Erotische Geschichten

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SommerTraum

3 von 5 Sternen
SommerTraum oder die männliche Jungfräulichkeit.

Ich bin mittlerweile ein pubertierender Junge mit gerade einmal 16 Lenzen.
In diesem Sommer überschlugen sich bei mir wirklich die Ereignisse, nicht nur das unsere Schule keinen Hitzefrei mehr ausrief, sondern jetzt musste ich auch noch bis Nachmittags um vier Englisch pauken. Das ganze würde nicht so schlimm sein wenn, Ja wenn diese dauernde Hitzewelle nicht sein würde.

Endlich ist es 16.00Uhr und ich kann nix wie weg aus der aufgehitzen Schule, jetzt noch eine Dreiviertelstunde zu Fuß nach Hause und der Tag ist gelaufen. He warum nicht noch schnell eine Runde schwimmen gehen unterwegs. Ich habe das Glück das mein Heimweg mich genau an einem ruhigen Waldstück vorbeiführt wo ehemals Ton abgebaut worden ist. Darin sind jetzt zwei große Teiche die für uns Jugendliche im Sommer immer als Badeteiche herhalten müssen.

Also nichts wie in den Wald, auf der Lichtung wartet schon das kühle Wasser. Ich freue mich schon endlich da zu sein schnell die Klamotten runter und mit einem tollkühnen Kopfsprung über den kleinen Brettersteg reingesprungen. Klatsch ahhhhhhhhhhh ist das ein super Gefühl auf der nackten Haut. Aufgetaucht und mit ein paar schnellen Schwimmstößen habe ich den Teich überquert der zwar ziemlich schmal aber dafür langgezogen ist. Untertauchen und eins, zwei, drei Züge, aufgetaucht ist das nicht das pure Glück. Als ich zurück ans Ufer schwamm bemerkte ich dann endlich auch was ich vorher nicht gesehen habe im Schilfgürtel steckte ein Kopf. Blondes Haar das konnte ich erkennen drehte sich zu mir um und lachte Herzvoll los.

„ Hallo kleiner, was machst Du denn hier so alleine?“ „ Eh o Ja Frau Jankovski „ unsere
Nachbarstochter, „ Ich musste mich unbedingt abkühlen bei der Hitze“. „ Ja , das hab ich bemerkt so schnell wie Du im Wasser warst“ Langsam kam Sie aus dem Schilfgürtel heraus und schwamm auf mich zu, im flachen Badebereich kam Sie dann mit Ihren Schulterlangen Haar aus dem Wasser heraus. Mir stockte der Atem.

Melanie die rund 6 Jahre älter als ich war, stieg Splitterfasernackt aus dem Wasser. „ He nun schau mal nicht so hast Du noch nie eine nackte Frau gesehen?“ „ Doch hab ich schon Melanie nur Dich hab ich so noch nie gesehen und du siehst echt schön aus“ Ein kleines Kompliment sollte helfen das Eis zu brechen. „ Na denn hol dir mal nichts wech und trockne Dich schnell ab“ Ich stand immer noch bis zur Hüfte im Wasser und ehrlich gesagt traute ich mich noch nicht aus dem Wasser, es hatte eine körperliche Reaktion auf den weiblichen Body stattgefunden die ich nicht zeigen wollte.

Diese Sorge wurde mir aber abrubt genommen, Melanie immer noch nackt, stand mit einem breiten Badehandtuch am Ufer. „ Komm raus ich helfe Dir“ „ Ja ok ich komme“, langsam stieg ich aus dem Wasser und es offenbarte sich mein in die Höhe gereckter Penis der nicht im Traum daran dachte abzuschwellen. „ Hallo was haben wir denn da“ grinste Melanie mich an „ weist Du auch damit umzugehen“. „ Nein bis jetzt noch nicht ich hatte noch keine F...Mädchen...Freundin“.

Nachdem ich das denn auch herunter gestammelt hatte nahm Melanie mich an die Hand und zog mich in eine kleine Buschgruppe am Rande des Teiches. Dort hatte Sie ich eine Decke ausgebreitet wohl eher um sich zu Sonnen als für andere Sachen zu nutzen.

Sie zog mich herunter auf die Decke und ich setzte mich mit angezogenen Beinen neben Sie.
„ Nun sei doch nicht so verklemmt komm her und fass mal an“. Dabei drückte Sie mir ihren Oberkörper mit sanfter Gewalt entgegen, ich konnte nicht anders als die großen tropfenförmigen Brüste in meine Hand zu nehmen und langsam anfangen zu Massieren.

Das Ihr das sehr gut gefiel merkte ich an einem Geräusch das mich aufforderte weiter zu machen.
„ Ja Du machst das schon gut so schön langsam um die Knospen herum“ Sie nahm meinen Kopf und zog mich zu Ihren großen Warzen herunter die sich geil aufstellten und dicker wurden. Ich nahm sie mit meinen Lippen auf und streichelte mit meiner Zunge über die dicken Warzen.

Marlies war auch nicht untätig in der zeit des Saugens hatte Sie es geschafft das Badetuch ab zu ziehen und meinen steifen Schwanz mit Ihren grazilen Fingern zu bearbeiten. Was ist das nur schön geil, das kribbeln in der Leistengegend wurde immer mehr und mir wurde ganz schummerig.

Sie machte das ganze jetzt noch schlimmer in dem Sie sich über mich beugte und meinen kleinen Freund in Ihren tollen Schmollmund saugte, „ Mar....li..es nicht so doll da passiert gleich was.
„O Das will ich doch hoffen“ und schon saugte Sie weiter und fuhr mit Ihrer geilen Zunge den Stamm entlang..............



Fortsetzung folgt

  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 13.10.2013
  • Gelesen: 9000 mal

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