Erotische Geschichten

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Sinnlichkeit

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An einem Freitag Abend nach einer langen anstrengenden Woche habe ich mich mit meinem Liebhaber verabredet, in einem teuren Hotel. Leider kann er nicht so früh da sein, wie ich, so dass ich die ersten Stunden allein verbringe.

Ich öffne die Tür zur Suite und bin angenehm überrascht, denn ich stehe in einem kleinen aber feinen Wohnzimmer komplett mit Kamin und gemütlich aussehendem Sofa. Ich lass meine Jacke von meinen Schultern gleiten und lege sie über die Lehne des Sofas und wende mich dem Schlafzimmer zu und freue mich. Oh, wie schön ist das denn. Die Farben des Zimmers gefallen mir so sehr, dass ich mich gleich wie zu Hause fühle. Ich lasse meine Hand über das Bett gleiten und bin erfreut wie weich es sich anfühlt. Ich könnte mich gleich hineinlegen, aber dann würde ich sofort einschlafen. Und das ist nicht mein Plan.
Daher gehe ich zum Badezimmer und bin überrascht, wie groß es ist. Und es hat sogar eine Badewanne. Dass freut mich so sehr, dass ich sogleich Wasser einlasse.

Es klopft, mein vorbestelltes Essen (kalte Speisen) wird geliefert. Ich lasse es im Wohnzimmer anrichten, aber es soll noch zugedeckt bleiben.

Jetzt kann ich mich erst mal entspannen – bis er eintrifft. Ich entkleide mich, nehme Badeöl und einen kleinen elektronischen Helferlein aus meiner Reisetasche und begebe mich ins Bad und in die Badewanne. Mit einem Seufzen lasse ich mich in das warme Wasser gleiten, dann gebe ich einen guten Schuß meines Rosen-Badeöls dazu. Zunächst liege ich nur entspannt in der Wanne, aber dann fängt meine Hand an zu wandern. Erst über meine Brüste um dann erst den einen und dann den anderen Nippel zu massieren und dann über den Bauch zu meiner Scheide. Langsam taucht sie hinein und umfährt langsam den Kitzler. Erst mit großen Kreisen bis sie immer kleiner werden und dann schließlich auf dem Kitzler liegen bleiben. Mit zwei Fingern massiere ich meinen Kitzler immer mehr bis ich stöhne. Dann greift meine Hand zu dem elektronischen Helferlein und schalte ihn ein. Mit leisem Brummen fängt er an zu arbeiten, und ich bewege ihn zu meiner Scheide, dort lasse ich ihn kurz auf dem Kitzler ruhen, was mich nochmals zum Stöhnen bringt. Dann führe ich ihn weiter herunter und führe ihn in meine Scheide ein, immer tiefer. Ohhh wie gut sich dass anfühlt. Mit einer Hand an meinem Vibrator und der anderen am Kitzler werde ich immer erregter. Ich bewege mich unruhig und stöhne immer mehr bis ich komme. Ich lehne mich erschöpft zurück, während der Vibrator weiter in mir brummt. Ich bin immer noch erregt, aber das ist gut, denn mein Liebhaber wird bald kommen. Daher – auch wenn es mir widerstrebt – ziehe ich langsam an meinem Vibrator. Meine Scheide zieht sich um ihn zusammen und ich muss stärker ziehen. Ich erschauere vor Wonne, aber dennoch entferne ich den Vibrator jetzt vollständig.

Dann schalte ich ihn aus und steige aus der Wanne und trockne mich ab. Ich gehe nackt ins Schlafzimmer und hole mir Körperöl aus der Reisetasche und gehe zurück ins Bad. Ich beginne mich mit dem Öl einzuölen. Als ich beim zweiten Bein bin, höre ich etwas hinter und blicke auf. Im Spiegel vor mir sehe ich, dass mein Liebhaber eingetroffen ist und mich mit Blicken verschlingt. Ich senke den Blick wieder, tue so. als ob ich sein Eintreffen nicht bemerkt habe und öle mich weiter ein. Über den Bauch zu den Brüsten, die ich langsam massiere. Ich höre sein schweres Atmen und freue mich, dass er von dem Anblick erregt ist.

Im nächsten Moment drückt er mich von hinten nach vorn über. Ich höre wie er den Reißverschluss öffnet und dann dringt er von hinten in mich hinein. Ich stöhne auf und drücke mich nach hinten, damit er noch tiefer eindringen kann. Dann fängt er an sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller und auch härter. Wir haben noch kein Wort mit einander gesprochen, und dass macht mich noch heißer. Er verändert ein wenig den Winkel wie er in mir eindringt und ich schreie vor Lust. Das bringt ihn dazu noch härter, tiefer und schneller zu ****en. Ich merke, das ich gleich komme und schon überrollt mich die erste Welle, aber er bewegt sich weiter. Es überkommt mich eine zweite Rolle und eine dritte Welle, und ich merke, dass meine Beine mich nicht mehr halten. Aber die Hände meines Liebhabers halten mich, während er mich weiter ****t. Erst nach einem weiteren Orgasmus kommt auch er und ich spüre, wie unsere vermischten Säfte meine Beine herunterlaufen.

Dann nimmt er mich und führt mich ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings aufs Bett lege. Ich höre wie er sich auszieht und dann kurz im Badezimmer geht um sofort zurückzukehren. Ich spüre, wie das Bett neben mir einsinkt und will mich zu ihm drehen, um ihn richtig zu begrüßen. Aber er sagt leise: Nein, bleib so liegen. Und so bleibe ich liegen. Im nächsten Moment fühle ich, wie etwas auf meinen Rücken tropft und wundere mich. Aber dann spüre ich seine Hände, die mich massieren. ....
  • Geschrieben von kadi71
  • Veröffentlicht am 26.07.2015
  • Gelesen: 5760 mal

Kommentare

  • Tigerbobby (nicht registriert) 28.07.2015 18:10

    Geil, super geschrieben, weiter so

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