Erotische Geschichten

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Sommerliebe Teil 5

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Kathrin winkte, "Hey Moritz, du bist ja auch hier.", lachte sie.
"Hat sie echt Türkisfarbenen Lidschatten?", fragte sich Moritz in Gedanken und betrachtete näherkommend die schöne, schwarze Frau. Sie trug einen weißen Bikini mit großen roten Punkten, und große goldene Ohrringe. Ihre schweren Brüste hingen bis zum kugelrunden Bauch herab.
"Die Möpse sehen aus wie zwei schwarze Riesentropfen.", kam Moritz in den Sinn.
"Hey, hallo ihr Beiden.", begrüße er die Frauen und winkte unbeholfen.
"Willst du dich zu uns setzen?", fragte Malou lächelnd und rutschte zur Seite. Moritz zögerte.
"Ja komm setz dich doch. Ist doch genug Platz.", hakte Kathrin freundlich nach.
"Bist du allein hier?", fragte Malou und kramte in der Strandtasche.
"Joa, nur son bisschen schwimmen halt.", entgegnete Moritz etwas linkisch und versuchte nicht auf ihre Brüste zu schauen.
" Um alles in der Welt bitte keinen Ständer kriegen. ", ging es ihm dauernd durch den Kopf.
"Willst du ein bißchen Melone?", fragte Malou und hielt ihm die Tupperdose hin. Kathrin stand auf und schaute aufs Meer.
"Wisst ihr was? Ich geh erstmal ins Wasser. Bleibst du bei Moritz, Schnucki?", wandt sie sich an Malou.
Sie nickte zustimmend.
"Geh ruhig. Ich brauch noch ein bißchen. Vielleicht geht Moritz später mit mir schwimmen. ", erwiderte sie und an Moritz gewandt., "Wenn das okay für dich ist."
Moritz nickte und kaute auf der Melone herum.
"Okay, dann bis gleich.", erwiderte Kathrin lächelnd und ging zum Wasser. Malou lehnte sich entspannt im Strandkorb zurück.
"Dit nenn ick Urlaub. Sonne, Strandkorb, Meer ... mehr brauch ick jar nich. ", sagte sie und seufzte entspannt. Sie sprach zwar ausgezeichnet Hochdeutsch aber ab und zu verfiel sie in ihren Berliner Dialekt.
"Hast du eigentlich eine Freundin, Hübscher?", fragte sie Moritz und schloß träumend ihre Augen.
"Grade nicht.", gab er etwas einsilbig zurück.
"Aber du hattest schonmal eine oder?", hakte sie nach.
"Ja klar, bin ja keine Jungfrau mehr.", gab Moritz fast beleidigt zurück.
Malou streichelte mit beiden Händen ihren Bauch. "Wars eine lange Beziehung vorher?", erkundigte sie sich einfühlsam.
"Joa schon ... zwei Jahre das ist ja schon nh Zeit irgendwie.", erwiderte Moritz der langsam auftaute. "Wie lange dauerts denn noch?", fragte er mit Blick auf Malous Bauch.
Sie lächelte, "Also ausgerechnet sind noch drei Wochen aber ich glaube der kommt früher. ", antwortet Malou."Willst du mal fühlen?", ohne seine Antwort abzuwarten nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch.
"Krass voll cringe, wie ein Alien.", lachte Moritz, der die Bewegungen spürte."Wo ist denn der Papa von dem Kleinen?", fragte er neugierig.
"Der muss fleißig arbeiten damit sich seine Frau auch ein bißchen Luxus leisten kann, wie den Urlaub hier. ", lachte Malou, "Ne war Quatsch. Der ist Architekt und hat ein wichtiges Projekt deswegen ist er nicht mit.", erklärte sie.
"Architektur hab ich mir auch schon überlegt zu studieren.", sagte Moritz und streichelte etwas gedankenverloren ihren Babybauch.
"Zeichnest du denn schon so in die Richtung?", fragte Malou interessiert.
"Joa, schon son bisschen. Irgendwie ist das halt voll geil wenn man so Gebäude auf den Zweck denken kann und das dann mit den Menschen in Verbindung bringt. Da kommen so ziemlich cooler Scheiß raus, irgendwie.", Moritz genoss Malous Aufmerksamkeit und das sie über sein Thema sprachen ließ ihn sich entspannen.
"Wow, wie tiefsinnig.", Malou öffnete überrascht ihre Augen. "Würde ich ja gerne mal sehen. So wie du drüber redest hast du bestimmt echt spannende Ideen."
Moritz hatte inzwischen seine Hand von ihrem Bauch genommen und nach einem neuen Stück Melone gegriffen. Malous knalliger Lidschatten und ihre sinnlichen, übervollen Lippen irritierten ihn und machten es ihm schwer sich auf das Gespräch zu konzentrieren.
"Wie lange bleibt ihr denn hier?", erkundigte er sich.
"Eine janze Woche lang. Ick gloobe dit würd uns echt jut tun.", seufzte Malou erleichtert. "Dit is hier allet so friedlich und entspannt. Berlin is immer laut und stressig und voll."
"Ich kann euch ja die Insel son bisschen zeigen, wenn du willst. Gibt hier auch echt so Strände die nur ich kenne und so.", gab Moritz ein wenig an.
"Ach dit wär echt toll. Jerne sogar. Komm doch heute Abend zum grillen zu uns und bring deine Entwürfe mal mit dann können wir alles besprechen. Was meinst du?, fragte sie unbefangen.

"Ihr vermisst mich ja gar nicht ihr zwei.", lachte Kathrin die gerade zurück kam und sah wie die beiden plauderten.
"Wie ist das Wasser Kat?", fragte Malou und richtete sich auf.
"Ziemlich geil, du solltest mal gehen.", antwortete Kathrin und trocknete sich ab.
"Hilfst du mir beim aufstehen?", fragte sie Moritz und gab ihm ihre Hand. Moritz stand auf und zog Malou sanft aus dem Strankorb. Seufzend taumelte sie einen Schritt zur Seite und hielt sich an seinem Arm fest. "Alles gut", beruhigte sie die beiden , die schon besorgt schauten. Malou lachte, "Mir war echt nur schwindlig. " Trotzdem hielt sie Moritz Hand.
"Pass ein bißchen auf sie auf Moritz", ermahnte Kathrin den jungen Mann ernsthaft, "Bring sie mir gesund zurück."
"Soll ich dich irgendwie stützen oder so?", fragte Moritz unsicher.
"Ich glaub deine Hand reicht.", entgegnete Malou gerührt von soviel Fürsorge und die beiden machten sich auf den Weg. Die Blicke der Leute ließen nicht lange auf sich warten und nicht wenige fragten sich ernsthaft ob der junge Mann denn wirklich der Vater sein könne. Moritz bekam das nicht so mit aber Malou amüsierte sich köstlich.
Das Wasser war angenehm kühl und Malou tat es gut mal wieder zu schwimmen. Früher hatte sie das ziemlich ernsthaft als Leistungssport betrieben. Bis heute hatte sie kräftige Oberschenkel und einen kräftigen, trainierten Rücken davon behalten. Die Schwerelosigkeit im Wasser tat ihr gut und sie genoss die freie Zeit und das planlose durch den Tag gleiten ganz bewusst.
Moritz war froh im kalten Wasser zu sein. Hier war die Gefahr einen Ständer zu bekommen doch viel geringer und selbst wenn würde es hier niemand so schnell bemerken. Er konnte ungestört Malou beim schwimmen betrachten und schwamm um sie herum. Malou lachte als er prustend unter ihr durch tauchte und auf der anderen Seite wieder an der Wasseroberfläche erschien.
"Machste grade Whalewatching?", fragte sie grinsend.
"Wie meinste das denn?, fragte Moritz der nicht verstand worauf sie anspielte.
"Ach vergiss es einfach du Süßer.", erwiderte Malou lächelnd. "Pass lieber auf das kein Hai kommt.", sie lachte.
Sie fühlte sich herrlich erfrischt als die nach einer Weile mit Moritz wieder zurück kam. Moritz hatte den Rückweg benutzt um unbemerkt ihren fülligen Hintern zu betrachten. Während Malou durch den Sand stapfte wippten ihre Pobacken abwechselnd auf und ab. Er war so rund und prall aber auch irgendwie so weich? Moritz war fasziniert, sie war so viel Frau wie er vorher noch nicht gesehen hatte. Jedenfalls nicht so bewusst und es raubte ihm schlichtweg den Verstand. Waren ihm vorhin seine lüsternen Gedanken noch peinlich so schob er ihre Schwangerschaft jetzt einfach in Gedanken zur Seite. Heimlich hatte er im Handy gegoogelt wie lange man in einer Schwangerschaft Sex haben darf.
"Komm doch heute Abend zum grillen bei uns.", riss ihn Kathrins Stimme aus seinen erotischen Gedanken.
"Ja das wäre voll schön. Ich würde mich echt freuen wenn du kommst. ", setzte Malou .
"Wieviel Uhr denn?", fragte Moritz nach.
"Ach egal, einfach so zwischen 6 und 7. Ich glaube du musst den Grill für uns anmachen. ", erklärte Kathrin grinsend.
"Und denk an deine Entwürfe wenn du magst.", erinnerte ihn Malou und lächelte lieb.
Moritz schaute kurz irritiert aufs Meer und dann wieder zu den beiden Frauen. Passierte das gerade alles wirklich? "Soll ich irgendwas mitbringen?, fragte er höflich nach. Irgendwie traute er allem nicht ganz. Hatten die beiden Frauen ihn echt grade eingeladen? Scheiße das war doch cringe.
"Ach Quatsch, wir haben eh alles da. Komm einfach so. Wär doch cool oder Malou?, antwortete Kathrin.
Malou lächelte ihn lieb an. "Also ich wär sauer wenn du nicht kommst.", sagte sie lachend während sie sich noch abtrocknete.
Moritz schluckte. "Was geht hier ab?, fragte er sich., "hab ich Geburtstag oder was ist passiert?."
"Okay ... ehm ... joa ..., zögerte er unsicher ... dann bis heute Abend?", erwiderte und lächelte schüchtern.
  • Geschrieben von Traumauge
  • Veröffentlicht am 26.05.2022
  • Gelesen: 5101 mal

Kommentare

  • xellex198006.01.2023 19:40

    Hallo Traumauge, Deine Geschichte gefällt mir. Leider geht es aber mit den Teilen durcheinander bzw fehlt ein Teil? Und zwar genau die eigentliche Verführung. ??? Kannst Du mir bitte helfen, Danke und VG!

  • Traumauge12.02.2023 10:04

    Ich komme grade nicht so recht dazu...hast du eine tolle Idee vielleicht? LG Traumauge

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