Erotische Geschichten

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Sonnenbaden

3,5 von 5 Sternen
Heute mache ich mal nichts!! Das hatte ich mir zumindest vorgenommen. Es war ein herrlich sonniger, warmer Tag, die Hausarbeit hatte ich am Tag zuvor erledigt, alles war einigermaßen ordentlich. Also nahm ich mein Glas Eiscafe, eine Decke und ein Kissen mit in den Garten. Ich breitete alles auf der Sonnenterasse aus und legte mich hin. Schon nach kurzer Zeit wurde es mir in meinem Hemdchen zu warm, also entledigte ich mich dessen. es war ja eh keiner in der Nähe, also konnte ich auch im BH rumliegen. Die Sonne fühlte sich herrlich auf meinen Schultern an. Meine Haut roch nach warmer Sonnenmilch. Ich fühlte mich herrlich, hatte ich doch seit der Schwangerschaft kaum mal eine freie Minute. Ich war zwar nicht zufrieden mit meinem Körper, aber das war mir gerade mal egal. Die Dehnungsstreifen brauchen Sonne!! lachte ich in mich hinein. Und so öffnete ich auch noch den BH, damit alles schön gesonnt würde.
So lag ich da nun einige Zeit und fing langsam an zu träumen...
rings um mich fühlte ich den Sand, ich konnte das Meer hören, die Wellen, die an der Küste brachen. Ich lag da mit meinem Bikinihöschen, irgendwo auf einer herrlichen Insel.
Der Wind rauschte in den Palmen und kühlte sanft meine warme Haut. Wie schön wäre es, wenn Tim jetzt hier wäre...Er würde mich mit Sonnenmilch eincremen, ganz langsam Zentimeter für Zentimeter. Er würde bei den Schultern anfangen, hinunter über den Rücken, bis zum Po. Durt würde er einige Zeit bleiben und ihn kneten, vorsichtig von hinten zwischen meine Beine fahren, spielerisch, um mich zu reizen.
Dann würde er weiter über meine Beine, bis zu den Füßen streicheln.
An seiner Badehose kann man sehen, das ihm auch gewisser Maßen heiß ist.
Dann müsste ich mich umdrehen. Tim cremt meinen Bauch ein, dabei berührt er immer wieder vorsichtig meine Brüste. Meine Nippel werden ganz hart und auch zwischen meinen Beinen wird es heißer. Er berührt mich ganz sanft. Mit jedem Zentimeter, den er meiner Scham näher kommt, will ich ihn mehr. Ich will seine Hand spüren, seinen Körper fühlen, aber er reizt mich bis zum Äußersten. Er streichelt an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, überspringt mein feuchtes Dreieck und streicht über den Bauch zu meinen Brüsten. Endlich nimmt er sie in seine großen Hände und drückt sie ganz fest. schon jetzt durchfährt mich ein Schauer. Er zwirbelt meine Brustwarzen, die sich wie kleine Perlen anfühlen. Dann leckt er sie und beißt zärtlich.
Ich greife nach seinem Po und ziehe ihn an mich. Sein harter Schwanz drückt durch die dünne Shorts gegen mein Schambein. Es fühlt sich geil an. Ich reibe mich an ihm. Ich kann mich kaum noch halten, er macht mich so geil. Sein harter Penis stößt durch den Stoff in meine Spalte, dann reibt er wieder an meinem Kitzler. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Wir küssen uns. Seine Zunge fordert meine heraus und seine Lippen fühlen sich wunderbar weich an. Er vergräbt seine Hände in meinen Haaren und hält meinen Kopf. Langsam fange ich an laut zu stöhnen. Dieses Reiben, diese Wellen, er fühlt sich so gut an. Wir werden schneller und schneller, er drückt sich hart an mich, küsst wild meinen Hals und dann kommen wir beide mit lautem Stöhnen. Ich umschlinge ihn. Alles zuckt, und dieses warme Gefühl breitet sich aus.

Und so liege ich also in meinem Garten, wache auf, mit einer Hand zwischen den Beinen und einem fröhlichen Grinsen im Gesicht.
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 03.06.2014
  • Gelesen: 12507 mal
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Kommentare

  • Mone04.06.2014 14:49

    Profilbild von Mone

    So niedlich, deine Geschichte und ich glaube fast, das selbst gewesen zu sein, die da im Garten lag.

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