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Sommerliebe Teil 4

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Sommerliebe Erste Besprechung

Der Regen prasselte laut und bedrohlich auf das Dach des kleinen Ferienhauses. Das Gewitter war schon vorüber gezogen aber nun folgte ihm noch ein heftiger Schauer.
Malous Kopf lag seitlich auf dem Kopfkissen. Sie lächelte entspannt. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig. Im Licht der kleinen Nachttischlampe wirkte ihre braune Haut wie dunkler warmer Kaffee. Ihre Knie und Unterschenkel ruhten auf dem Bett , die kräftigen Oberschenkel hatte sie weit gespreizt und streckte Moritz ihren dicken Hintern entgegen. Der süße Babybauch berührte das Laken auf dem Malou kniete und als sie sich etwas aufrichtete hingen ihre schweren Brüste bis zum Bett herab.
"Soll ich dir helfen, mein Süßer?", flüsterter sie und streckte eine Hand suchend zwischen ihren Oberschenkeln hindurch.
Moritz sah ihre helle Handinnenfläche und legte ohne zu Zögern seinen steil aufgerichteten Kolben in sie hinein. Fast andächtig griff er nach Malous breiten Hüften und streichelte sie liebevoll. Es war nicht das erste Mal für Moritz das er mit einer Frau so intim war aber so eine Erregung kannte er bis dahin nicht. Er war ihr völlig ausgeliefert. Es gab keine Gedanken, keinen Durst, keine Müdigkeit, es gab nur diese sinnliche schwarze Frau. Er strich über ihre Hüften, den Bauch herab.
Malou griff nach seinem Liebeskolben und zog ihn näher zu sich heran. "Hier gehts lang mein Schatz", sagte sie leise und warm.
Moritz griff nach ihren Brüsten und seine Lust war fast unerträglich groß. Als er ihren süßen Pfirsich an seiner Eichel spürte schob er seinen Schwanz ganz hastig in sie hinein.
"Ach Scheiße, endlich." , stöhnte er erlöst als er ganz in ihr steckte.
Malous Lächeln zeigte zwei Reihen gleichmäßiger weißer Zähne die im schummrigen Licht hell leuchteten.
"Du bist echt so voll süß.", sagte sie leise.
Moritz bewegte sich zaghaft in ihr.
"Und du bist meine Traumfrau.", antwortet Moritz stöhnend. Er verlor jegliche Beherrschung und stieß seine Erregung in Malous runden Körper. Seine Hüftknochen pochten immer schneller am ihren dicken, runden Hintern.
"Süßer", seufzte Malou leise.
Moritz griff fester nach ihren drallen Hüften um sich besser halten zu können, seine Stöße wurden noch heftiger und noch schneller.
"Moritz, Schatz", sagte Malou etwas lauter und öffnete ihre Augen wieder etwas mehr.
"Stimmt was nicht?, fragte Moritz ein wenig besorgt.
"Du machst das toll mein Süßer", erwiderte Malou und griff nach seinem festen dicken Sack.
Moritz schaute einen Augenblick nach unten wo sein Schwanz in ihr steckte.
"Lass dir einfach Zeit mein Schatz", hörter er Malous warme Stimme, wie durch Nebel zu ihm dringend, sagen.
Er spürte ihren festen Griff und begann sich wieder zu bewegen. Sofort überkam ihn wieder eine ungewohnte heftige Lust und er begann sofort so schnell zu stoßen wie zuvor. Doch Malous fester Griff lies das nicht mehr so zu. Moritz spürte ein heftiges ziehen und drücken und verlangsamte seine Bewegungen bis der Druck nachließ.
"Okay, okay", flüsterte er, "habs kapiert."
Er folgte einfach ihrer Hand und stieß kräftig und männlich in ihren warmen weichen Schoß. Die dicken Brüste baumelten in seinem Takt träge hin und her und brachten ihn um den Verstand.
"So ist es gut mein Schatz", stöhnte Malou lauter.
Malou ließ seinen Sack wieder los.
"Ich komme gleich.", stöhnte sie noch etwas lauter.
Moritz Stöße wurden augenblicklich wieder schneller und härter. Er hämmerte seine Erregung in Malous Schoß hinein.
"Ach Scheiße, ich auch", seufzte er bedauernd und ergoss sich warm in Malous zarten Pfirsich.

Die beiden Frauen stiegen lachend aus dem Wagen aus.
"Hat er das wirklich gesagt? Ich hab das gar nicht gehört irgendwie.", lachte Malou.
"Wenn ichs dir doch sage, irgendwas von auf die Kohle spr*t*en.", erwiderte Kathrin grinsend.
Malou trug ein beiges Strechkleid, schulterfrei und violetten Lippenstift. Sie ging ganz aufrecht und trug den Babybauch ein wenig vor sich her, die Knie beim gehen etwas nach außen zeigend ganz aufrecht an Kathrins Seite durch den Sand. Kathrin hatte sich ihr langes blondes Haar zu einem Dutt gebunden und trug eine Strandtasche, gemeinsam waren sie auf der Suche nach ihrem Strandkorb.
"Naja , aber der musste mir ja auch die ganze Zeit auf meine Melonen starren.", sagte Malou und lachte dabei ihr Zahnpastalächeln.
"Wenn du die dem aber auch so voll unter die Nase hälst? Du hattest ja nicht mal einen BH an.", stichelte Kathrin.
"Was soll ich denn machen? Mir passt eigentlich keiner mehr so richtig.", kicherte Malou entschuldigend.
Beide Frauen sahen sich suchend um. Malou zog die Blicke förmlich an sich. Sie war das durchaus gewohnt es gab bewundernde Blicke, freundliche, aber auch abwertende oder gehässige. Sie hatte gelernt damit zu leben und das nicht mehr pausenlos wahrnehmen zu müssen. Ganz anders Kathrin, sie spürte dauernd die Aufmerksamkeit ihrer Umgebung.
"Hatte der einen stehen?", fragte Malou und grinste dabei.
"Willst du mich veräppeln?", fragte Kathrin und sah ihre Freundin ungläubig an. "Der hatte doch voll die Beule.", erwiderte sie etwas verständnisslos klingend. Sie stellte die Tasche am Strandkorb ab und schloß ihn auf.
"Ich dachte ich seh nicht richtig,", sagte Malou, " aber dann ist der echt gut bestückt glaub ich."
"Aber sowas von, der hat nen ziemlichen Oschi .", erwiderte Kathrin.
Die beiden Frauen sahen sich eine Sekunde an und lachten wie auf Kommando los.
"Vielleicht solltest du dir den süßen Moritz mal gönnen, der wäre bestimmt total dankbar. Oder hast du gar keine Lust mehr auf Sex?", fragte sie ihre Freundin.
"Tz... wenn du wüsstest Kat,", antwortete Malou resigniert, "ich bin seit Tagen echt sowas von dauergeil, keine Ahnung wie das kommt."
"Na dann bring dem Moritz doch mal bei wie er dich verwöhnen soll. Von mir erfährt dein Mann sicher nichts", erwiderte Kathrin und grinste.

Moritz kam gerade aus dem Wasser. Die Tropfen perlten von seiner Sonnenbrauen Haut und er lief zielstrebig zu seinem Handtuch. Er sah Malou und Kathrin schon von weitem und erschrak. Wieso um alles waren sie in dem Strandkorb? Während er noch überlegte ob er einen Bogen um sie machen sollte hatte Katrin ihn schon entdeckt und winkte ihm zu.
"Ach Scheiße", seufzte Moritz und ging auf die beiden zu.
  • Geschrieben von Traumauge
  • Veröffentlicht am 25.04.2022
  • Gelesen: 6097 mal

Kommentare

  • Simon (nicht registriert) 21.05.2022 07:52

    Hallo,
    wird es Fortsetzungen dieser interessanten Geschichte geben? Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    VG Simon

  • Traumauge26.05.2022 10:24

    Hallo Simon, danke für deine Nachricht, ja es dauert nur ein wenig. LG Traumauge

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