Erotische Geschichten

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Spritztour - Unverhofft im Loft

5 von 5 Sternen
Ich bin etwas durcheinander. Nein, ganz falsch: ich bin aufgelöst, das trifft es viel eher. Den ganzen Abend habe ich an meinem PC gesessen, habe dort gelesen, habe geschrieben, und dann bin ich auf die Suche gegangen. Auf die Suche nach einer Frau, die mich schon seit Tagen verrückt macht und mich bis in meine Träume verfolgt. Hanna. Ich weiß, ich bin verrückt, aber ich fühle mich wie getrieben, seit wir uns kleine Kommentare mit süßen und heißen Küssen schicken, seit ich ihre heißen erotischen Geschichten lese, in denen sie die Abgründe des Lebens beschreibt. Herrliche Abgründe, die mich so erregen, dass ich beim Lesen fast ständig mindestens einen Finger zwischen meinen Schenkeln spielen und für Unruhe sorgen lasse. Ich schreibe selbst erotische Geschichten und bin dabei völlig locker – ich werde aber sofort heiß und nass wenn ich Hannas Geschichten lese und mit lebe.

Heute, Freitag, habe ich mich dann über einige Hinweise in Kommentaren auf die Suche gemacht, und ich habe sie gefunden. Hanna. Mit einer Fülle von Bildern, die mir zeigen, dass sie ganz offensichtlich die Geschichten, die sie schreibt, auch lebt. Irgendwann am späten Abend habe ich Hanna eine Mail geschrieben, in der ich alles rausgelassen habe, was mich bewegt. Offen. Nein, eigentlich schon peinlich geil für einen ersten Mailkontakt. Als ich die Email versandt hatte, habe ich meinen PC runtergefahren und eine Weile vor mich hingestarrt. War ich verrückt? Gut, ich bin eine junge Frau, die im Sinn des Lebens nicht nur geregelte Arbeit, Ordnung und angepasstes Verhalten sieht. Ich habe auch meine dunklen Seiten, in denen ich mich von meinem kleinen Teufelchen regieren und dominieren lasse. Das ist für die schweinischen aber so schönen Aspekte zuständig, und mein sauberes Ich liegt nur zu oft im Widerstreit zu meinem Alter Ego, das von meinem Teufelchen beherrscht wird. Eigentlich lebe ich so ganz gut, denn ich bin Single und kann mein Leben einrichten wie es mir gefällt.

Aber heute muss ich raus! Mir fällt die Decke auf den Kopf, ich muss meine Gedanken freibekommen, ich brauche Luft. Gut, was ich noch brauche, muss ich hier wohl nicht näher erläutern. Ich bin so geil, dass meine kleine Muschi Hochwasser führt. Kira fällt mir ein, meine schwarzhaarige Freundin aus der Lederszene, mit der ich noch am vergangenen Wochenende gemeinsam ihren jungen Cousin verführt habe. Seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört, aber das muss nichts heißen. Wir finden uns, wenn wir uns brauchen. Im Zweifel in dem Loft, in dem sie mit vier oder fünf Mitbewohnern eine Wohngemeinschaft bildet. Ehe ich noch auf andere Gedanken kommen kann, schlüpfe ich in meine Nikes, hülle mich in meinen schwarzen Steppmantel, bürste nochmal vor dem Dielenspiegel durch mein langes Haar und verlasse die Wohnung. Es geht schon auf elf zu, aber das ist egal. Kira ist ein Nachtmensch wie ich, und ich habe morgen, also Samstag, in meinem Salon dienstfrei. Mit meinem Auto erreiche ich in kaum zehn Minuten die große ehemalige Werksanlage, die in den vergangenen Jahren zu geräumigen Lofts umgebaut worden war. Ich kenne mich aus, denn ich war ja schon hier. Wenn auch nicht so überraschend um diese Zeit. Aber dafür habe ich keine Gedanken als ich vor der Tür stehe und auf den Knopf drücke, der einen dumpfen Gong im Inneren ertönen lässt.

Als sich die Tür kurz darauf öffnete, stand mir Ella gegenüber und machte große Augen. Ich musste zweimal hinsehen, denn ich sah sie nun nicht in ihrem engen ledernen Motorraddress, sondern in einem wallenden und lose fallenden beigen Leinenkleid, unter dem ihre Füße in bequemen Hausschühchen steckten. Und so, wie es aussah, trug Ella unter dem Kleid nichts mehr. Ich kam mir, ihr gegenüber, recht eingezwängt vor. Aber die Augen der drallen Blondine leuchteten, als sie mich sah.

„Hallo Bianca. Je später der Abend, desto hübscher die Gäste. Komm rein, Mädel.“ Ich trat ein. „Ist Kira da?“ Ich muss mich einen Moment lang in geordnete Bahnen bringen, doch Ella schüttelt den Kopf. „Nein, Bianca, Kira hat sich heute Abend gedressed und ist wohl auf die Piste gegangen. Habt ihr nicht telefoniert?“ Ich schüttele den Kopf. Irgendwie war ich davon überzeugt gewesen, meine Freundin Kira um die Zeit hier zu treffen. Warum eigentlich? Also schüttele ich nur den Kopf. Ella sieht mich an und versteht wohl irgendwie. „Komm rein, Schätzchen, du bist hier doch immer willkommen. Ob mit oder ohne Kira.“ Ich atme auf und fühle mich plötzlich wunderbar geborgen. Ella verstärkt dieses Gefühl noch, in dem sie mir sanft über den Kopf streicht. Fast mütterlich. „Wo kann ich mich aufhängen, Ella?“ Als ich meinen Mantel von den Schultern streifen will, sehe ich die entsetzten Augen meiner blonden Freundin. „Um Himmels Willen, Kind, was ist los??“ Ich bemerke meinen kleinen Fauxpas und lächele verschämt. „Nein, Ella, nur meinen Mantel. Sorry, wenn ich dich erschreckt habe.“ Die großen Brüste von Ella senken sich sichtlich als sie ausatmet und dann einen roten Stoffvorhang zur Seite zieht, hinter dem sich eine Garderobenstange mit freien Bügeln befindet, wo ich meinen nasskalten Mantel einhängen kann. Ella führt mich durch das Labyrinth der Gänge und Stoffbahnen, in denen ich mich allein wohl hoffnungslos verirrt hätte. „Komm mit zu mir, Schätzchen. Die Männer sitzen zusammen und diskutieren über die Politik und Tabea hat noch Besuch von einer Freundin. Du wirst Tabea und Jens heute kennen lernen, die beiden waren ja bei deinem ersten Besuch nicht da. Sie werden dir gefallen. Wenn nur die Kerle langsam mal aufhören würden, sich mit den europäischen Problemen zu befassen. Du glaubst gar nicht, Schätzchen, wie viele wertvolle Nummern mir die Griechen schon mit ihrem Regierungswechsel versaut haben! Unbezahlbar! Aber wenn Mickey und Jens zusammensitzen und sich beim Politisieren ein Bier nach dem anderen reinziehen, bleibt Tabea und mir danach nur noch die Handarbeit. Na ja, sei es drum.“

Ella hat mich in ein stoffumwandetes Kabinett geführt, das eindeutig die weibliche Note trug. Ellas Kemenate also. Einen Moment lang lasse ich den Eindruck auf mich wirken, dann setze ich mich in einen Sessel, neben dem ein Buch auf einem Tischchen liegt. Ella schien gelesen zu haben, bevor ich hier erschienen bin. Ich riskiere einen Blick und entdecke ich den ersten Band von Colours of Love „Entfesselt“. Aha, auch Ella interessiert sich in der Richtung, wobei ich selbst den Doppelband der Autorin schlicht für ein Trittbrett-Remake des Millionenbestsellers 50 Schades of Grey halte. Aber das Genre hat ja viele Facetten und Bondage und SM scheinen ja wohl gerade en vogue zu sein. Während ich mich mit dem Lesestoff befasst habe, hat Ella in Eile das eine und andere weggeräumt. Dass dazu auch zwei kapitale Dildos gehörten, die nun in einer Schublade ruhen und auf neue Einsätze warten, nehme ich nur mit einem leichten Grinsen wahr. Mein Gott, wenn ich daran denke, was auf meinem Nachttisch rumsteht, bin ich nun wirklich die Letzte, die ich da echauffieren sollte. Ich denke auch nicht einmal ansatzweise daran. Nur das Kaliber der künstlichen Penisse hat mich schon etwas überrascht. Meine sind da doch deutlich verpackumgsfreundlicher…

„Was magst du trinken, Bianca“, unterbricht Ella meine unkeuschen Gedanken. Ich schwanke zwischen dem, wonach mir ist und dem, was unter Umständen vernünftig wäre. Dann finde ich einen Kompromiss. „Wenn du mich in weniger als einer Stunde wieder hier rausschmeißt, Ella, dann besser eine Cola pur.“ Ella lacht mich an. „Schätzchen, du kannst bleiben, so lange dir danach ist. Morgen ist Samstag, und da frühstücken wir üblicher Weise um 10 Uhr. Reichlich, denn danach gibt es erst abends wieder was. Also, was ist nun?“ Ich knicke selig ein, und mein kleines Teufelchen hetzt und hechelt mich zu hemmungslosem Genuss, dieser heuchelnde Schluckspecht.
„Dann einen ordentlichen Cocktail, Ella“, bescheide ich meine Freundin. Die sieht mich lächelnd an. „Aber reden willst du schon noch können, Süße?“ Ich nicke und Ella versteht. Bei einer mäßigen Caipirinha winkt mich Ella neben sich auf die weiche Liege, auf der sie sitzt und ich kuschele mich gerne an sie. Ellas Hand gleitet wieder über mein Haar und drückt mich dann an sie, so dass ich ihre großen Brüste spüre. Dann beginnt sie. „Pass mal auf, mein Mädchen. Du bist gekommen, um Kira zu treffen, das weiß ich. Tu dir selbst einen Gefallen und häng dich nicht zu dicht an die Kleine. Kira ist ein Paradiesvogel, ein Kolibri. Sie fliegt von Blüte zu Blüte und nimmt sich dort, was sie braucht. Verstehst du, was ich meine? Kira hat sich heute in die engste Montur geworfen und steckt im Steamhammer. Und dort gibt es nicht nur Bianca, Schätzchen. Aber ich denke, das ist dir schon klar. Du kennst Mara und Tim, die beiden Keeper?“ Ich sehe Ella an und nicke. Natürlich kannte ich die beiden, auch wenn ich alles andere als ein Stammgast im Steamhammer bin. Und Ella muss gar nicht weiterreden – ich habe verstanden. Ich kann das Kira gar nicht übel nehmen, denn zum einen sind wir beiden nicht blitzverheiratet, und zum anderen lässt Mara meine Muschi summen, wenn sie nur ansehe und Tim meine Gelüste nach einem strammen Schwanz im Mund erwachen, wenn ich nur in seinen Schritt schaue. In meinen Augen ein Traumpärchen für einen geilen Dreier, aber so weit sind wir bisher nie gekommen. Aber gut, wir haben es auch nie wirklich versucht. Vielleicht hat Kira mehr Glück. Ich gönne es ihr und bin jetzt eigentlich nur froh, von Ella so herzlich hier im Loft aufgenommen worden zu sein. Ja… Ella! Ich spüre noch meine Hände in ihrem lederbekleideten Schritt, als wir damals vom Steamhammer ins Loft gefahren sind. Ihr praller Hintern, an den ich mich pressen musste, um nicht vom Bike zu rutschen, ihre prallen Titten, an denen ich mich festgehalten haben, wenn sie unvermittelt den Gashahn aufgerissen hat. Und heute sitze ich hier bei ihr und genieße die vollen Rundungen oben und unten. Nicht in einen Lederdress gezwängt, sondern frei schwingend unter einem geradezu bäuerlichen Jutekleid.

Wir hören bruchstückhaft die Diskussion der beiden Männer, aber auch nicht unterdrückte Lustlaute zweier Frauen, von denen ich nur wusste, dass die eine, Tabea, die Mitbewohnerin war, die andere eine Freundin, mit der sie sich hörbar gerade sexuell vergnügte. Was für eine Wohngemeinschaft! Ella scheint meine Gedanken zu ahnen und lächelt.

„Schätzchen, ich werde dir die anderen, die du noch nicht kennst, vorstellen, sobald sich eine Gelegenheit dafür bietet. Tabea und Jens, die Freundin von Tabea heißt Simone, mehr weiß ich auch nicht. Wir werden sehen, wenn die beiden sich sehen lassen. Willst du zuhören oder können wir reden?“

Peng! Ella erwischt mich gerade voll auf dem falschen Fuß. Natürlich habe ich dem geilen Luststöhnen der beiden Frauen zugehört und mich gewundert, wie die beiden Männer, näher dran, dabei politische Diskurse führen konnten. Aber hier schien einmal mehr vieles anders zu sein. Allerdings musste ich zugeben, dass ich bei meinem ersten Besuch mit Kira für solche Außenklänge keine Ohren gehabt hatte. Ich sog an meinem Halm, dass des im Caipirinhaglas nur so schmatzte und gurgelte und konzentrierte mich auf Ella, die dazu übergegangen war, mir meine Schuhe von den Füßen zu streifen und dann meine nackten Füße zu massieren. Und davon verstand sie was, oh ja! Ich konnte ein geiles Seufzen nicht unterdrücken, denn Ella erwischte mit geradezu schlafwandlerischer Sicherheit die Stellen und Zonen, an denen meine Füße Blitze aussandten, die nonstop und auf direktem Weg in meinem Schritt einschlugen. Ich zappelte dementsprechend, und Ella lächelte verstehend.

„Meinst du nicht, dass es Zeit ist, dich von deiner Jeans zu trennen, Schätzchen? Du musst hier niemandem was beweisen, schon gar nicht, dass sich deine kleine Spalte 1:1 durch den Jeansstoff drückt. Sieht aber richtig geil aus, das muss ich schon sagen. Also komm, runter mit deinen engen Hüllen, ehe dir noch der Schritt platzt. Und dein Top am besten auch gleich, warte, ich gebe dir einen Kaftan von mir. Ich pelle mich aus allem, was ich anhabe, während Ella in einen Schwank greift und ein völlig gerade geschnittenes Leinenkleid hervorholt. Eines von ihren, o Gott, darin muss ich ja versinken, aber als sie es mir über den Kopf zieht, merke ich, dass es Ella wohl längst zu eng und zu klein geworden sein musste. Es reicht mir bis über die Knie, aber es verhüllt mich auf eine Art und Weise, die den etwas derben Stoff meine Haut streicheln lässt. Sehr angenehm streicheln lässt. Ich seufze selig als meine heiße Muschi Luft bekommt, und auch meine Tittchen schwingen frei und völlig unbedrängt. Ich fühle mich wie zuhause, und ich fühle mich wohl. Ella zupft noch hier, dann zupft sie noch da – und dann küssen wir uns. Für mich recht unerwartet, aber darum nur umso süßer. Aber ich schmelze nur so dahin, als ihre breite Zunge sich zwischen meine Lippen drängt und in meinem Mund wühlt und schleckt. Ich habe fast Mühe, meine Zunge ins Spiel zu bringen, aber dann beginnt ein süßer Kampf, der mich fast verrückt macht. Was meine Zunge an Potenz und Kraft nicht bringt, lasse ich Ella mit meinen Hände spüren. An ihrem prallen Hintern, nein, ihrem göttlichen Arsch, an ihren geilen schwingenden Brüsten, deren harte Nippel sich in meine Haut bohren, wenn ich Ella fest an mich drücke, und mit meinem Schenkel, den ich ihr beim Küssen zwischen ihre Beine drücke, weil ich ihre heiße Lustspalte spüren und fühlen will. Das halten wir beiden stehend nicht lange aus und sinken auf das weiche Kanapeé und fressen uns gegenseitig. Endlich kann ich all meine angestaute Lust und Geilheit rauslassen, und ich will nach meinem Abend und allen Gedanken und sehnsüchtigen Träumen nichts anderes, als meinen Körper toben lassen. Ella erinnert mich in vielem, im Alter, in der Figur, in ihrer ungenierten Geilheit an Hanna, und ich lasse mich fallen und gehen.

Ellas Kleid ist bis über ihre geilen und dicken Brüste bis zum Hals hochgeschoben und auch mein Kaftan ist nur noch ein Knäuel über meinen Tittchen, als ich breitbeinig über Ella liege, meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel schiebe und ihre heiße Spalte *****. Ella hat meinen kleinen Knackarsch breitbeinig über ihren Kopf gezogen und lutscht gierig an meiner tropfenden *****. Oh, welche Wohltat, welche Wonne, welch geiles Vergnügen! Ich fresse Ellas geile pralle Frauen*****, stoße ihre nasse Muschel mit meiner Zunge und sauge mich an ihrem geilen, dicken Wonneknubbel fest. Ella bearbeitet meine heiße Spalte mit ihrer breiten Zunge, schleckt und schlabbert an meiner kleinen Knospe und lässt meine Säfte nur so fließen. Unsere geilen Höhepunkte sind fast deckungsgleich, und wir hecheln, seufzen und schreien sie ungeniert in die Weite der Räume. Es hallt atemberaubend – aber es erfolgt kein Widerhall. Schock? Oder einfach nur Diskretion? Mir ist das gerade völlig egal, und ich glaube, Ella ging es ganz genauso. Ich war selig nach einem himmelschreienden Orgasmus, als ich wieder in meinem Sessel saß und an meinem Caipi nuckelte, aber auch Ella hatte sich wieder aufgerichtet, spielte noch versonnen an ihrer heißen Muschel und lächelte mich liebevoll an. Und alles was sie gerade mit glänzenden Augen herausbrachte war: „Schön, dass du da bist, Kleines!“ Das hat mich nicht nur gefreut, nein, das hat mich stolz gemacht.

Als wir beiden dann wieder – züchtig gewandet –zusammensaßen, teilte sich lautlos der Vorhang, und zwei Männer betraten die kleine Kemenate von Ella. Ich erkannte Mickey, der zweite Mann wurde mir von Ella als Jens vorgestellt. Aha, damit kannte ich jetzt wenigstens mal den zweiten Mann in der WG. Dunkelblond, schlank und mit fast stechenden Augen, in denen aber unverkennbar auch die geile Lust funkelte. Olala, ein Mann, bei dem frau schon beim ersten Anblick der Schritt juckte. Mir jedenfalls, und zwar heftig! Wie konnten zwei so stramme Kerle an einem späten Samstagabend nur so ungestört über Politik reden? Gut, Ella hatte sich mit mir vergnügt und ich ebenso mit ihr, und auch Tabea, die Freundin von Jens hatte hörbar weiblichen Besuch. Möglich, dass den beiden Männern gar nichts anderes übrig geblieben war, als sich mit den kleinen Tagesproblemen zu befassen? Große Lust, darüber näher nachzudenken, hatte ich nicht. Also nahm ich es so wie es war. Aber nun war es gut, und ich sah auch Ella an, dass ihr der Sinn jetzt nach etwas ganz anderem stand. Was Mickey betraf, dem stand sichtlich auch einer, aber auch Jens bekam zusehends eine stramme Beule unter seiner kurzen Hose, während er ungeniert auf meine Beine und meine Tittchen starrte. Das kleine Teufelchen in mir hetzte und japste, stachelte mich an, mir diesen strammen Ständer einzuverleiben, aber dieses Mal widerstand ich dem kleinen geilen Quälgeist. Ich wusste, dass Jens eine Partnerin hatte, die noch dazu in der Nähe war. Auch wenn sie ganz offenbar gerade lesbischen Freuden frönte. Ich wollte sie kennenlernen, ehe ich mit ihrem Lover vögelte. Ein letztes bisschen Ethos in meiner rabenschwarzen Seele, denn unter anderen Umständen hätte ich Jens sofort die kurze Hose runtergerissen und mir seinen geilen Schwanz in den Mund geholt. Zuerst da, aber dann auch schnell in meine heiße Muschi, die sich jetzt geradezu nach einer anständigen Füllung verzehrte.

Ella und Mickey waren da bei weitem unkomplizierter, denn Ella streifte ihrem Süßen sofort die störenden Hüllen über den Hintern, und dann nickte ihr Kopf intensiv vor Mickeys Lenden. Einen Moment sah ich zu und frönte meiner voyeuristischen Ader. Ich hörte das geile Schmatzen von Schwanz und Lippen, und Ella zeigte ungeniert, dass sie das Blasen ebenso liebte wie ich. Als ich dann Mickeys geiles Hecheln und Grunzen hörte und mir dabei das Wasser im Mund zusammenlief, stand ich auf und verließ die kleine Kammer. Ich glaube, wenn ich nur einen Moment länger geblieben wäre, wäre ich wohl bei Mickey handgreiflich geworden. Jens folgte mir, und ich hatte das Gefühl, dass er irgendwie verstand, was in mir vorging. Vielleicht auch nicht, aber das war mir egal. Im Gang aber zog Jens mich an sich und küsste mich. Tief und verlangend. Hmmm, so gerne, wie ich küsste und mich so richtig hemmungslos knutschen lasse, konnte ich da nicht widerstehen, und Jens war ein Meister der mündlichen Zungenkommunikation. Ein Wunder, dass wir beiden richtig lange zusammenklebten? Und mein kochendes Döschen ließ wasserhelle Bächlein über die Innenseiten meiner Oberschenkel rinnen. Aber das konnte Jens nicht sehen. Irgendwann führte mich mein Meisterküsser und Muschinässer durch die Gänge, bis er einen Vorhang spreizte und mich in einen großen Raum schiebt. Ich sehe ein breites und zerwühltes Bett, rieche Rauch (und bekomme prompt Lust auf eine Zigarette…) und sehe zwei Frauen. Eine rank und schlank, rothaarig und schätzungsweise Anfang 30, die andere jünger, hellblond und mit mehr Speck auf den Rippen. Tabea und Simone, die mir Tabea als Freundin vorstellt. Es ist nicht zu übersehen, dass die beiden es hier eben noch recht hemmungslos getrieben haben. Ich fühle mich sofort heimisch und wohl, zumal mich die blonde Simone mit Augen ansieht, die nichts anderes sagen als „Dich würde ich auch gerne *****n, du kleines Luder!“ Tabea ist zurückhaltender und küsst mich rechts und links auf meine Wangen. Dann führt sie Simone heraus und bringt sie offenbar zur Tür. Ein letzter Blick der blonden Freundin gilt auch mir, und Simones Zunge leckt ausgesprochen lüstern über ihre vollen Lippen. Meine Muschi zuckt erregt, aber nun fühle ich mich eingeführt und heimisch und lasse meine Hand in den Slip von Jens gleiten, wo ich einen heißen und harten, zuckenden Schwanz vorfinde. Ich falle vor Jens auf die Knie, befreie seinen Ständer aus dem engen Gefängnis, und dann stülpen sich meine Lippen über seine dicke Eichel. Meine Zunge kreist, ich nehme Witterung auf, und Jens´ harter ****** tut mir gut. Nicht nur seine dicke Eichel, nein auch sein langer Schaft, den ich nun mit der Zunge streichele, während meine Hand an seinen dicken Eiern spielt. Ein Sack wie ein Tennisball… aber ich komme nicht weiter zum Nachdenken, denn plötzlich ist Tabea hinter mir und küsst meinen Nacken, während ich Jens hingebungsvoll einen blase. Das plötzliche zu Dritt sein gibt mir noch einen geilen Kick, und Tabea scheint es genauso zu gehen. Jedenfalls rutscht ihre Hand über meinen Hintern zwischen meine heißen Schenkel, wo sie nicht nur die kleine Überschwemmung, sondern auch meine Hitze spürt. Ich kann Tabea nicht sehen, denn ich konzentriere mich auf den strammen Schwanz vor meinem Gesicht, aber das Fühlen ihrer kundigen Hand ist allein schon eine Offenbarung. Also wackele ich aufreizend mit meinem Hintern und signalisiere so, dass mir das Fummeln und Fingern gut tut. Und Tabea versteht sofort, während sie weiter meinen Nacken küsst und mit sanften Bissen verwöhnt. Ich erschauere unter den Bissen, und sauge intensiv an Jens´ ******, dass auch der brünstig hechelt. In diesem Moment ist mir gar nicht so sehr nach Vögeln, nein, ich will die warme Sahne in meinem Mund fühlen und schmecken. Und so *****t meine Hand den harten Schaft und lockt so die warme Mandelmilch aus seinen Eiern, während meine Lippen sich eng um den Eichelrand legen und meine Zunge sein kleines Fischmaul reizt. Ich höre den Lustschrei, spüre, wie sich die Eichel bläht, und dann spuckt das Fischmäulchen aus, was in den Eiern gebrodelt hat. Ich nehme auf, ich schlucke, ich schlucke wieder, aber die Schübe sind so heftig, dass mir das ****** aus den Mundwinkeln rinnt. Ich kann nicht alles schlucken, aber ich bin selig. Bis mich Tabea von der sprudelnden Quelle drängt, ihrerseits andockt und so die letzten Spritzer vereinnahmt. Dann küssen wir uns und teilen uns das, was wir noch im Mund haben. Sch*****n uns ab und teilen, was noch zu teilen ist. Die letzten Tröpfchen schleckt mir Tabea von meinen Titten und nuckelt gleich darauf an meinen strammen Nippeln.

„Du bist ja ein ganz versautes Luder“, flüstert Tabea. „So trinkfest habe ich bei Jens noch keine Frau gesehen, du geiles Aas. Dir schmeckts wohl, was?“ Ich kann nur nicken und *****e noch immer sanft an Jens´ Schwanz, der nach dem Ab******** kaum schlapper und kleiner geworden ist. Ja, ich habe meinem Lover die Mandelmilch aus den Eiern gelutscht, und ich habe es genossen, aber das heißt nicht, dass meine Muschi schon satt ist. Eigentlich wollte ich von diesem herrlichen Schwanz gevögelt werden, aber manchmal ändern sich eben die Bedürfnisse. Was aber nicht bedeutet, dass es in meiner kochenden Spalte deshalb ruhiger geworden wäre. Sie war noch so heiß, wie ich sie von Ella und Mickey weggetragen hatte. Aber mehr und mehr war ich sicher, dass ich mit meiner juckenden Grotte hier bei Jens und Tabea genau richtig war. Zumal sich ein paar Räume später gerade ein gellender weiblicher Lustschrei mit dem brünstigen Röhren eines Mannes mischte – Flamenco der Lust, und Mickey musste es Ella wirklich gut besorgen. Mein kleines Teufelchen flüsterte mir ein, dass ich meine Chance bei Jens nutzen sollte, um das Feuer zwischen meinen Schenkeln löschen zu lassen, aber ich zögerte, mich weiter zu exponieren. Schön, ich hatte Jens einen geblasen, hatte seinen Saft in meinem Mund geschmeckt und ihn letztlich mit Tabea geteilt. Für den Moment war ich eigentlich satt, auch wenn meine Muschi noch unbedient war. Außerdem führte Tabea ihren Lover gerade zum Bett, legte sich auf den Rücken und machte ungeniert die Beine breit. Dass ich dabei war, schien sie nicht einmal ansatzweise zu stören. Also setzte ich mich still in einen Sessel und sah zu, wie sich Jens nun die störende Hose abstreifte und dann seinen Schwanz rieb, während er Tabea ansah, die mit einer Hand ihre Muschi auf Touren brachte. Jedenfalls waren drei Finger in ihrer Spalte und fuhren dort ein und aus. Geiler konnte eine Frau einem Mann kaum zeigen, dass sie gevögelt werden wollte. Und Jens sah nur noch seine Tabea, als er zu ihr auf das Bett stieg und sich zwischen ihre gespreizten Schenkel legte. Ich frönte meinem geilen Hobby und sah den beiden zu. Sah, wie der wiedererstarkte Schwanz von Jens in Tabeas nass glänzende Spalte rutschte und der geile Bock seine Liebste mit wippendem Arsch vögelte. Mein Teufelchen jubelte, und ich hatte sofort eine Hand in meinem Schritt und verwöhnte meine lustfeuchte Muschel. Dabei trafen meine Blicke Tabeas Augen, die mich ansah, während sie gestoßen wurde, und ich wusste, dass sie es genoss, dass ich ihr und Jens beim Vögeln zusah. Meine Finger wurden schneller, aber auch Tabea bewegte ihren Hintern, bockte ihrem Stecher entgegen, und ihre Schenkel schlossen sich über dessen Hintern. Für mich ein deutliches Zeichen der Besitzverteidigung. Oder war es vielleicht doch nur ein Geilheitsschub, weil ich als Spannerin im Raum war und zusah? Tabeas Blicke zu mir zeigten jedenfalls deutlich, dass sie meine Anwesenheit und das Zusehen genoss. Dass es sie zusätzlich geil machte, und davon profitierte Jens, der stöhnend seinen harten Ständer in ihre Lustgrotte rammelte und völlig von der Welt war. Verständlich, denn welcher Mann bekommt schon von einer Frau bis zum Abschuss einen geblasen und kann dann gleich darauf seine eigene Partnerin durchvögeln?

Ich sah den beiden zu und dosierte die Bewegungen meiner Finger, denn so bieder die Nummer der beiden vor mir war, so geil war sie auch. Manchmal muss man eben keine Kapriolen zeigen, um Lust zu demonstrieren, und ich glaube, letztlich ich doch die Missionsstellung noch immer die beliebteste Stellung beim Vögeln. Kann ich nachvollziehen, denn auch ich liebe dieses warme und geile Bauch auf Bauch innig. Man kann sich dabei so wunderbar in die Augen sehen… und genießen! Während ich so sinniere, sehe ich Tabeas Hand, die auf dem Bettlaken liegt und mit einem Finger winkt. Einen Moment brauche ich, bis ich begreife, dass sie mich meint. Dass sie mich zu sich winkt und mir dabei weiblich vertraut zuzwinkert. Also stehe ich aus meinem Sessel auf, streife mein Leihkleid ab und gehe zum Bett. Jens hat von unseren kleinen Zeichen nichts mitbekommen und bumst grunzend und hechelnd weiter. Einen Moment lege ich ihm meine Hand auf den knackigen Arsch, drücke einen Finger in die Spalte und bohre ein bisschen in sein kleines Loch. Das macht ihn wach und wild zugleich. Unsere Augen treffen sich als ich mich neben Tabea lege und sofort spüre ich seine Lippen auf meinen Brüsten, während ich Tabea küsse, die sich nun noch leidenschaftlicher windet. Bis sie plötzlich auf der Seite liegt und mich so wild und hemmungslos küsst, dass mir fast schwindlig wird. Und dann merke, dass Jens nicht mehr in ihrer ***** steckt, weil er mich zurecht legt. Ich schreie leise auf, als ich spüre, wie sein harter Schwanz unvermittelt in mich eindringt und kurz darauf bis zum Anschlag in meiner kochend heißen Muschi steckt. Ist das ein Gefühl! Ich hechele vor Lust, strampele mit allen Gliedern – und mein Teufelchen klatscht begeistert Beifall. Logo – ich hatte Jens´ ****** im Mund, er hat mich dort besamt, ich habe ihn als stocksteifen Rammler in meiner hungrigen ***** – und ich habe den Mann erst einmal geküsst! Zustände waren das! Klar, dass mein Teufelchen da vor Begeisterung Samba tanzte! Aber jetzt steckte er in mir, und seine Stöße machten mich verrückt. So hatte ich mir das Durchquirlen meiner Lustsäfte vorgestellt – aber nur in meinen verträumten Gedanken. Was Jens da mit mir anstellte, übertraf meine geheimsten Wünsche und Träume. Was für ein geiler Schwanz! Was für ein begnadeter Hengst! Meine Muschi schmatzte und jubelte. Und mein kleines Teufelchen ritt auf meiner Klit.

Meine Gedanken gingen in die Ferne zu einer Frau, der ich in diesen Momenten so unendlich nahe war. Hanna! Und allein diese Gedanken reichten aus, um mich nicht nur fließen zu lassen. In einem Schwall schoss mir der Lustsaft aus der Spalte und nässte alles unter mir. In meinen Gedanken waren wir nun zu viert im Bett. Tabea rubbelte ihre Muschel, während wir vögelten, Jens rammelte sich dem Orgasmus entgegen, und ich hatte meine Hand an und in der heißen Lustgrotte der Frau, die ich mental neben mir sah und fühlte. Mit einem Schrei hat mir Jens seinen zweiten Schuss mitten in meine zuckende und orgasmierende Spalte geschossen, einmal, zweimal, dreimal… alles war nass und ich taumelte zwischen Realität und Traum. Nur alles das, was da sämig aus meiner Muschi rann, im Laken versickerte und meinen Hintern nässte, erinnerte an die Gegenwart.

Eine gute Stunde später verzichtete ich auf das winkende Frühstück und verabschiedete mich von Tabea und Jens – natürlich mit lieben Grüßen an Ella und Mickey. Und an Kira, die bis jetzt nicht aufgetaucht war. Wir würden uns wiedersehen, keine Frage, aber ich hatte das dringende Bedürfnis, allein sein zu wollen. Allein mit mir und meinen Gedanken. Den Gedanken an eine Frau, die mir seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht. Da war ich bei mir zuhause allein besser aufgehoben – auch wenn ich morgen zusehen musste, wie ich an Frühstücksbrötchen kam. Aber da gab es ja auch noch einen Tiefkühlschrank und einen Backofen… Single sein heißt nicht, hilflos zu sein. Und ich wuchs bei dem Gedanken gleich ein paar Zentimeter höher. Und in meinen Gedanken küsste ich sie wieder und wieder – meine Hanna.


  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 04.03.2015
  • Gelesen: 18349 mal
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Kommentare

  • doreen04.03.2015 15:39

    Liebe Lollipop ,

    wow- wie soll man sich da jetzt noch auf die Arbeit konzentrieren.
    Mir fehlen die Worte , das ist absolute Klasse was du geschrieben hast und megageil.
    5 * von mir für dich

    LG
    Doreen

  • JaeDee04.03.2015 18:39

    Liebe Bianca

    Ich kann mich natürlich nur dem Kommentar von Doreen anschließen. 5 Sterne Wert und noch mehr.

    Ich scharf drauf auf neues und auch auf Fortsetzungen von dir zu lesen.
    Liebe Grüße

    JaeDee ( Jens )

  • Lollipop04.03.2015 21:55

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    Liebe Doreen,
    so,so, meine Liebe, du liest also während der Arbeit? *grins* Aber herzlichen Dank für deinen anerkennenden Kommentar und die vielen Sternchen.
    Liebe Grüße von Lollipop Bianca

  • Lollipop04.03.2015 21:58

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    Lieber Jens,
    auch dir herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich werde mich bemühen, weiterhin kreativ zu sein und Geschichten zu schreiben, die gefallen.
    LG von Lollipop

  • JaeDee05.03.2015 06:53

    Liebe Bianca

    Da bin ich mir sehr sicher, dass es dir auch weiter, so wunderbar wie bisher, gelingen wird Geschichten und Fantasien in Schriftform zu bringen. Und Menschen wie mich weiter zu begeistern und in deinen Bann zu ziehen

    JG Jens

  • Lollipop05.03.2015 09:05

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    Schaun wir mal, JaeDee!

  • HannaMaurer05.03.2015 09:32

    Meine liebe Bianca,
    so wie schon bei deinen Märchen faszinierst du mich auch hier wieder mit der erotischen Ausstrahlung der Erzählung. Was mich aber atemlos macht, ist die öffentliche Erklärung deiner Sehnsucht nach mir. Danke. Ich freue mich auf dich.
    Süße Küsse
    deine Hanna

  • Lollipop05.03.2015 20:55

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    Meine liebe Hanna,
    erotische Wünsche, Träume und Fantasien, gelebt oder auch ungelebt, schaffen die Atmosphäre, in der ich meine Märchen und Geschichten schreibe. Deine Atemlosigkeit lässt mich freudvoll erröten du beflügelt meine Gedanken an dich.
    Ich küsse dich, deine Bianca

  • Seniorlover05.03.2015 22:35

    Profilbild von Seniorlover

    Eine Hammergeschichte, kleine Lady! Chapeau! Glänzend geschrieben und ein wahrer Bilderbogen an reizvollen Situationen. Kurz: Tolles Kopfkino für den geneigten Leser. aber schon deine Märchen zeigen, dass du eine wunderbare Erzählerin bist. Im richtigen Leben traue ich dir da noch einiges mehr zu, Bianca. So wie deiner lieben Frau Mama. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.
    Für den Grund deines freudvolles Errötens und der beflügelten Gedanken wünsche ich dir (und euch) alles Liebe.
    Ganz liebe Grüße von deinem "Seniorlover" Peter

  • Lollipop11.03.2015 16:05

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    Danke, lieber Peter,
    ich freue mich, dass gerade du mich so positiv beurteilst, aber wir kennen uns und ich weiß, dass du meinst, was du schreibst.. Es ist einfach eine Freude, seine sinnlichen Gedanken spazieren gehen zu lassen und dabei Spuren zu legen. So wie du es in so vielen Geschichten getan hast. Und, ja, du hast Recht - der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
    Liebe Grüße und ein genauso liebes Küsschen von deiner Bianca

  • Herjemine31.03.2015 12:06

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    Zuerst wollte ich nur mal "kurz" rein lesen .....dann habe ich dein Teufelchen gelesen ...deine schwarze Seele mit meinen Augen beobachtet ....und jetzt habe ich alles genossen.
    Möge deine Fantasie und Schreiblust nie versiegen ......vielen Dank für dieses Feuerwerk .....

  • Lollipop31.03.2015 12:54

    Profilbild von Lollipop

    Lieber Herjemine,
    danke für deine Lesegeduld, aber man kann eine Geschichte auch mit "mal kurzem Reinlesen" nicht erfassen.
    Mein Teufelchen ist mir ein antreibendes Maskottchen - und ein kleiner Quälgeist, der keine Ruhe gibt, wenn es ihm gefällt, mich zu malträtieren. Und das gefällt mir wiederum viel zu oft viel zu gut...! Was haben denn deine Augen in meiner "schwarzen Seele" gesehen? Auf jeden Fall scheinst du es genossen zu haben! Vielen Dank für deinen Kommentar, und ich werde mich bemühen, Fantasie und Schreiblust weiter aktiv zu halten - für weitere Feuerwerke!
    Nochmal DANKE und liebe Grüße von Bianca

  • Herjemine31.03.2015 13:51

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    Was ich gesehen habe in deiner schwarzen Seele? Also das sag ich wirklich nicht .....manche Dinge muss man auch alleine für sich genießen :-D
    Du hast recht ....einge Geschichten muss man richtig lesen , mit allen Sinnen genießen..... oben steht so eine geschrieben ;-)

  • Lollipop31.03.2015 19:27

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    Ego te absolvo - was meine scharze Seele betrifft, lieber Herjemine. Lass es bei dir und in dir... Auch ich pflege hin und wieder solche Genüsse. Auch mit allen Sinnen. Ich kann dich also nur zu gut verstehen. In diesem Sinne - und nochmal DANKE...
    von deiner Bianca

  • Okefenokee22.04.2015 11:38

    Geniale Geschichte, als wenn man dabei wäre ...



    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Lollipop24.04.2015 08:25

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    Lieber Okefenokee,
    ich freue mich, dass dir die Geschichte gefällt, und du weißt ja: dabei sein ist alles!
    Liebe Grüße von Bianca

  • ChrisHH24.09.2015 18:14

    Wow, liebe Bianca, das ist eine wahnsinnig erregende Geschichte!
    Klasse!

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