Erotische Geschichten

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Spezialmassage am Schlingentisch

3,5 von 5 Sternen
Es war ein stressiger Tag. Ich freute mich schon auf meinen Massage Termin am Abend. Da kann ich mich dann so richtig entspannen, dachte ich. Meine Freundin hatte mir schon viel davon vorgeschwärmt.
Endlich Feierabend, nun schnell zum Massagestudio, dann relaxen, und so richtig entspannen. Völlig erschöpft betrat ich das Massagestudio, da kam mir schon ein frischer, angenehmer Duft entgegen. Auch die Beleuchtung und die leise Melodie, sie hatte einen leicht asiatischen tatsch, war sehr angenehm. Ich wurde freundlich von einem großen, schlanken, gut aussehenden, sportlichen Herrn, mittleren Alters begrüßt. Er hatte kurze dunkle Haare und einen gepflegten, kleinen, sexy Unterlippenbart. Er stellte sich kurz vor, übereichte mir ein Glas Prosecco, und zeigte mir den Weg zum Entspannungsraum. Da ich so begeistert von dem ungeheuerlich, attraktiven, Masseur war, konnte ich mich gar nicht auf seinen Namen konzentrieren. Hab nur noch mit bekommen, dass sein Vornahme mit „A“ begann. Ich zog mich aus, bis auf meinem Tangaslip und legte mich auf den Massage Tisch. Der Raum war angenehm temperiert und unter dem Tisch stand eine Schale mit Wasser in dem einige Rosenköpfe schwammen.
Kurz vorm Einschlafen, betrat der Masseur den Raum verteilte gut duftendes, angenehm warmes Massageöl auf meinem Rücken und fing an mich mit seinen starken, männlichen Händen zu massieren. Es fühlte sich so gut an, kräftig und zärtlich zu gleich, eigentlich unbeschreiblich schön. Es war aufregend und entspannend, aber mehr aufregend, weil ich mich so auf den Masseur konzentrierte. Ich genoss es, wo er mich überall berührte, mit seinen kräftigen, zärtlichen Händen. Er wusste ganz genau wo und wie er mich anfasste.
Er massierte den Rücken entlang, über die Pobacken, Oberschenkel, Waden bis zu den Füßen. Er hob mein Bein an, und massierte meine Zehen. Bei der Zehenmassage merkte ich so richtig, eine Wahnsinns Leidenschaft, die er mit der Massage auf mich übertrug. Dabei gab er mir einen Kuss auf den Fußrücken, und ich dachte mir, jetzt bloß nicht aufhören. Nach einer ausgiebigen Zehen-Massage arbeitete er sich langsam über meine Waden zu den Oberschenkeln empor. Und immer weiter, bis er bei meinem Tanga ankam. Dann massierte er mit einer leidenschaftlichen Hingabe, meine Pobacken. Er schob vorsichtig das dünne Bändchen in meiner Po spalte zur Seite und erforschte meine sensible Region noch ausgiebiger. Ich ließ es geschehen. Dann verteilte er etwas von dem angenehm duftenden Massageöl um meinen Anus. Ich hob meinen Unterleib etwas an, er nutzte die Gelegenheit, streifte den Tanga nach unten, und zog ihn mir aus. Er massierte weiter den Venushügel Richtung Muschi, und bat mich dann mich auf den Rücken zu legen. Nun waren meine Brüste an der Reihe, von denen er sehr angetan war. Er massierte sie ausgiebig, war begeistert von meinen aufgerichteten Brustwarzen, machte mir Komplimente und begann sie zu Küssen. Seine Hände auf meinen Brüsten zu spüren fühlte sich so fantastisch an, dass es nie enden sollte.
Ich hatte meine Hände seitlich neben mir auf dem Massagetisch liegen, und meine Finger berührten zufällig seine Hose. Da bemerkte ich die starke Beule in Ihr. Er war sehr erregt, und sagte: „Komm, du willst es doch auch“. Da gab er mir einen Kuss auf den Mund, und ich fing an, mit seiner Zunge zu spielen. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Danach zog ich seine Hose ein wenig herunter und holte seinen steifen Schwanz heraus, der sich sofort in voller Größe aufgerichtet hatte. Ich nahm in den Mund, und verwöhnte ihn ausgiebig mit meiner Zunge. Seine Intimzone war so gründlich rasiert, dass kein einziges Härchen beim Blow-Job störte. Danach fragte er mich, ob ich es schon mal am Schlingentisch gemacht habe, und ging kurz raus.
Ich betrachtete das große Gitter über dem Tisch und dachte, für was das wohl ist, und da kam er schon mit einigen Seilen und Gurten zurück in den Raum. Er schob die Gurte unter mich und befestigte die daran hängenden Seile mit Karabinerhaken an dem Gitter über mir. Nun fuhr er den Massagetisch mittels Fuß Pedal etwas nach unten, so dass ich in den Gurten hing, wie in einer liegenden Schaukel. Es war sehr angenehm, eine Mischung aus Schweben, Fliegen, einfach ein unbeschreibliches Gefühl, das ich noch nie erlebt hatte.
In den Seilen hängend, schob er langsam und gefühlvoll meine Beine auseinander, stellte sich dazwischen und küsste leidenschaftlich meine Muschi. Dann verwöhnte er mich ausgiebig mit seiner Zunge. Er tauchte sie ein paarmal in meine Muschi hinein und saugte an meinen Schamlippen. Danach steckte er zwei Finger in sie und massierte meinen G-Punkt, es folgten noch zwei andere Finger, und mit dem Daumen verwöhnte er den Venushügel, kräftig und zärtlich zugleich. Und was war das, mit den Fingern der anderen Hand spielte er um meine Rosette und schob langsam einen Finger in meinen Anus. Er zog ihn immer wieder ein kleines Stück heraus um ihn dann erneut einzuführen. Das Eindringen ging so einfach, da vom Massageöl alles sehr glitschig war, und so folgten noch drei weitere Finger, ein geiles Gefühl, da schwebend zu hängen und mit den Händen gleich doppelt verwöhnt zu werden. Es war ein Zusammenspiel Vaginaler und Analer Massage. Ich begann zu stöhnen, es war einfach der Wahnsinn. Jahhh…, Ahhh…, (Da ich mich an seinen Vornamen nur noch schwach erinnerte, weil ich von seiner geilen, sexy Ausstrahlung so abgelenkt war). Ich wusste nur noch, dass er mit „A“ begann, das war schon OK. Jahhh…, Ahhh…, mach weiter so, ich komm gleich, hör nicht auf… Doch noch bevor ich kam, nahm er seine Hände aus mir, steckte dafür, aber so gleich seinen steifen, großen gut gebauten Schwanz in meine Muschi. Das war der Hammer, so verwöhnt zu werden mit seinem harten, muskulösen Penis und die schaukelnde Bewegung. Mit seinen starken Händen hielt er mich an meinen Hüften fest, fast unbeschreiblich. Ich schloss meine Augen um mich noch mehr auf seine sanfte und starke Männlichkeit ein zu lassen. Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt, ich spürte meinen Orgasmus bis in die kleinsten Zehen, und wie seine heiße, gewaltige Ladung explosionsartig in mich schoss.
Danach stellte er sich neben mich, und verwöhnte mich weiter mit seinen zärtlichen, kräftigen Händen. Ich griff seitlich nach seinen Schwanz und massierte diesen, spielte sanft mit seinen Eiern und verwöhnte ihn mit der Zunge, bis er wieder steif genug war für die nächste Runde. Jetzt bat er mich, mich um zu drehen, so dass ich Bäuchlings in den Gurten hing. Ich dachte, ich bekäme noch mal das Vergnügen, aber wusste nicht, dass es noch eine Steigerung gibt.
Er stellte sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel und tauchte, vorsichtig Stück für Stück in meinen Anus, mit seinem stattlichen, steifen Schwanz, und seine Eier klatschten gegen meine Vulva. Mit den Händen griff er seitlich nach vorne und massierte meine Brüste, es war einfach nur noch geil, vom allerbesten. Diesmal bekam ich einen super analen Orgasmus, als er sich mit einer heißen Fontäne, Vulkanartig in mich ergoss. Es war ein Rausch der Sinne, ein unvergessliches Erlebnis, das ich nie wieder vergessen werde. Danach pustete er mir zärtlich über meinen Rücken, so dass ich den leichten Hauch an jeder Pore meiner Haut spürte und sich die Nackenhärchen angenehm aufstellten. Dann gab er mir noch einen leichten, angenehmen, Klapps auf den Po.
Nun verabschiedeten wir uns noch mit einem ausgiebigen, sehr leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen fanden sich nochmal zu einem heißen Spiel. Dann fuhr ich nach Hause. Zu Hause angekommen, sprang ich unter die Dusche und machte mich frisch.
Dann wurde mir klar, dass ich noch nicht genug hatte. So konnte der Tag nicht zu Ende gehen. Ich legte mich aufs Bett, holte meinen 22 cm langen geäderten Natur Dildo aus der Nachttischschublade und schob ihn langsam in meine Muschi, cm für cm. Zusätzlich befriedigte ich mich mit meinem aufladbaren Massagestab. Erst nach meinem 2. Orgasmus, legte ich die Sex-Toys zur Seite und hoffte nun besser einschlafen zu können.
Doch das absolut geile Sexerlebnis am Schlingentisch, ging mir nicht aus dem Kopf. Sowie der sexy, gut aussehende Masseur mit seinem muskulösem Body, seinem knackigen Hintern, und seinen kräftigen, zärtlichen Händen. So dauerte es noch eine Weile, bis ich dann endlich einschlief.
Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war ich schon wieder geil, und überlegte mir, wie ich mein morgendliches Yoga mit Sex kombinieren könnte. Als ich dann aus dem Bad kam, rollte ich die Yogamatte aus und befestigte den Natur Dildo, mit dessen Saug-Fuß auf meinem Sitz-Ball. Ich gab ein wenig Gleitgel auf den Dildo und versenkte ihn in langsam in meiner Muschi, cm für cm. So machte ich meine Übungen auf dem Ball, das Hüftkreisen und Beckenkippen, und versuchte noch einige Andere Stellungen. Auch beim Sonnengruß durfte mein Dildo nicht fehlen.
Doch es kam mit allen möglichen, Fantasie Vorstellungen, die ich ausprobierte, nicht das super geile Feeling rüber, das ich am Schlingen-Tisch erleben durfte. Das war absolut einfach nur noch das Geilste, was ich erleben durfte.


  • Geschrieben von Chrisy
  • Veröffentlicht am 10.08.2015
  • Gelesen: 15310 mal

Kommentare

  • MichaL23.08.2015 02:15

    Profilbild von MichaL

    Da ich selbst Physiotherapeut bin, kann ich bestätigen, dass so eine Nummer in einer Schlingentisch-Aufhängung schon eine heiße Geschichte ist! Nicht, dass ich es jemals mit einer Patientin ausprobiert hätte, mit meiner Frau allerdings schön öfter. Aus dem gleiche Grund mußte ich auch schmunzeln, als sich Deine Protagonistin so ganz einfach von der Rücken- in die Bauchlage gedreht hat, denn das funktioniert im Schlingentisch überhaupt nicht, ohne die entsprechenden Seilschlingen vorher zu lösen und - angepaßt an die neue Körperposition - erneut zu fixieren ;-)

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