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Sklavin der Lust!

4,7 von 5 Sternen

Mein Blick gleitet über die Nebelverhangenen Bäume vor dem herrschaftlichen Haus. Jeden Morgen stehe ich an diesem Fenster und ich beobachte wie der Tag vor meinem „Goldenen Käfig“ erwacht.
Meinem Gefängnis das ich so sehr brauche und doch verabscheue. Jeden Tag bete ich darum endlich die Kraft zu finden von hier fortzugehen und trotzdem kann ich kaum die Nacht erwarten, wenn "Er" kommt und die dunkle Leidenschaft uns einhüllt. Mit einem Seufzen denke ich daran zurück wie alles begann.

Mein Name ist Monique und ich war eine exklusive Escortbegleitung. Ich reiste um die Welt und lernte viele interessante Menschen kennen. Eines Tages bekam ich den Auftrag einen Mann für ein paar Tage zu einer Geschäftsreise nach England zu begleiten. Sein Name war Charles Miller. Er war groß, Dunkelhaarig mit leicht ergrauten Schläfen und in den besten Jahren. Ein Taxi brachte mich zum Flughafen an dem wir uns das erste Mal begegneten. Er benahm sich wie ein ausgesprochener Gentleman, aber seine Augen hatten etwas Dunkles, Bedrohliches. Eine unbestimmte Furcht ergriff mich, aber ich schob sie beiseite und versuchte die Reise zu genießen. In England angekommen fuhren wir mit einer Limousine zu seinem Landhaus, dass beeindruckend Groß aber auch düster war.
Mein Zimmer war ein Traum, ein riesiges Himmelbett dominierte den Raum. An den Fenstern hingen zarte Spitzenvorhänge und der Ausblick war Atemberaubend. Im Bad gab es eine riesige Badewanne, die mich förmlich zu einem heißen Schaumbad einlud. Ich ließ Wasser in die Wanne laufen und gab einen nach Vanille duftenden Badezusatz hinein. Dann zog ich mich aus und stieg in die schaumigen Fluten. Ein wohliges Seufzen glitt über meine Lippen und ich schloss verzückt die Augen. Meine verkrampften Muskeln entspannten sich langsam und ich genoss die Ruhe. Meine langen Haare hatte ich hochgesteckt damit sie nicht nass wurden.

Nach einer halben Stunde stieg ich aus der Wanne und ging ins Nebenzimmer. Mit einem Handtuch in der Hand stellte ich mich vor den großen Spiegel und begann mich abzutrocknen. Dabei betrachtete ich meinen Körper. Ich war knapp 1,63 m groß und hatte weibliche Rundungen. Meine Brüste waren fest und Rund mit Rosa spitzen und bettelten nach einer sanften Hand, die sie streichelten. Ich ließ das Handtuch fallen und meine Hand glitt wie von selbst zu meinen Brüsten. Sanft umkreisten meine Finger die bereits harten Knospen und kniffen leicht hinein. Ich rollte sie zwischen meinen Fingerspitzen und zog kurz an ihnen. Zwischen meinen Schenkeln breitete sich bereits eine verräterische Feuchtigkeit aus und ich konnte es kaum erwarten mich dort zu berühren. Leider blieb mir dafür keine Zeit mehr und so musste ich meine aufkommende Erregung unterdrücken. Ich verzichtete auf Unterwäsche und zog mir ein schwarzes Minikleid an. Dann ging ich hinunter in den Salon wo ich bereits mit einem Glas Wein erwartet wurde. Eine eigentümliche Ruhe lag in der Luft und sein Schweigen bereitete mir Unbehagen. Er reichte mir ein Glas Wein, dass ich dankbar annahm und in einem Zug lehrte. Dann setzte ich mich mit einem zweiten Glas in einen bequem aussehenden Sessel. Da ich nicht wusste was von mir erwartet wurde, schwieg ich und nippte an meinem Glas. Plötzlich spürte ich wie meine Lider schwer wurden, mein Kopf fühlte sich benebelt an und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das letzte was ich sah bevor mich Dunkelheit umfing war sein diabolisches Lächeln.

Als ich Stunden später wieder zu mir kam lag ich Nackt auf dem Bauch und gefesselt auf einem Bett. Meine Arme und Beine waren weit gespreizt und an jedem Bettpfosten fest gebunden. Ich versuchte mich zu bewegen, konnte es aber nicht. Angst ergriff mich und ich schrie laut um Hilfe. Mein Schrei hallte durch den Raum und Tränen flossen aus meinen blauen Augen. Ich hörte nicht wie er den Raum betrat und sich neben das Bett stellte. Mittlerweile wurde ich wütend und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Da hörte ich ihn Lachen und wurde reglos. Er kam zu mir aufs Bett und genoss meinen nackten Anblick. Seine Hand bewegte sich auf mich zu und fing an mich zu streicheln. Er glitt über meinen Rücken zu meinem Po. Scham erfasste mich und ich wollte vor ihm fliehen. Seine Finger glitten über die Spalte nach unten und suchten sich einen Weg zu der kleinen Perle die dort verborgen lag. Kampflos wollte ich nicht aufgeben und so zerrte ich an meinen Fesseln. Plötzlich schlug er mit der flachen Hand hart auf meinen Hintern. Ich schrie laut auf und das klatschende Geräusch hallte durch den Raum. Das Bett bewegte sich als er aufstand und eine Reitgerte vom Tisch holte, die dort lag. Er kam zum Bett zurück und kniete sich wieder neben mich. Dann sagte er zu mir: „Du warst ein böses Mädchen und ich muss dich jetzt dafür Bestrafen“! Mit diesen Worten hob er den Arm und ließ die Gerte auf meinen Hintern niedersausen. Wieder schrie ich auf und flehte ihn an aufzuhören. Doch er hörte nicht auf mich und schlug ein zweites Mal mit der Gerte zu. Tränen benetzten meine Wangen und ich Biss mir auf die Lippe. Nach dem zweiten Schlag streichelte er meinen bereits warmen Po, massierte sanft die üppigen Rundungen und fuhr dann mit seinen Fingern wieder zwischen meine Schenkel.

Was er dort fand wusste ich, heiße Nässe. Denn ohne es zu wollen haben mich die Schläge erregt. Ich war ihm hilflos ausgeliefert und das fachte meine Lust auf eine eigentümliche Art und Weise an. Insgeheim wünschte ich mir sogar, er würde weiter machen. Was er auch tat. Schon fühlte ich den nächsten Schlag und stöhnte leicht auf. Ich spürte wie er meinen Po mit der Gerte streichelte, das weiche Leder meine Haut verwöhnte und hob ihm mein Becken entgegen. Flehte stumm um mehr. Und das bekam ich auch. Jeder Schlag und jedes Streicheln ließen mich noch erregter werden. Meine Lustgrotte zog sich sehnsüchtig zusammen und wurde noch nasser. Ich war einem Höhepunkt bereits sehr nahe, aber noch ließ er mich nicht kommen. Er befreite meine Beine und befahl mir mich hinzuknien. Ich kam diesem Befehl sofort nach, kniete mich hin und spreizte die Beine soweit es ging. Scham kannte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Ich wusste dass er alles sehen konnte. Meine geschwollene Lustperle, meine nasse Grotte und meinen Po. Ich war völlig offen für ihn. Er strich mit der Gerte über meinen Venushügel und klopfte dann leicht gegen meine Perle. Ich zuckte und stöhnte laut. Wieder ein Schlag gegen meine kleine Perle, fester diesmal und ich schrie leicht auf. Seine Finger drangen dabei leicht in meine Lustgrotte ein und platzierten ein kleines vibrierendes Ei. Mit einer kleinen Fernbedienung konnte er die Intensität steuern. Er schaltete das Ei ein und schon spürte ich die Vibrationen. Währenddessen kreiste die Gerte wieder um meine geschwollene Knospe. So trieb er mich dem Höhepunkt entgegen und es dauerte nicht lange bis die ersten Wellen der Ekstase heran rollten. Als ich glaubte es nicht mehr länger aushalten zu können schaltete er plötzlich das Vibrierende Ei ab und enthielt mir so die ersehnte Erlösung vor. Ich stöhnte frustriet auf. Unverhofft kam der Schlag der Gerte gegen meine schmerzhaft empfindliche Perle. Dieser Schlag genügte und ließ mich in den dunklen Strudel eines alles verzehrenden Höhepunktes stürzen. Ich schrie meine Lust heraus, konnte mich nicht mehr beherrschen wand mich in Ekstase.

Es dauerte eine Weile bis die letzten Wellen verklungen waren. Aber ich hatte noch nicht genug, wollte mehr und bat ihn mich zu nehmen. Ich brauchte das jetzt. Wollte seinen harten Schaft in mir spüren. Trotz der Gefangenschaft und meiner unwürdigen Position wollte ich ihn. Er kniete sich zwischen meine bebenden Schenkel, seine Finger tauchten ich meinen Lustsaft ein und benetzten dann mein hinteres Türchen. „Oh ja…“! Dachte ich, nimm mich dort. Und das tat er auch. Sein harter Schaft drang langsam in mich ein. Dehnte mich und füllte mich bis zum bersten aus. Ich schrie vor Lust laut auf und heiße Tränen der Ekstase liefen über meine Wangen. Er war so groß und ich keuchte verzweifelt auf. Mir blieb für einen Moment die Luft weg und ich schrie im nächsten Moment auf als er das Vibroei wieder anstellte. Dieses Gefühl doppelt ausgefüllt zu sein, war fast zu viel. Aber insgeheim musste ich mir eingestehen dass es mir gefiel. Ich war Verdorben, denn ich genoss es, dass mein Entführer mich erniedrigte, mir Schmerzen zufügte und mich von einem Orgasmus in den nächsten trieb.

Ich konnte nicht mehr denken, denn er stieß erneut zu, tief in meine Dunkle Enge. Ich drängte mich an ihn um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Konnte nicht genug davon bekommen. Und kam sehr schnell zu einem erneuten Höhepunkt. Meine Muskeln zogen sich fast schmerzhaft zusammen und ich schrie. Schrie immer und immer wieder bei diesem alles verzehrenden Orgasmus. Meine Welt zersprang in Millionen Scherben und ich krallte mich meine Hände in die Laken. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte spürte ich wie er die Fesseln an meinen Händen löste, meine Haare packte und mich auf die Knie zog. Er stellte sich vor mich und drängte seine harte Männlichkeit gegen die weichen Lippen meines Mundes. Ich öffnete ihn bereitwillig und ließ meine Zunge über seine tropfnasse Eichel gleiten. Dann schloss meine Lippen fest um ihn und zog ihn tief in die warme Höhle meines Mundes. Er stöhnte auf und drängte mir sein Becken entgegen. Dieser Einladung konnte ich einfach nicht wiederstehen und saugte ihn noch tiefer hinein. Ich bewegte meinen Mund vor und zurück, saugte fester und meine Zunge umschmeichelte seinen Prallen Schaft. Während ich seinen Schwanz tief in meinen Mund nahm ließ ich meinen Blick an seinem Körper empor gleiten hin zu seinem Gesicht. Er strahlte pure Dominanz und Macht aus und seine fast schwarzen Augen schienen mich zu hypnotisieren. Ich verstärkte meine Bemühungen, einzig von dem Gedanken voran getrieben Ihn zufrieden zu stellen. Und es dauerte nicht lange bis sich sein Hoden zusammen zog und der weiße Saft ich ihm hoch stieg. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und *******e seinen Samen auf meine zitternden Brüste. Über und über besudelte er mich damit und ich genoss es. War dankbar für jeden Tropfen den er mir gab. Mit meinen Händen verteilte ich den Beweis seiner Lust auf meinem gesamten Körper. Ich wollte ihn überall auf mir. Dass ich mit dieser Geste mein Schicksal besiegeln würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Denn seitdem holt er mich jede Nacht in seinen „Kerker“ der Lust und jede Nacht lotet er meine Grenzen aufs Neue aus. Aber dies ist eine andere Geschichte und wird noch erzählt.
  • Geschrieben von Suessfratz_27
  • Veröffentlicht am 12.03.2014
  • Gelesen: 21956 mal
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Kommentare

  • Mone13.03.2014 06:53

    Profilbild von Mone

    Perfekt,mehr muß man nicht sagen.

  • Tigerbobby (nicht registriert) 13.03.2014 09:33

    wunderbar, Danke!

  • nightrider13.03.2014 16:25

    Profilbild von nightrider

    Einfach Großartig!!!!!

  • Wolfgang (nicht registriert) 15.03.2014 12:45

    Sehr, sehr toll geschrieben. Bitte mehr davon.

  • Sushi10.04.2014 20:38

    Wunderbar... eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack... mach weiter so bitte!

  • Herjemine12.04.2014 14:30

    Profilbild von Herjemine

    Wunderbar geschrieben, deine Empfindungen ......wie aus Schmerz Lust entsteht. Ich hoffe deine Geschichte geht noch weiter .....vielen dank ......

  • SklavinDagmar (nicht registriert) 12.03.2015 06:22

    Sehr gut geschrieben die Geschichte!

    O ja, das kenne ich nur zu gut.
    Seit dem von meinen Ehedom zur nackten Sexsklavin abgerichtet wurde.
    Werde ich regelmäßig zum uneingeschränkten ****en nackt verliehen.
    Anfangs habe ich mich davor gestreunt, aber mit der Zeit habe ich gefallen daran gefunden, an immer neuen Männern nackt verliehen zu werden,
    Heute genieße mein Sklavinnen dar sein, und kann es oft nicht erwarten, bis ich wieder in fremden Händen verliehen werde.

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