Sommerliebe

Es war heiß im Zimmer. Durch den zarten, roten Vorhang schien die Sonne schon viel zu kräftig in das kleine Zimmer. Es war noch früh und die Vögel zwitscherten schon laut und ungeduldig den neuen Tag herbei. Als Malou blinzelnd ihre Augen öffnete sah sie als erstes einen schlanken sonnenbraunen Rücken. Dann war also alles passiert?
Sie schluckte erschreckt, sofort überkam sie ein schlechtes Gewissen. Verlegen biß sie sich auf ihre Zunge. Was war nur in sie gefahren?
Mit einem Mal war sie hellwach. Schwerfällig dreht sie sich auf die andere Seite. Möglichst leise versuchte Malou aufzustehen, sie wollte ihn jetzt bitte nicht wecken. Ihre Gedanken spielten verrückt. Barfuss tapste sie auf Zehenspitzen zu dem Stuhl über dem ihr Kleid hing und streifte es sich über ihren runden Körper dann verließ sie geräuschlos das Zimmer.

"Guten Morgen meine Schöne", empfing sie Kathrin in der Küche, "hast du gut geschlafen?°. Ihre Freundin hielt ihr einen Kaffeebecher hin. "Wobei...", sie machte glucksend eine Pause, ..."viel geschlafen hast du glaub ich nicht".
Malou nahm ihr den Becher ab. Skeptisch abwartend schaute sie ihrer Freundin in die Augen. Mit einer Hand unter ihrem Bauch nahm sie vorsichtig einen kleinen Schluck und schloß einen Moment ihre Augen.
"Wie gehts den dem kleinen?", fragte Kathrin und legte beide Hände schützend auf ihren kugelrunden Bauch.
"Der ist total friedlich", flüsterte Malou lächelnd.
"Mama ist ja auch schön entspannt", lachte Kathrin laut auf.
"Hast du uns etwa gehört?. fragte Malou unsicher.
"Also ich war mal so gegen Eins auf der Toilette und da war Moritz glaub ich grade sehr erfolgreich bei dir", Kathrin lachte erneut ihr warmes, liebevolles Lachen. Malou errötete was man selbst bei ihrer dunklen Haut sehen konnte.
"Naja..", entgegnete sie zögerlich,"..beschweren kann ich mich nicht, er ist echt fleißig gewesen.", Malou prustete vor lachen und steckte Katrin damit wieder an.
"Ich war heute früh mal unten da war er wohl immer noch fleißig.", sagte sie und lachte laut und unbekümmert.
“Ich glaube ich geh ihn mal wecken, ich hab nur einen Moment gebraucht. Ach Kathrin, was hab ich nur getan?”, seufzte Malou und schaute ihre Freundin zerknirscht an.
“Mach dir nicht soviele Gedanken Schnucki”, entgegnete Kathrin , “das bleibt unter uns, ich versprechs dir. Genieß es einfach, okay?”, sie nahm ihre Hände von Malous Babybauch und nahm lächelnd einen Schluck Kaffee. Malou seufzte tief, füllte ihre Tasse nochmal auf und brummte immer noch nicht ganz versöhnt mit sich,
“Ich bring ihm mal einen Kaffee zum aufwachen.” , und stieg die steile Holztreppe vorsichtig zu ihrem Zimmer nach oben.

Moritz schreckte hoch.
“Wie spät ist es? Ich muss zur Arbeit.”, stieß er hellwach hervor. Er schaute in Malous rundes Gesicht, mit den weichen Zügen. Sie lächelte lieb und schaute ihn verständnissvoll aus ihren dunklen Augen an.
“Alles gut Süßer, du hast noch Zeit.” , flüsterte sie, “Ich hab dir Kaffee mitgebracht.”, sie saß neben ihm auf dem Bett und streichelte sanft über seine dunklen Locken.
Moritz lehnte sich seufzend zurück. Seine Blicke wanderten über ihren weiblichen, runden Körper. Ihre riesigen Brüste waren deutlich unter ihrem Kleid zu sehen und zeichneten sich prall neben ihrem Babybauch ab. Sein Schwanz würde sofort hart. Malou gab ihm den Kaffee.
“Hast du ein bißchen geschlafen?” fragte sie und lächelte dabei .
Moritz nahm ihr die Tasse ab und pustete nickend. Er wirkte so frisch und ausgeruht als hätte er die gesamte Nacht durchgeschlafen.
“Wie tot”, entgegnete er kurz angebunden und nahm einen Schluck. Malou strich über die dünne Decke. Als sie seine Erektion bemerkte schlug sie die Decke zurück und nahm ihn sofort vorsichtig in ihre Hand.
“Bist du etwa schon wieder ein böser Junge?, flüsterte sie überrascht und streichelte ihn ganz zart.
Moritz zuckte etwas verlegen mit den Schultern. “Morgens steht der immer so”, antwortete er.
Malou schaute zögernd auf die Uhr. Dann stand sie auf zog ihr Kleid nach oben und setzte sich auf Moritz Schoß. Er schaute sie mit großen Augen an. Lächelnd griff er sofort nach ihren Brüsten. Sie nahm ihm den Kaffeebecher ab. Griff entschlossen nach seinem Schwanz und brachte ihn geschickt in die richtige Position. Moritz glitt leise seufzend in sie. Seine Hände streichelten über ihren Bauch herab zu ihren Hüften. Er griff nach ihrem Oberschenkel und streichelte unter ihrem Kleid zu ihrem drallen, runden Hinterteil.
“Malou...ich...ich....du sollst nicht denken das ich....”, stammelte er flüsternd.
Sie legte ihm ihren Zeigefinger auf seine Lippen, “Schschscht.....”, und begann ihn mit ganz entschlossenen Bewegungen zu reiten. Moritz griff nach ihrem Kleid und als sie sich zu ihm hinunterbeugte um ihn zu küssen zog er ihr es über den Kopf. Ihre schweren, braunen Brüste baumelten über ihm. Moritz küsste die schwarzen Nippel und stieß seinen harten Schwanz ungeduldig in ihren Schoß. Malou schloss ihre Augen. Sie ritt immer heftiger, ihre Bewegungen wurden immer kräftiger und sie spürte Moritz ganz hart und männlich in ihrer zarten Muschi.
Moritz betrachtete sie bewundernd. Ihre großen Brüste, den kugelrunden Bauch. Er war schrecklich erregt und als er kam unterdrückte er ein stöhnen. Malou spürte wie sein Schwanz in ihr zuckte … Sie biss sich heftig kommend auf ihre Lippe um nicht laut aufstöhnen zu müssen.
Moritz spürte ihren heftigen Orgasmus und lächelnd streichelte er über das kurze, krause Haar als sie sein Gesicht mit Küssen bedeckte.

“Hey junger Mann”, rief Kathrin, Moritz stand an der Terassentür. Sie warf ihm eine Banane zu.
“Komm heute Abend zum Essen, ich plan dich ein. Okay?”, sagte sie und wirkte etwas unsicher.
Moritz wurde rot. Er fing die Banane und nickte ernst und fragend. Dann öffnete er die Tür und lief über die Terasse ins Freie.
Fortsetzung folgt....