Erotische Geschichten

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Sex mit dir 2

5 von 5 Sternen
Er liegt gefesselt vor mir. Er ist nackt. Sein Penis sieht riesig aus und scheint nur darauf zu warten, jemandem Befriedung schenken zu dürfen. Doch plötzlich wache ich verwirrt auf. Die Sonne ist bereits aufgegangen und flutet den ganzen Raum mit Licht. Mir wird klar, dass ich gerade einen wilden Sextraum hatte, aus dem ich leider viel zu früh aufgewacht bin. Ich merke, dass mein Körper aufgeladen ist. Ich schiele zu dir rüber. Du liegst neben mir auf dem Rücken, den Kopf zu mir gedreht. Du hast die Augen geschlossen, du schläfst noch. Ich gebe dir einen sanften Kuss auf deine Lippen. Und noch einen. Jetzt erwiderst du den Kuss mit einem angedeuteten Lächeln und gibst mir ein verschlafenes „Guten Morgen, Schatz, das ist aber schön, so geweckt zu werden. Lass uns noch ein bisschen kuscheln und schlummern“. Er zieht mich an sich. Mein Kopf liegt auf seiner Brust. Eigentlich liebe ich diese Position, aber das ist nicht das, was ich im Moment möchte. Ich brauche etwas anderes. Ich richte mich auf und knie mich ins Bett. Er hat nur eine Boxershorts an und sieht wahnsinnig gut aus, wie er da liegt. Die Sonnenstrahlen betonen den Andeutungen seiner Muskeln. Das turnt mich zusätzlich an; der Traum halt immer noch in mir nach. Ich entscheide, mir zu nehmen, was ich brauche. Er kann sein schlummern vergessen, aber ich beschließe es ihm langsam und dezent mitzuteilen. Also fange ich an, seine Brust zu streicheln, da wo gerade noch mein Kopf lag. Ich fahre mit meinen Fingerspitzen nach oben, über seine Schultern und seine Arme entlang. Dann fahre ich mit meinen Fingern den selben Weg zurück. An seiner Brust angekommen, kratze ich mit meinen Fingernägeln sanft über seine Haut den Bauch hinunter. Ich weiß, dass es ihn sehr erregt, wenn ich so über seine Haut in Richtung seines Intimbereichs kratze. Somit überrascht es mich nicht, als ich merke, wie er seine Bauchmuskeln anspannt und leicht seinen Mund öffnet. Um ihn noch etwas zu ärgern, und ihm noch etwas Zeit zu geben, richtig wach zu werden, stoppe ich am Rand seiner Boxershorts, sichtlich zu seiner Enttäuschung. Ich fange an, seine Beine zu streicheln. Ich beginne bei seinen Knien, und fahre dann zuerst immer etwas nach unten, und danach etwas nach oben, um dann zu seinen Knien zurückzukehren. Mit jedem Mal gehe ich etwas nach oben. Ich kratze zusätzlich mit den Fingernägeln seine Innenschenkel entlang. Man kann deutlich an seiner Boxershorts erkennen, dass meine Berührungen nicht ohne Folgen bleiben. Sein Penis versucht sich aufzurichten und wird kaum noch von der Boxershorts in Schach gehalten. Ich beschließe, dass diese sowieso unnötig ist. Ich beuge mich nach unten und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. Danach bedecke ich seinen Hals mit küssen. Schließlich fange ich an, mit meiner Zunge seinen Oberkörper hinabzugleiten. Seinen Bauchnabel umkreise ich einmal, bevor ich weiter heruntergehe. An seiner Boxershorts angekommen, schnappe ich mir diese vorsichtig mit den Zähnen und ziehe sie nach unten. Das ist gar nicht so einfach, aber als es mir gelingt, klatscht sein Penis nach oben gegen seinen Bauch. Ich mag seinen Penis sehr. Er ist mittelgroß und überdurchschnittlich breit. Besonders gefällt mir aber, dass er beschnitten ist, sodass ich seine pralle, zart-violette Eichel sehen kann. Außerdem ist er rasiert. Ich werde ganz ungeduldig bei dem schonungslosen Blick auf seinen halbsteifen Penis. Er hat immer noch die Augen geschlossen, ist aber definitiv wach und wartet auf meinen nächsten Schritt. Ich halte es nicht mehr aus, ihn zu ärgern und um seinen Penis herumzustreichen. Daher packe ich seinen Penis mit fester Hand. Er stöhnt auf und öffnet die Augen. „Was machst du nur mit mir?“, fragt er. „Das ist erst der Anfang“ antworte ich ihm augenzwinkernd. Ich schaue ihm tief in die Augen, bevor ich mich nach vorne beuge und anfange seinen Penis mit Küssen zu bedecken. Dabei achte ich darauf, dass er einen guten Blick auf meinen Ausschnitt hat. Ich habe nur ein großes T-Shirt von ihm an, dass knapp unter meinem Po endet. Außerdem ist es sehr freizügig und lässt wenig Wünsche offen, wenn ich mich nach vorne beuge, wie ich vor einem Spiegel erprobt habe. Außerdem habe ich noch einen schwarzen Tanga an, der mehr zeigt als er verdeckt.
Zuerst fange ich an, an seinen Hoden zu saugen, weil ich weiß, dass ihm das gefällt, während ich seinen Penis sanft mit meiner rechten Hand befriedige. Nach einer Minute fahre ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang und umspiele seine Eichel mit meiner Zunge. Er kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und richtet seinen Oberkörper auf. Er zieht mein T-Shirt etwas nach oben und versucht meinen Hintern zu packen, während ich anfange seinen Penis zu blasen. Ich sauge an ihm und umspiele seinen Penis währenddessen mit der Zunge. „Zieh dich aus!“ sagt er, „Ich will dich nackt sehen“. „Zuerst fesseln wir dich ans Bett“ flüstre ich ihm ins Ohr. Ich stehe auf und hole ein Hanfseil. Dann binde ich seine Hände und Füße an die Bettpfosten, sodass er ausgestreckt und gefesselt vor mir liegt. Er sieht aus wie das fleischgewordene Kunstwerk von da Vinci. Ich schaue ihm tief in die Augen und ziehe mir Zentimeter für Zentimeter mein T-Shirt über den Kopf. Danach drehe ich mich um und beuge mich vor, um meinen Tanga auszuziehen, während ich ihm meinen Hintern hinstrecke. Splitterfasernackt gehe ich zum Schrank und hole Gleitgel, dass man auch als Massageöl verwenden kann. Ich spüre förmlich seine Blicke auf meinem Hintern. Langsam komme ich zu ihm zurück. Seine Blicke sind überall und ich sehe die Begierde in seinen Augen, dass meine Knie schwach werden. Ich setze mich auf seinen Bauch und öle mit gespielter Gelassenheit seinen Oberkörper ein. Dabei spüre ich ganz genau, dass sein Penis nur ein paar Zentimeter von meiner Vagina entfernt. Danach setze ich mich zwischen seine ausgebreiteten Beine. Ich beuge mich vor und küsse ihn. Meine Brüste liegen dabei schwer auf seiner warmen Brust. Ich bewege meinen Oberkörper auf seinem, meine Brust auf seiner und spüre seinen Penis an meinem Bauch. Mir kommt eine Idee und ich richte mich auf und verteile Öl au meinen Brüsten und reibe sie ein. Ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf, währen ich mich selbst berühre. Schließlich rutsche ich etwas nach unten und beuge mich wieder nach vorne, sodass sein Penis zwischen meinen Brüsten liegt. Mit meinen Händen drücke ich meine Brüste etwas zusammen. Er fängt an, seine Hüfte hin und her zu bewegen und meine Brüste zu f***en. Sein Penis gleitet immer wieder zwischen meinen Brüsten entlang. Ich weiß, dass er das schon immer mal ausprobieren wollte. Er liegt mit halb geschlossenen Augen und offenem Mund da und atmet schwer. Ich will endlich auch befriedigt werden. Daher stoppe ich, drehe mich um und platziere meine Beine rechts und links von seinem Oberkörper und lasse mich vorsichtig auf sein Gesicht senken. Seine Zunge erwartet mich dort schon freundlich. Ich liebe es, wenn er mich oral befriedigt. Seine Zunge ist ganz sanft und fährt erst meine äußeren, dann meine inneren Geschlechtslippen entlang. Immer wieder tippt seine Zunge meine Klitoris an, und mich durchblitzen jedes Mal leicht Stromschläge. Seine Zunge umspielt auch den Eingang meiner Vagina und stößt ab und zu vorsichtig hinein. Das entzündet meine Lust nach mehr. Während er mich oral befriedigt, schnappe ich mir seinen Penis und fange an diesen zu w*chsen. Seine forsche Zunge fängt nun an auch meinen Anus zu erkunden und ich stöhne leicht auf. Das hat er davor noch nie gemacht und ich genieße es sehr. Ich fange zu Bestätigung an, seinen Penis schneller zu befriedigen. Es ist schon ein wahnsinnig erregender Ausblick, den ich habe. Unter mir liegt mein komplett eingeölter Freund, auf dem die Sonnenstrahlen tanzen. Seine Erektion ist nicht zu übersehen und er ist steinhart. Ich spüre ein Ziehen in meinem Unterleib und möchte ihn endlich in mir spüren.
Ich setze mich auf seinen Schoß und lasse seinen Penis in mich gleiten. Meine Hände liegen auf seiner Brust und ich reite ihn mit großer Begierde. Endlich spüre ich ihn in mir. Meine Brüste wippen im Takt meiner Hüften. Ich befreie seine Hände und lege sie auf meine Brüste. Er fängt an sie zu massieren. Plötzlich richtet er sich auf und saugt an meinen aufgerichteten Nippeln. Das Gefühl ich unbeschreiblich, ihn gleichzeitig tief in mir zu spüren und gleichzeitig seinen Mund und seine Hände an meinen Brüsten zu spüren. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und atme schwer. Schließlich kralle ich mich an seinem Rücken fest und stöhne in seine Haare. Ich spüre, wie ich langsam die Kontrolle verliere und er das Tempo übernimmt. Ich schubse ihn zurück auf den Rücken und steig von ihm herunter. Dann befreie ich ihn auch von seinen Beinfesseln und strecke ihn meinem Hintern hin. „Fi** mich bitte“ stöhne ich. Das lässt er sich nicht zwei Mal sagen und führt seinen Penis in mich ein. Er nimmt mich doggy, während seine Hände auf meinen Hüften liegen. Ich finde vor Lust kaum Luft zu atmen. Sein Penis fühlt sich so groß in mir an. Eine Hand zieht meinen Kopf an den Haaren leicht nach hinten. Seine Hüfte prallt immer wieder gegen meinen Hintern und es klatscht bei jedem Mal. Ich höre, wie er die Tube mit dem Gleitgel öffnet und etwas davon auf seiner Hand verteilt. Er hört auf mich zu fi**en, bleibt aber in mir und fängt an meinen Hintern einzuölen. Schließlich massiert er meinen Anus und ich stöhne auf. Seinen Penis in mir und seine Finger an meinem Anus ist so erregend. Ich bewege meine Hüfte in seine Richtung, um ihn tiefer zu spüren. Aber seine Hand an meiner Hüfte lässt mich nicht. „Warte noch kurz“ flüstert er. Dann führt er langsam seinen Daumen in meinen Anus ein. Er lässt mir kurz Zeit, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen, bevor er wieder anfängt seine Hüfte zu bewegen. Ich stöhne laut auf. Das Gefühl, so ausgefüllt zu werden ist zu geil und ich merke, dass ich gleich heftig komme. Da gibt es bereits kein Halten mehr und ich stöhne meinen Orgasmus in das Bettlaken.
„Das war unglaublich“ sage ich, als ich mich wieder beruhigt habe. „Wie möchtest du noch berührt werden, damit du auch kommst“, frage ich. Er schaut mich schüchtern an und berührt meine Brüste. Ich lächle verschmitzt und lege mich auf den Rücken und schaue ihn einladend an. Ich greif nach seinem Penis und lenke ihn zwischen meine Brüste. Er kniet vor mich und drückt meine Brüste so zusammen, dass sein Penis darin verschwindet. Er starrt auf meine Brüste. Ich massiere zusätzlich seine Hoden mit einer Hand und dann gibt es auch für ihn kein halten mehr und er kommt stöhnend zwischen meinen Brüsten.
  • Geschrieben von lovegood666
  • Veröffentlicht am 29.02.2024
  • Gelesen: 7038 mal

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