Erotische Geschichten

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So viel Lut macht es, zum Cukold gemacht zu werden

5 von 5 Sternen
Als ich 17 war, hatte ich einen Nachbarn Dieter, der im selben Alter war, mit dem ich mich gut verstand. Ja, wir waren eigentlich befreundet.
Wir haben in unserer Jugend viel erlebt und waren am Wochenende zusammen in der Disco.
Natürlich hauptsächlich um Mädels kennen zu lernen.
Dabei stellten wir fest, dass wir einen ähnlichen Geschmack hatten.
Uns machten die gleichen Frauen spitz. Wenn ich eine kennen gelernt hatte und mit ihr ging, sagte Dieter dass er auch auf sie scharf war. Die Liebeleien hielten selten länger als eine Woche.
Dann sah ich Dieter in der Disco die verflossene anbaggern. Meist auch mit Erfolg.
Aber auch bei ihm ging es dann meistens schnell vorüber.
So verbrachten wir einige Jahre wir waren Jung und frei . Wir hatten ausser unserer Arbeit keine Verantwortung Wir lernten beide im selben Betrieb. So sahen wir uns oft.
Dann mit 18 lernte ich Dorothea kennen. Die war die Richtige, nach der hatte ich immer gesucht.
Dieter meinte, dass er die auch genommen hätte. Das war mir klar.
Unsere Liebe dauerte an und es war einfach schön.
Dieter sagte Dorothea dass er sie auch toll findet und dass wir als Freunde aller geteilt hätten.
Dorothea dann schnippisch: „auch die Frauen?“ Dieter wurde etwas verlegen und druckste herum. Weshalb Dorothea nur noch mehr stichelte: „Na, hat es Dir die Sprache verschlagen, bist du sprachlos?“
Dieter darauf. „Na ja, ich habe immer die Frauen bekommen, mit denen er Schluss gemacht hat“

„Darauf kannst du bei uns lange warten. Wir lieben uns und an Schluss machen ist gar nicht zu denken“ lachte Dorothea. „Musst dir wohl eine eigene Frau suchen“
Dieter antwortete darauf gar nicht. Was sollte er auch sagen.
Wenn wir uns Beide in Betrieb trafen, erklärte er mir: „Ich bin in deine Frau verliebt und weiss nicht, was sich dagegen tun kann“ Worauf ich fragte: „Verliebt, oder nur Geil?“
Das hat ihn erst mal umgehauen. So direkt war die Frage.
Ein paar Tage später meint er: „Vielleicht nur geil“
Ich wusste gar nicht mehr was er meinte. Dann erklärte er mir, dass er es auf unser Gespräch zuvor bezog.
„Ach so, Bist also geil, meine Frau zu vernaschen ?“ schaute ich ihn an. Er schien es Ernst zu meinen.
„Mit deiner Frau würde ich nicht zusammenleben wollen. Die hat dich ja total verändert Ihre Art gefällt mir nicht“ meint es im ernsten Ton. „Aber hin und wieder mal einen reindrücken würde ich schon gerne. Deine Frau hat einen aufregenden Body und ich kann mir vorstellen dass sie abgeht, wie Schmidts Katze“
Über was man sich so alles unterhält dachte ich uns mir war klar, dass Dieter das wirklich ernst meinte. Natürlich war meine Frau ein Schneckchen, nach der man sich die Finger *****n würde.
Aber, so vernutete ich, sie ist wohl überhaupt nicht dazu geeignet, nur zu rammeln und keine Persönlichkeit in diese Lust einzubringen.
Daraus meinte ich dann zu Dieter. „Dann ist sie wohl nichts für dich und deinem Schawanz“
Worauf er sagte „Abwarten, ich habe ja Kontakt zu euch Beiden und vielleicht ergibt sich ja eine Situation, in der es auf die animalische Glückssuche ankommt“
„Du willst also ständig bei uns ein und ausgehen und auf einen Moment warten wo sie sich dir hingibt?“ fragte ich überrascht.
„Ja, das werde ich. In aller Freundschaft zu dir und deiner Frau, aber irgendwann spiesse ich sie auf“ Grinste er und man merkte. Es war ihm Ernst.
Er kam regelmäßig zu uns und verhielt sich immer sehr kooperativ. Er sagte auch mal: Mann, hört auf euch um Unwichtigkeiten zu streiten. Dafür ist das Leben viel zu kurz. Er war ein echter Freund.
Zu Dorothea sagte er auch des öfteren wie sehr er mich beneiden würde, Er dürfe sie immer wieder ins Bett haben, Er wäre ja erstmal mit einem Mal zufrieden. Er wäre nicht so Anspruchsvoll, wie ihr Ehemann
So verging die Zeit und . Alle sagten schon zu Dorothea: „Du und deine 2 Männer, ist das nicht anstrengend“
Dann ging Dorothea auf eine Party, ich hatte zu arbeiten und Dieter bot sich an, sie zu begleiten, damit sie dort nicht so alleine wäre. Er würde auf dieser Party auch seine alte Freundin Bettina treffen.
Die Party war im vollen Gange als Bettina Dorothea irgendwann ziemlich laut fragte wie denn der Dieter im Bett wäre.
Darauf antwortete Dieter. Dorothea traut sich doch nicht ihr Verlangen gehen zu lassen. Einfach auszukosten. Daher weiss sie gar nicht, was ihr entgeht.

Es wurden noch einige Drinks getrunken und getanzt. Dieter tanzte immer mit Vorliebe die langsamen Tänze mit Dorothea
Neben ihr tanzte Bettina und lächelte Beiden zu. Dann könnte ja heute eure Ehe zu Dritt beginnen. Dieter, du hast den Hauptgewinn, Du erlebst die Orgasmen von Dorothea, aber nicht ihre schlechte Stimmung. Dafür ist dann der Klaus zuständig .Dorothea lasse es krachen. Die neue Zeit hat begonnen.
Dieter schmuste mit Dorothea und fingerte so ganz nebenbei, bis Dorothea anfing erregt zu werden.
Beide hatten auf der Party ihren ersten Sex.
Unterwegs sprachen beide über das Erlebte und Dorothea hatte ein schlechtes Gewissen ihrem Mann gegenüber.
Dieter beruhigte sie und erklärte, dass ihr Klaus sie liebt und es auch verzeihen würde, wenn sie es ihm sagt. Das einzige, was nicht ginge, wäre Heimlichtuerei .
So schlug er ihr vor, Zuhause in die Offensive zu gehen und zu sagen, dass der Dieter zu ihr gesagt hätte, dass sie ohne weiteres mehrere Männer beglücken könnte, und keiner etwas vermissen würde.
Wenn ich dabei einen Ständer bekäme,. Würde mich der Gedanke erregen,. Das wäre eine glatte Zustimmung.

„Wenn er dann zustimmen würde, müsstest du gleich noch einmal fragen: macht dieser Gedanke wirklich so an, dann muss ich das ja mal mit Dieter ausprobieren““

Das wäre dann dein Einstieg in das mehrfache Glück“ grinste Dieter und meint „Die ganze Männerwelt stünde Dir zur Verfügung.“

Zuhause angekommen setzt sich Dorothea auf meinen Schoss.

„Wie habe ich Dich vermisst, ich wurde lüstern bei der Party und Du warst nicht da“
Worauf Dieter ergänzte, dass er jederzeit ausgeholfen hätte, wenn ich es gestattet hätte.
Es waren auch ein paar Farbige auf der Party gewesen, die Dorothea lüstern angesehen hätten. Da wäre Vieles möglich gewesen
Dorothea schmiegt sich an mich und fragte: „Hättest du es etwa gestattet, vorausgesertzt dass du nicht zu kurz gekommen wärst?“ Dabei küsst sie mich innig und geht mit der Hand an ihre Lustgrotte.
Sie reibt ein bisschen zwischen ihre Beine und steht auf.
Dorothea schaut vielsagend auf:meine Beule in der Hose „Du hast ja einen Ständer bekommen. Regt Dich dieser Gedanke so sehr an“
Dorothea leckt sich die Lippen „Hätte nie zu träumen gewagt dass Du spitz wirst, wenn ich von Sex mit Anderen rede.“
Dann sieht sie mich mit einem verführerischen Augenaufschlag an greift mir in den Schritt und sagt: „Wie würdest du darauf reagieren, wenn ich dir sage, dass ich heute zum erstenmal mit Dieter geschnasselt habe“
Ich bekam einen Ständer und Dorothea bekam es natürlich mit.
Darauf sagt sie: „Na dann werd ich das doch gleich noch einmal tun, wenn dich das so erregt“
Das wird dann der Anfang unendlicher Lust für uns Beide sein
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 27.03.2022
  • Gelesen: 14590 mal

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