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Sommerliebe Teil 3

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Sommerliebe Erste Verwirrung

Der Nachmittag war herrlich sonnig und angenehmer als die Hitze des Mittags. Man konnte den Sommer schmecken und riechen, sogar hören konnte man ihn am summen der Stimmen auf dem Weg zum Strand. Moritz saß, Kopfhörer im Ohr, auf seinem Rad und fuhr in Richtung Strand. Die Händer hatte er in seinen Hosentaschen. Er war wütend auf sich selbst.
Nachdem er so plötzlich die beiden Frauen verlassen hatte erledigte er noch anderes und als der SUV der Beiden vom Grundstück fuhr atmete er erleichtert auf. Ohne noch länger zu warten kehrte er zurück und begann sofort den Rasen zu mähen. Er wollte lieber vermeiden den beiden nochmal zu begegnen, besonders Malou, sie hatte es ihm angetan. Die weiblichen Formen dieser hübschen, sinnlichen schwarzen Frau machten ihn ganz benommen und er konnte überhaupt nicht mehr denken wenn er in ihrer Nähe war.
Als der Wagen der beiden Frauen zurückkehrte spürte er ein ganz dumpfes Gefühl im Magen. So als ob gleich wieder was ganz blödes passieren würde. Er versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Doch als Malou ins Haus ging konnte er nicht anders als ihren runden und üppigen Po zu bewundern. Er dachte daran wie es wohl aussehen würde wenn sie vor ihm kniete und ... bloß nicht dran denken, schob er diese gefährliche Vorstellung beiseite, ... und ihre großen Brüste die baumeln dann bestimmt und ... mäh den Rasen du Idiot, ermahnte er sich selbst und arbeitete ganz verbissen weiter.
Die beiden Frauen waren in der Küche und manchmal schaute er hinüber nur um sich zu vergewissern das keine Gefahr drohte. Er schaltete den Rasenmäher aus, den Rest wollte er lieber erledigen wenn die beiden wieder weg waren. Als er an der offenen Terassentür vorbei lief hörte er Kathrin seinen Namen rufen.
"Moritz kannst du mal kurz kommen, bitte?, Kathrins Stimme klang hilfebedürftig und Moritz ließ den Rasenmäher stehen und betrat die Terasse.
"Kann ich ihnen helfen?", fragte er höflich.
Kennst du dich mit dem Grill aus?, fragte Kathrin und zeigte auf den einfachen Kugelgrill in der Ecke, der zum Ferienhaus gehörte, "wir wollen heute Abend grillen, weisst du?"
"Ehm, wieso? Was ist denn damit?", fragte Moritz unsicher.
Malou kam mit der Holzkohle heraus.
"Wir wissen einfach nicht wie das geht", erklärte Kathrin sich entschuldigend und kicherte etwas schüchtern.
"Hallo Moritz", sagte Malou und ihre Stimme klang so warm und tief dabei das Moritz sofort nervös wurde.
"Kannst du uns den fertig machen so das wir ihn heute abend nur anzünden müssen?, fragte Malou und reichte ihm die Holzkohle.
"Ach sooo, kein Problem, klar", antwortete er und klang erleichtert. Er griff nach dem Beutel und wollte ihn ganz entschlossen mit einem kräftigen Ruck öffnen, doch es brauchte einige Versuche und er verstreute den halben Beutel schließlich um den Grill.
"Ach Scheiße", entfuhr es ihm wütend, "ehm, Verzeihung ich mach das gleich weg", er schüttete die restliche Kohle auf den Grill. Wortlos kniete Malou sich neben ihn und fegte die Kohle schon zusammen. Als sich Moritz zu ihr umdrehte schaute er genau in den Ausschnitt ihres Kleides.
"Ehm, haben sie so ... ehm ... dieses Zeug?, er wurde rot und schaute auf Malous Brüste.
"Was den für Zeug?", fragte Malou und fegte die Reste gerade zusammen.
Ehm ... ja ... womit man so Kohle anzünden kann", erklärte er unbeholfen.
"So ein Feuerzeug?", fragte sie und richtete sich langsam wieder auf.
"Nee ... so Zeug was sie auf die Kohle ******** und dann anzünden", Moritz würde knallrot und in seiner Hose wurde es schon wieder enger. Scheiße waren das krass große Brüste, dachte er und biss sich verlegen auf seine Zunge.
"Ach so Spiritus, oh, ich glaub ich hab welchen in der Küche gesehen", erwiderte Malou und ging mit dem Kehrblech zurück. Moritz konnte seinen Blick dabei einfach nicht von ihrem tollen Hintern abwenden wohl wissend das das für ihn grade echt nicht hilfreich war.
"Wie alt bist du denn?", fragte Kathrin, die die ganze Zeit zugesehen hatte.
"Ich werd bald 21", erklärte Moritz, "nächsten Monat."
"Und weisst du schon was du studieren willst?", hakte Kathrin nach.
"So nicht so wirklich", Moritz war verlegen und wollte eigentlich schnell gehen aber er musste wohl noch einen Moment durchhalten.
"Ich hol dir mal was zu trinken", erklärte Kathrin und ging in die Küche zum Kühlschrank.
Malou kehrte mit dem Spiritus zurück.
"Ich hoffe das hier ist das Richtige", sagte sie und gab ihm die Flasche.
Moritz schaute kurz auf das Etikett. "Yap, genau, der ist super", sagte er und klang erleichtert in der Hoffnung jetzt verschwinden zu können.
"Und was mach ich damit?", fragte Malou und schaute ihn etwas hilflos an. Sie stand hinter dem Grill Moritz gegenüber und schaute etwas ratlos auf die Holzkohle.
"Eigentlich ganz easy", erklärte Moritz der gerade seine Fassung wieder gewann.
Er beugte sich hinunter. "Wenn sie heute Abend grillen wollen schütten sie kurz vorher, ungefähr so was davon auf die Kohle und zünden sie an", erklärte er.
Malou hatte sich ebenfalls herunter gebeugt und hörte aufmerksam zu. "Und dann?", fragte sie.
Moritz schaute auf, direkt in ihren Ausschnitt. "Ehm, joa, dann ist der Grill an. Sie müssen halt noch warten bis die Kohle durchgeglüht ist. So ne halbe Stunde vielleicht", beantwortete er ihre Frage ohne weg schauen zu können. Malou ließ sich nichts anmerken. Sie richtete sich wieder auf.
"Ach okay, das klingt ja total einfach", sagte sie lächelnd wohl wissend wo Moritz die ganze Zeit hingeschaut hatte.
"Hier deine Cola", sagte Kathrin und gab ihm ein kaltes Glas.
"Ich weiss jetzt Bescheid", sagte Malou, "Moritz hat mir alles erklärt."
"Echt? Supi, dann kanns ja losgehen heute Abend", erwiderte Kathrin und strahlte unbekümmert.
Moritz hatte knallrote Ohren und er spürte das er wieder hart wurde. Er stürzte die Cola in einem Zug hinunter.
"Ja dann wünsche ich ihnen einen schönen Abend", sagte er und ging entschlossen zurück zu seinem Mäher.
Die beiden Frauen sahen sich einen Moment grinsend an.
"Alles klar, danke dir", hörte er Malou rufen.
"Bis bald mal wieder", setzte Kathrin hinterher.
Er atmete einmal ganz tief durch als er endlich wieder vor dem Gartentor stand. Diese Malou machte ihn einfach nur echt fertig.
Moritz trat wütend in die Pedale. "So Zeug das sie auf die Kohle ********", fuhr es ihm dauernd durch den Kopf. Du Idiot, hättest du nicht noch sagen können "auf ihre Brüste ********?". Er musste lachen. Scheiße diese Glocken waren aber auch krass. So große hatte er echt noch nie gesehen. Scheiße und ihr Hintern erst ... Moritz Fahrrad schlingerte gefährlich als er der Familie vor ihm plötzlich ausweichen musste. Verfluchter Mist, diese blöde Malou, dachte er. Was soll das überhaupt, sie ist verheiratet, sie ist viel älter und sie ist schwanger. Wie krank ist das denn bitte?, fragte er sich, und stellte sein Rad am Geländer ab und lief in Richtung Strand.
Fortsetzung folgt ...
  • Geschrieben von Traumauge
  • Veröffentlicht am 18.04.2022
  • Gelesen: 6545 mal

Kommentare

  • Traumauge19.04.2022 15:30

    Ich bin gespannt auf eure Kommentare. LG Traumauge

  • Fröschli (nicht registriert) 22.04.2022 14:41

    Ich mag die Geschichte sehr, auch wenn es sich eher sanft steigert.
    Bin sehr gespannt, wie es weiter geht!

  • Traumauge23.04.2022 12:47

    Danke Fröschli, das motiviert mich echt. LG Traumauge.

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