x7 und die werden dich jetzt so heftig nageln, dass dir hören und sehen vergeht. Der kommt nämlich immer sehr spät“
Dann schob sie Dorothea sehr sachte aber bestimmt ins Schlafzimmer. Und Dorothea sah Ihren Mann auf dem Bett liegen. Sie stieß mich an und sagt: „Hast du schon mal solch einen Schwengel gesehen? Das ist ja eine Verheißung. So Lang und dick, das wird ein Freudenfest. Komm Sklave küss mir den Po und ***** ihn aus, mehr wirst du heute bestimmt nicht bekommen“ und zu Margot gewandt „wann bekommt er deinen Slip? Ich will dass er ihn auf eurem Klo aussaugt“
Margot sagt „Warum nicht, kann er bekommen. Wir haben ja, was wir wollen – Dich“

Dann dreht sie sich zu mir um und zieht ihr Höschen aus. „daran hast du jetzt zu schnuppern, das ist der Duft vom weiblichen Orgasmus. Anschließend saugst du meinen Slip fein säuberlich sauber, das ist ein Befehl – der erste“