Erotische Geschichten

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Silvester in Tschechien

5 von 5 Sternen
Zum letzten Jahreswechsel waren wir, Willi und Gerdi zusammen mit einem befreundeten Paar Anton und Regina , für ein paar Tage im Riesengebirge in der Nähe von Harachov.
Abends gingen wir in ein Restaurant zum Abendessen und saßen dort anschließend noch etwas beieinander.
So wollten wir auch den Silvesterabend verbringen. Wir fragten die Bedienung ob man einen Tisch reservieren müsse. Groß war unsere Überraschung, als sie uns sagte, dass die Restaurants im Ort an Silvester alle spätestens um 21:00 Uhr schließen, da man hier Silvester privat feiern würde.
Allerdings gäbe es ca. 15 km entfernt den Club 40+, da könne man Sylvester feiern sagte sie mit grinsendem Gesicht, sie würde auch mit ihrem Freund dort hin gehen. Sie bot uns an uns den Weg zu zeigen.
Also beschlossen wir den Silvesterabend dort zu verbringen.
Abends gingen wir erst in besagtes Restaurant zum Essen. Gegen 21 Uhr wurde Anna (die Bedienung) von ihrem Freund abgeholt und wir fuhren mit unserm Auto hinterher zum Club 40+.
Nachdem wir an der Tür geklingelt hatte wurde die Tür geöffnet und jeder wurde persönlich die Frauen mit Küsschen begrüßt. Dann bekam jedes Pärchen eine Schlüssel ausgehändigt.
Wir schauten uns verdutz an, was das wohl zu bedeuten habe. Anna muss unsere Verwunderung wohl bemerkt haben, denn Sie sagte zu uns, dass im Erdgeschoss eine Art Disko sei. Im Keller gäbe es ein Schwimmbad und im oberen Stockwerk könne man sich weiter amüsieren. Der Disko-Besuch sei frei, wenn man die anderen Etagen besuchen wolle koste dies pro Paar 1000 Kronen, ca. 40 €.
Da wir weder Badeklamotten noch Handtuch mit hatten, gingen wir in die Disco. Dort wurde Musik aus den 70er und 80er Jahre gespielt. Das Publikum war so von 30 – 60 Jahre. Ich glaube wir waren die einzigen „Ausländer“ und verstanden haben wir fast nichts.
Die Stimmung war gut, die Einrichtung war geschmackvoll und bestand aus einem großen Theke, und einer Tanzfläche um die herum Sofa-Gruppen platziert waren.
Im Lauf des Abends waren immer mehr Gäste nicht mehr mit der Normalen Bekleidung sonder nur noch mit umgeschlungenen Handtüchern bedeckt.
Irgendwann setzte Anna, auch nur noch mit nem Handtuch bekleidet zu uns und fragte, ob wir nicht auch mal mit zum Schwimmen gehen wollten. Wir sagten, dass wir keine Badanzüge mit hätten. Sie lachte und meinte, dass man das nicht bräuchte. Öffnete kurz das Handtuch und zeigte, dass sie darunter war, wie Gott sie erschaffen hat.
Wir schauten uns gegenseitig an und nach einigem hin und her beschlossen wir einen Versuch.
Zuerst mussten wir die 1000 Kronen an der Theke zahlen, darauf bekamen wir rote Armbändchen, die uns den Weg zu einem Raum mit Schränken frei gab. Hier gab es auch Schränke, zu denen unsere Schlüssel passten. In jedem Schrank lagen 5 Handtücher und 2 Paar Badelatschen.
Wir zogen uns aus und schlangen die Handtücher um unsere Körper und verstauten unsere Klamotten im Schrank. Anna hatte die ganze Zeit auf einer Bank gesessen und uns zugesehen.
Dann gingen wir zusammen in den Keller. Hier war ein großes Schwimmecken in und um das sich ca. 50 Leute tummelten. Fast alle hatten das Handtuch abgelegt. In den Wänden waren Nischen, in denen sich Paare eindeutig miteinander beschäftigten. Wir schauten Anna an, sie grinste nur, zog die Achseln ein wenig hoch, nahm ihr Handtuch bei Seite und ging zum Schwimmbecken.
Nun muss gesagt werden, dass wir 4 FKK praktizieren und Swingerclub für uns auch kein Fremdwort ist. Allerdings kam es doch etwas unerwartet.
Auf jeden Fall legten wir die Handtücher auch beiseite und stiegen ins Wasser und schwammen ein wenig. Anna kam zu uns und fragte ob es uns gefallen würde. Ihr Bekannter kam von hinten zu ihr, umarmte sie von hinten. Seine Hände massierten dabei ihre Brüste, die nicht sonderlich groß waren, jedoch große Warzen hatten. Nun spürte ich, dass auch Willi, mein Mann, hinter mir stand und das gleiche machte. Er knetete meine Brüste und spielte mit den Warzen, so dass sie gleich größer und härte wurden. Gut spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Langsam fuhr eine seiner Hände nach unten und suchte meine …… langsam streichelte er mit einem Finger über meine Perle, was in mir einen wohligen Schauer auslöste. Von unseren Freunden sah ich nichts mehr.
Der Bekannte von Anna hob sie auf den Beckenrand und sie präsentierte uns Ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte einen schönen Körper. Die weit gespreizten Beine legten ihre, bis auf ein kleines Dreieck rasiert ***** frei. Am liebsten wäre ich gerade zu ihr gegangen und hätte sie zwischen die Beine geküsst. Zunächst hielt ich mich allerdings zurück.
Willi, durch den geilen Anblick inspiriert setzte sein Fingerspiel intensiver fort. Er nahm meinen Kitzler zwischen zwei Finger und massierte ihn immer heftiger. Meine Hand griff nach hinten zu seinem halb erigierten Lustspender. Langsam fing ich an ihn zu *****en.
Der Bekannte von Anna war jetzt mit dem Kopf zwischen Annas Beinen und leckte ihre geile *****.
Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
Willis Schwanz war zu voller Größe gewachsen. Er ließ von mir ab, stieg aus dem Wasser und stellte sich seitlich von Anna. Als Sie Ihn bemerkte, nahm sie ohne zu zögern seinen harten …. Zwischen Ihre Lippen. Langsam umspielte sie mir der Zunge die pralle Eichel.
Ich ging näher heran, um das Spiel besser beobachten zu können, Ich stellte mich hinter den Freund von Anna, drückte meine Brüste an seine Rücken und presste meine geile Schote gegen sein Hinterteil. Meine Hände suchten seine Lustriemen. Was ich fühlte überraschte mich. Sein halbsteifer Ständer war von beachtlicher Größe, ich schätze mehr als 20 cm. Und ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper.
Er ließ von Anna ab und drehte sich zu mir um.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich zur Leiter um aus dem Becken zu steigen. Zusammen gingen wir am Becken entlang zu einer freien Wandnische. Im Vorübergehen sah ich, dass in einer Nische unsere Freunde sich in der 69er Stellung miteinander beschäftigten. Gina zwinkerte mir zu, als sie mich bemerkte.
In einer freien Nische legte ich mich auf die Bank und Annas Bekannter, er hieß Ilja, versank mit dem Kopf in meinem Schoß. Abwechseln saugte er an meiner Lustperle oder umspielte sie mit der Zunge.
Meine Geilheit hatte fast keine Grenzen mehr, ich wollte seinen langen Schwanz in mir spüren.
Er nahm ein bereitliegendes Kondom, ich nahm seinen Schwanz kurz in den Mund und streifte ihm den Gummi über. Er lag nun in der Nische auf dem Rücken und ich setzte mich mir weit geöffneter Lustgrotte auf seine ****stange. Zunächst nur wenige cm und dann langsam immer tiefer. Als der ganze Schwanz in mir verschwunden war, blieb ich erst ruhig sitzen und genoss die harte Männlichkeit in mir. Langsam gegann ich ihn zu reiten indem ich mein Becken in kreisende Bewegung versetzte. Er hob mich leicht an, so dass er sich leicht zurück ziehen konnte um dann wieder ruckartig zu zu stoßen, ich schrie leise auf vor Geilheit. Ich legte mich mit dem Oberkörper auf seine Brust und ****te immer schneller seinen Wonnespender. Nach einigen heftigen Stößen merkte ich, wie sich bei mir ein erster Orgasmus ankündigte.
Wir ****ten immer schneller und mir kam es mit Macht. Meine Muschi schien zu explodieren.
Ich rutschte von ihm runter. Er lag jetzt hinter mir. Hob mein rechtes Bein an und drang von hinten tief in mich ein. Nach einigen lustvollen Minuten merkte ich, dass es bei ihm bald kommen würde. Er stieß noch ein paar mal heftig zu und wolle dann seinen Schwanz aus mir herausziehen. Ich legte ihm meine Hand auf das Hinterteil und bedeutete ihm so, dass er in mir ab******** solle. Er begriff meinen Wunsch.
Ich liebe das pulsierende Zucken eines ********den Schwanzes tief in mir.
Nach einigen Stößen kam es ihm. Das Pumpen und Zucken des explodierenden Schwanzes löste auch in mir einen heftigen Orgasmus aus. Eine kurze Weile lagen wir dann bewegungslos neben- oder besser gesagt hintereinander, bis er seinen, jetzt nicht mehr so harten Schwanz aus mir herauszog.
Ich streifte ihm das Kondom ab und küsste kurz seine Schwanzspitze.
Nachdem wir uns kurz abgeduscht hatten schauten wir uns um, was die Anderen wohl trieben, sahen jedoch keinen von uns mehr im Schwimmbad.
Wir wickelten uns in unsere Handtücher in gingen nach oben in die Disco.
Die Anderen saßen in einer Ecke auf einem Sofa und grinsten breit als sie uns kommen sahen.
So weit als erstes. Die Silvesternacht war noch lange nicht beendet.
Wenn Ihr Gefallen an der Geschichte habt, schreibt mir. Ich könnte noch einiges über den restlichen Verlauf des Jahreswechsels erzählen
  • Geschrieben von moppus
  • Veröffentlicht am 23.05.2012
  • Gelesen: 9467 mal

Kommentare

  • Silvester14031.12.2013 16:07

    Profilbild von Silvester140

    Fünf Sterne für den ersten Teil. Bitte erzähle weiter.

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