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Sexy Hexy - Ein übles Märchen für Erwachsene

3 von 5 Sternen
Es ist sicher unbestritten, dass die Vorstellungskraft im menschlichen Trieb-verhalten eine dominierende Rolle spielt. Der Gedanke an eine aufreizende Nachbarin, kann durchaus hilfreich sein, wenn es mit der eigenen Frau im Bett nicht mehr so richtig klappt. Der Tagtraum, mit der Sexy Sekretärin von der Buchhaltung zu schlafen, bedrängt vermutlich tausende Männer in den verschiedensten Firmen. Doch was wäre, wenn aus dem Traum Wirklichkeit wird. Wenn eine dunkle Phantasie in deine Realität eindringt ...

Glauben Sie an Hexerei und Magie?
Hätte mir vor meiner ersten Begegnung mit Olivia jemand diese Frage gestellt, wäre meine Antwort ein überzeugtes "Nein!" gewesen und ich hätte dem Fragesteller den Vogel gezeigt.
Doch jetzt ...

Als ich vor zwei Wochen neben einem kleinen Bistro in der Zürcher Innenstadt vorbei schlenderte, begann es in meinen Ohren zu klingeln und das übermächtige Gefühl etwas zu verpassen, wenn ich nicht in das Bistro ginge, bemächtigte sich meiner. Kaum war ich eingetreten, traf mich der musternde Blick einer jungen, außerordentlich hübschen Frau.
Entgegen meiner Natur, ich bin kein Aufreißer, trat ich an ihren Tisch und während mein Verstand noch herauszufinden versuchte, was ich hier machte, hörte ich mich sagen: "Angenommen wir beide wären die letzten Menschen auf der Welt," sie schaute mit ernstem Gesicht zu mir hoch und nickte zögerlich, "würdest du mit mir schlafen?" Gleichzeitig mit ihrem aufreizenden Lachen, explodierte die Schamröte in meinem Gesicht und ich fragte mich entsetzt, welcher Idiot mich eben geritten hatte.
Entgegen meiner ersten Vermutung, eine geknallt zu kriegen, forderte sie mich auf Platz zu nehmen.
Noch ehe die Neuronen in meinem Gehirn dieser Aufforderung Substanz verleihen konnten, setzten sich meine Beine in Bewegung und mein Hintern auf den Stuhl, begleitet von dem unangenehmen Gefühl, eine an Fäden hängende Marionette zu sein.
"Und? Jetzt sind wir die letzten Menschen, was willst du mit mir machen?" Sie hielt ihr Kinn auf eine Hand gestützt und schaute mich herausfordernd an.
Überrumpelt stocherte ich nach einer Antwort und äffte wie ein Hinterwäldlerischer Dumm-beutel: "Vögeln?"
Sie warf den Kopf nach hinten und setzte sich aufrecht hin: "Ach komm schon, das kannst du besser!" Ihr aggressiver Tonfall schüchterte ein und elektrisierte mich zugleich. Irgendwie schien mir die Sache aus der Hand zu gleiten und ich vermisste mein übliches Selbstbewusstsein. Zögernd antwortete ich: "Ich würde dich küssen, deine Brüste streicheln ... " Ich zuckte hilflos mit den Schultern und ergänzte leise, fast beschämt: "Rummachen und so."
"Du meinst so?" Sie streichelte mit einer Hand ihre Brust durch den Pullover und schob die andere Hand in den Schritt. Meiner moralischen Prägung folgend, blickte ich mich im Bistro um, in Erwartung empörter Beobachter, aber der Raum war leer. Ich erinnerte mich vage, bei meinem eintreten andere Gäste und die Bedienung gesehen zu haben. Auch als ich kurz aus dem Fenster blickte, schien die Stadt wie ausgestorben. Nirgends war ein Auto unterwegs und ich konnte auch keine Passanten entdecken. Das kam mir nun doch etwas merkwürdig vor.
"Willst du Onanieren?" Bevor ich überhaupt realisierte wie dreist diese Frage war, machte sich meine rechte Hand selbstständig und verschwand zwischen meinen Beinen. Ein Teil meines Verstandes meckerte: Spinnst du! Das geht doch nicht in aller Öffentlichkeit!" Doch etwas anderes, stärkeres zwang mich dazu, meinen Penis hervor zu holen und ihn zu reiben. Wieder verspürte ich dieses unangenehme Gefühl eine ferngesteuerte Marionette zu sein.
Die junge Frau hatte ihre Finger immer noch im Schritt und begann leise zu stöhnen. Fast hatte ich den Eindruck, dass ihre masturbations Bewegungen mit meiner rechten Hand synchron liefen. Sie wurde immer wilder, zuckte auf ihrem Stuhl herum und als sich mein kurzer aber sehr heftiger Orgasmus entlud, schien auch sie ihren Höhepunkt erreicht zu haben.
Ich bekam wieder die Kontrolle über die rechte Hand und sofort bedeckte ich meine Blöße.
"War doch gar nicht übel, oder?" Sie betrachtete mich mit einem lauernden Blick. Ich nickte konsterniert und versuchte herauszufinden, was da eben passiert war. Mein Weltbild wankte bedrohlich und der Gedanke, ich sei wohl Schizophren geworden, war nur einer von vielen wirren Erklärungsversuchen, die mein überforderter Verstand heranzog.
"Ich schlage dir einen Deal vor." Sie beugte sich verschwörerisch über den Tisch und erklärte mir: "Wenn du willst, kann ich dir fast jeden Sexuellen Wunsch erfüllen!"
Immer noch benommen hing ich in meinem Stuhl und betrachtete ihr Gesicht. Ihre Worte waberten neblig durch meinen Geist, wurden klarer und weckten schließlich meine Neugier.
"Wie meinst du das, jeden sexuellen Wunsch?" Sie lächelte geheimnisvoll. "Fast jeden! Ich kann es einrichten, dass du mit jeder Frau, oder auch mit jedem Mann, falls du den Wunsch verspürst, Sex haben kannst. Einzige Ausnahme; wir beide werden nie miteinander kopulieren, sofern du in den Deal einwilligst!"
Jede Frau, das klang verlockend. Vor meinem geistigen Auge begannen Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen und die Freundinnen meiner Kumpels Revue zu passieren. "Und was ist der Deal?" Ich war in diesem Moment so Feuer und Flamme für dieses Angebot, dass mir in keiner Weise die Absurdität dieses Gesprächs bewusst wurde.
"Der Deal ist: ich brauche einen Mann an meiner Seite, der mir hilft gewisse Dinge zu erledigen."
"Und was sind das für Dinge? Falls es etwas illegales ist, dann vergiss es!"
Sie kicherte kehlig und beschwichtigte: "Deine Aufgabe ist ganz einfach und niemand wird zu materiellem Schaden kommen. Du musst nur auf mich aufpassen und mir bei einem Ritual helfen."
Ich wollte eine Frage stellen, aber sie schnitt mir das Wort ab und erklärte: "Ich mache dir dieses Angebot nur einmal und bedenke, sobald du ja sagst, gibt es für dich kein zurück mehr! Solltest du deinen Teil der Abmachung nicht einhalten, wird Lebenslange Impotenz noch der geringste Teil deiner Bestrafung sein!"
Sie lehnte sich im Stuhl zurück und gab mir Zeit zum Nachdenken.
Doch was gab es da noch zu grübeln?
Mein Verstand war zum Schluss gekommen, dass ich träumte, sehr lebhaft und realistisch zwar, aber Traum blieb Traum und dort war alles möglich.
Ich reichte ihr meine Hand über den Tisch. Mir wurde schwarz vor Augen und ich spürte ledrige Finger die wie Feuer in meiner Handfläche brannten. Das Dunkel lichtete sich und in meinem Kopf hörte ich sie lachend sagen: "Mein Name ist Olivia, ich werde mich bald bei dir melden."
Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich das Gefühl aus einem sterilen, stillen Raum in ohrenbetäubenden Lärm zu treten, dann nahm mich die Realität wieder auf. Olivia war weg und im Bistro saßen wieder Gäste. Die Bedienung trat an meinen Tisch und wollte die Bestellung aufnehmen. Verwirrt fragte ich den Kellner nach der jungen Frau, doch der blickte mich nur an als sei ich nicht ganz hundert. "Sie meinen wohl die alte Oma?"
Ich blickte entgeistert zu ihm hoch und schüttelte den Kopf: "Nein, eben saß mir doch eine junge Brünette mit schwarzem Pullover gegenüber!"
Der Kellner verzog irritiert das Gesicht, deutete auf den leeren Stuhl mir gegenüber und meckerte: "Sie sind vor etwa fünf Minuten rein gekommen, haben sich zu einer alten Frau an diesen Tisch gesetzt und eben als ich zu ihnen kam, ist sie aufgestanden und gegangen."
Das war zu viel für meinen Verstand und ich erhob mich abrupt. Der Stuhl kippte nach hinten und als ich ihn wieder aufstellte, sah ich einen feuchten Fleck auf der gelb gepolsterten Sitzfläche. Panisch rannte ich aus dem Bistro, rannte als sei der Teufel hinter mir her.

Als ich Stunden später Zuhause ausgiebig geduscht hatte, begannen die Bilder dieses "Traumes" zu verblasen und eine Woche darauf war das ganze schon fast vergessen.
Doch als ich Samstags aus dem Zürcher Hauptbahnhof trat um mich in der Stadt mit Freunden zu treffen, tauchte Olivia aus dem Nichts auf. Sie hackte sich bei mir unter und zwitscherte gut gelaunt: "Na du, bist du bereit für einen kleinen Spaziergang?"
Mir stellten sich die Nackenhaare auf und kalter Schweiß brach aus. Der Gedanke, ich müsste mich wohl oder übel einer Psychiatrischen Untersuchung stellen, geisterte beängstigend durch meinen Kopf. Olivia betrachtete mich mitfühlend von der Seite und plapperte drauflos: "Muss ein ziemlicher Schock für dich sein? Aber keine Angst, du gewöhnst dich schon noch an mich und wenn ich es recht bedenke, hast du eine kleine Motivation verdient!" Sie machte mit dem ausgestreckten Arm eine Wischbewegung über den Bahnhofplatz und flötete: "Such dir eine Frau aus!"
Ich hatte mich wieder gefasst und ignorierte die anklagende Stimme der Vernunft in meinem Kopf. Direkt vor uns watschelte eine vielleicht zwanzigjährige Schönheit mit Schulter langen, roten Haaren über den Platz. Olivia bemerkte mein Interesse an der rothaarigen, zog mich energisch vorwärts und ehe ich überhaupt realisierte was geschah, hing das fremde Mädchen an meinem anderen Arm.
Ich hatte keine Ahnung wie wir in die Wohnung des Mädchens gelangten. Ich erinnere mich nur an einen Nebel und wie alles ganz leicht und luftig wurde, dann standen wir schon im Schlafzimmer.
Olivia ließ nichts anbrennen und machte sich sofort daran die Fremde zu küssen. Mit Katzenhaften, fließenden Bewegungen entkleidete sie gleichzeitig sich selbst und das Mädchen. Olivia drückte die kleine aufs Bett und legte sich zwischen ihre Schenkel. Meine Lust erwachte nun endgültig und ich riss mir, oder versuchte es zumindest, ebenfalls die Kleider vom Leib. Vor lauter Aufregung verhedderten sich meine engen Jeans mit den besockten Füßen und ich hüpfte auf einem Bein quer durch das Zimmer, knallte an eine Kommode und stürzte rücklings auf das Parkett. Meine hart gewordene Lust ragte wie ein Leuchtturm Richtung Decke und dumpfer Schmerz pochte in meinem Hinterkopf.
Die beiden Frauen beobachteten mich kichernd, erhoben sich vom Bett und die rothaarige setzte sich rittlings auf mich. Olivia hatte ganze Arbeit geleistet. Die Kleine triefte vor Lust und mein Phallus drang, trotz ihrer sehr engen Grotte, widerstandslos ein. Olivia hockte sich ebenfalls rittlings hinter das Mädchen und bearbeitete ihre kleinen, rosigen Warzen mit Daumen und Zeigefingern.
Als mein Orgasmus einsetzte, schubste Olivia das Mädchen grob beiseite, packte meinen Leuchtturm und richtete ihn auf ihr Gesicht. Mit kräftiger Hand holte sie den letzten Tropfen heraus und ich erbebte in einem so intensiv gefühlten Orgasmus, dass mir die Tränen in die Augen schossen.
Olivia verschmierte meinen Saft auf ihrem Gesicht und der Anblick der sich mir dann bot, lies das eben erlebte sofort vergessen.
Es schien als würde ihre Haut gleichzeitig extrem schnell altern, um sofort wieder jugendliche Spannkraft zu haben. Ihr zuvor junges Gesicht erinnerte für den Bruchteil einer Sekunde auf ekelerregende Weise an eine Mumie und wirkte gleich darauf wieder anziehend und frisch. Die rothaarige bekam einen Schreikrampf und Olivia legte ihr die flache Hand auf die Stirn. Das Mädchen sackte rücklings auf den Boden und schien ohnmächtig geworden.
Olivia erhob sich lächelnd und säuselte: "Danke für dein ******."
"Was bist du?" Ich hätte die Frage nicht zu stellen brauchen. Intuitiv ahnte, oder wusste ich sogar, dass ich einen Pakt mit einem Dämonischen Wesen geschlossen hatte. Meine Erschütterung hielt sich jedoch in Grenzen. Irgendwie schien der menschliche Geist, jedenfalls meiner, sehr anpassungsfähig zu sein und ich hatte fast das Gefühl der Normalität. Ich nickte zu dem reglosen Mädchen: "Und was wird jetzt aus ihr?" Olivia suchte ihre Kleider zusammen und erklärte: "Nichts. Sie wird sich an nichts erinnern."
"Dann lassen wir sie einfach liegen und verschwinden?" Olivia bückte sich nach meinen Kleidern, drückte sie mir an die Brust und flötete: "Nein du Dummerchen, wir bringen sie wieder zurück. Komm hilf mir sie anzuziehen!"
So schnell wie wir bei dem Mädchen Zuhause gelandet waren, so schnell ging es auch wieder zurück zum Hauptbahnhof. Zwei Meter vor uns stand die rothaarige. Ich hörte sie seufzen, dann schüttelte sie den Kopf und watschelte weiter. Erstaunt stellte ich fest, dass die Uhr beim Busbahnhof, immer noch viertel nach sieben Anzeigte. Das war genau jene Zeit die ich ab las, als Olivia aus dem Nichts auftauchte.
Sie zog mich an der Hand und meckerte: "So mein Lieber, jetzt musst du etwas für mich tun!"

Das Ritual begann eine Stunde vor Mitternacht. Olivia hatte mich instruiert und ich war bereit.
Sie ging nackt eine unbelebte Straße entlang und meine Aufgabe bestand darin, ihr zu folgen. Jeder Mann der uns begegnete sah nur eine unbekleidete, begehrenswerte Frau. Entgegen meiner Befürchtung, die Kerle würden über sie herfallen, folgte uns bald eine gespenstische Prozession. Einige zu Fuß, andere mit ihren Autos. Ich konnte mir eine spitzbübische Freude nicht verkneifen und hatte ein Dauergrinsen im Gesicht. Denn ich war der einzige, welcher Olivia in ihrer wahren Gestalt zu sehen bekam. Eine gebückt humpelnde, alte Mumie deren einziges Attribut an die Weiblichkeit, zwei verschrumpelte Brüstchen waren die wie verfaulte Äpfel an ihr hingen. Der Zahnlose, zu einem dünnen Strich gezogene Mund hing Lippen-los und irgendwie schief in einem Gesicht, dessen Anblick einfach nur ekelerregend war.
Zwölf Männer, hatte sie mir eingeschärft. Nicht weniger und nicht mehr zählte ich, als wir unser Ziel erreicht hatten. Eine abgelegene Lagerhalle irgendwo außerhalb Zürichs.
Der Marsch durch die Nacht hatte Olivia viel Kraft gekostet und es wurde höchste Zeit für das Ritual.
Ich führte sie in die Halle und half ihr beim hinlegen. Ihre Stimme knarrte heiser aus tiefster Kehle: "Kommt und befleckt mich!"
Ich verzog mich in die Dunkelheit und beobachtete fasziniert, wie die entrückten Männer einen Kreis um die Liegende bildeten und ihre Geschlechtsorgane hervorholten. Der erste kniete sich zwischen die Schenkel der Mumie und begann sie zu penetrieren. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht lauthals los zu Lachen. Der Kerl glaubte vermutlich den F*ck seines Lebens mit der geilsten Frau dieses Planeten zu erleben. Mann um Mann drang zwischen Olivias Schenkel, während sie die ganze Zeit irgend etwas in einer mir unbekannten Sprache murmelte. Als das Dutzend voll war, hörte ich sie laut knurren und die Männer stellten sich wieder im Kreis auf.
Wie bei einem Lebensfilm den man rückwärts laufen lässt, sah ich wie aus der Mumie eine Greisin, eine ältere Frau und schließlich wieder zu der mir vertrauten Gestalt Olivias wurde.
Sie erhob sich und zwitscherte fröhlich: "So das dürfte wieder für ein paar Monate genügen und für die kleine Auffrischung zwischendurch, habe ich ja dich!"
Ich reichte ihr die Kleider. Die Männer hatten sich auch wieder angezogen und standen in Grüppchen beieinander. Ich hörte wie sie von diesem "Gang Bang" schwärmten und Olivias Qualitäten in den höchsten Tönen lobten. Ich hielt mir den Bauch vor Lachen und dachte: "Wenn ihr wüsstet was ich weiß ... "
Olivia hackte sich bei mir unter, winkte den Männern zu und flötete: "Danke Jungs, hat großen Spaß gemacht mit euch ... falls der eine oder andere die nächste Zeit etwas lustlos sein sollte, das geht wieder vorbei, denke ich jedenfalls!" Sie zog mich aus der Halle und kicherte: "Ich kenne da zwölf Ehefrauen und Freundinnen die deine Dienste in Zukunft wohl gerne beanspruchen würden!"
Ich verstand die Pointe nicht und machte ein dämliches Gesicht. Olivia lachte glockenhell in den Nachthimmel, drückte sich eng an meine Seite und säuselte: "Na ja, die Jungs hatten den besten Sex ihres Lebens. Jeder muss Opfer bringen und in diesem Fall opferten sie ihre Potenz." Ich blieb abrupt stehen und fragte mit belegter Stimme: "Du meinst, keiner von denen kriegt je noch einen hoch?" Sie nickte mit einem spitzbübischen Grinsen und fragte in einem naiv, kindlichen Tonfall: "Ist das schlimm?"
Die Männer waren mir egal, ich kannte keinen von ihnen. Nun wurde mir auch klar, warum ich nicht mit Olivia schlafen durfte.
Doch als ich endgültig kapierte, dass meine Zukunft mit ihr ein wahr gewordener Albtraum sein würde ...

Falls es, nach dem lesen dieser Geschichte, in deinen Ohren klingeln sollte und dich das übermächtige Gefühl etwas zu verpassen malträtiert, dann zögere nicht lange.
Frag das Objekt deiner Begierde unverblümt: "Willst du mit mir v*geln?"

Für allfällige Klagen wegen Sexueller Belästigung gib dann bitte nicht mir die Schuld, denn nicht alle Frauen sind Hexen!
  • Geschrieben von Karmisch
  • Veröffentlicht am 26.07.2023
  • Gelesen: 9303 mal
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