Erotische Geschichten

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Selbsttherapie

4 von 5 Sternen
Zwischen Sandra und mir herrschte seit drei Jahren Flaute im Bett. War unsere achtjährige Partnerschaft schon in die Jahre gekommen? Sandra lehnte eine Paartherapie kategorisch ab. Ich liebte sie weiterhin. Sie ist eine bezaubernde, charmante und gebildete Frau. Wenn ich sie küssen wollte, drehte sie oft den Kopf zur Seite und ließ mich mehr als einmal stehen. Bei erotischen Berührungen wich sie gekonnt aus, als wollte sie mit mir spielen. Wenn ich nicht locker ließ, hörte ich, jetzt nicht. Rutschte meine Hand zwischen ihre sportlichen Schenkel, nahm sie sie und legte sie zwischen uns ab.
Sie macht mich immer wieder geil. Wenn ich sie morgens zur Arbeit gehen und abends kommen sehe, könnte ich sie leidenschaftlich überfallen. Sie kleidet und schminkt sich ausgesprochen weiblich. Doch kaum ist sie zu Hause, zieht sie sich um. Ihr legerer Freizeitlook turnt mich eher ab. Da würde ich lieber ihr Kollege am Arbeitsplatz sein und eine Affäre mit ihr haben. Manchmal überfällt mich Eifersucht, wenn ihre Perlenkette auf der Arbeit gerissen ist oder die Strumpfhose wieder eine Laufmasche hat.
Sie hat in den letzten Jahren Karriere gemacht. Ihr Aufstieg ist kometenhaft. Gewiss ist sie ehrgeizig, zielstrebig und diszipliniert, alles Tugenden, die ihr in ihrem leitenden Job zugute kommen. Da beschleichen mich Gedanken, dass nicht nur ihr Berufserfolg und ihr Leistungsvermögen ausschlaggebend waren. Konnte da mehr im Spiel gewesen sein und noch immer sein? Für wen kleidet und schminkt sie sich dort so raffiniert? Wer durfte sie berühren und ihr unter die Wäsche gucken? Hat sie gar die Beine breit gemacht? Ihre Zurückhaltung begründete sie immer wieder mit Müdigkeit und Erschöpfung, auch im Urlaub. Ich konnte es nicht mehr glauben. Als ihr abends ein Knopf an der Bluse fehlte oder der Rock wie geknautscht aussah, wuchs mein Misstrauen, dies um so mehr, da sie Gesprächen über uns keine Chance gab.
Für das letzte Wochenende hatte uns beide Bernd eingeladen. Seine Frau verbrachte das verlängernde Wochenende mit Freundinnen im Schwarzwald zum Wandern. Bernd kochte für uns. Sandra und ich nahmen die unverhoffte Einladung gern an. Bernd kennt unsere erotischen Probleme. Ich bat ihn, auszuhelfen. Vielleicht käme Sandra wieder in die Spur, zumal sie Bernd auch sehr mag.
„Mach Dich heute Abend so chic, als wenn Du ins Büro gingest“, bat ich sie. Sie schnippte mir den Fingern und verschwand im Bad. Als sie zurückkam, stand eine reife Frau vor mir, mit aufgestecktem Haar, dezent geschminkt, mit weißer Bluse, gestreiftem Blazer und rotem engen Rock, der hinten geschlitzt war. Die braunen Stiefel mit höheren Absätzen und die farblich passenden Nylons unterstrichen noch ihr Sexappeal.
Auf der Busfahrt zu Bernd – wir wollten beide etwas trinken – legte ich meine Hand auf den nylonumhüllten Schenkel. Sie ließ mich heute gewähren, und das in der Öffentlichkeit. Neben ihr stand ein jüngerer Mann. Dem wurde beim Anblick ganz anders. Wir Männer sahen uns an, und ich schob den Saum etwas höher. Er griff sich demonstrativ in den Schritt, dass es Sandra bemerken musste. Es erregte ihn schneller, als ihm lieb war. Sandra knöpfte den Blazer auf, sodass ihre runden Brüste sichtbarer wurden. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt noch den obersten Knopf.“ Der Grabenrand ihrer Busen wurde deutlich erkennbar. Der jüngere Mann rieb sich leicht im Schwanken des Busses an Sandras Arm. Als ich den Rocksaum ein Stockwerk höher gleiten ließ, drückte er seine Beule fest an sie.
„Soll ich?“
„Mach es ihm.“
Sandra ging ihm an die Beule und rieb langsam und fest. Er rang mit seiner Erregung. Ich sah in der Fensterscheibe, wie er die Augen verdrehte, den Mund öffnete und den Atem unterdrückte. Als er sich unbeobachtet fühlte, tatschte er Sandras Brust. Sie war jetzt eine Komplizin der Lust. Bevor wir aussteigen mussten, schob ich den Rocksaum weit hoch. Sandra öffnete kurz die Beine und stand dann auf.
Bernd hatte die Sitzmöbel des Wohnzimmers neu arrangiert. Gegenüber dem Sofa stand jetzt nur ein Sessel. Er wies Sandra das Sofa zu und setzte sich neben sie. Ich saß den Beiden frontal gegenüber. Nachdem Bernd eingeschenkt hatte, legte er seinen Arm hinter Sandra auf die Sofalehne und prostete uns zu.
Wir erzählten uns die neuesten Urlaubserfahrungen. Bernd strich mit den Fingerspitzen über Sandras Schulter. Sie ließ es zu. Als er sie in den Arm nahm, hielt sie kurz den Atem an, kreuzte die Beine und ordnete ihr Dekolleté. Ich schaute Sandra gern unter den Rock; es steigerte meine Lust auf sie. Doch heute war ich offensichtlich nicht dran. Denn Bernd streichelte ihr beide Arme. Unverkennbar näherte er sich dabei beiden Brüsten. Sandra merkte es, indem sie es zu ignorieren schien. Als die Kirchturmuhr zehn schlug, ging Bernd zur Sache. Er grapschte unter dem Blazer beide Titten.
„Darauf hast du doch bestimmt gewartet, nicht wahr?“
„Bist du verrückt geworden?“
„Aber ja“, und zeigte ihr, was jetzt angezeigt war.
„Wow“, rief sie und zuckte zusammen. „Was hast du vor? Du überfällst mich. Wir sind doch zu dritt.“
„Würdest du es zu zweit lieber machen. Wir können das Zimmer wechseln. Dort sind wir ohne Voyeur.“
Sie schwieg und atmete tief, während er sie knetete. „Ich weiß, dass du nicht nur eine brave Partnerin sein kannst. Du kannst auch scharf wie eine Rasierklinge sein. Öffne mal die Beine für deinen Mann.“
Sie zögerte und hielt Bernds Handgelenke, ohne ihn zu hindern. Der ließ sich nicht aufhalten. Im Gegenteil, er massierte sie fester und heftiger. Jetzt war ihre weiße Bluse geknautscht wie damals, als sie abends von der Arbeit heimkam.
„Mach schon. Spreiz die Schenkel, ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter, als willst du deinen Mann geil machen, und er dir bis zum Bauch schauen kann.“
Bernd konnte nicht nur direkt werden. Nun war er auch direktiv. Als Sandra immer noch zögerte, befahl er: „Stell die Beine wieder nebeneinander, und dann in der Zeitlupe auseinander!“ Er tippte an ihre Schenkel und forderte sie auf, zu tun wie gesagt. Sandra entkreuzte die Beine, dass ich ihr tief unter den Rock schauen konnte mit dem hautfarbenen Nylon. Und tatsächlich, sie schaute Bernd lüstern an und öffnete zaghaft und etwas zitternd. Bernd hielt ihren starr-erregten Blick aus und öffnete ihr dabei den ersten Knopf.
„Zieh deinen Blazer aus. Eine schöne Frau kommt mit weniger Stoff aus. So bist du für mich zugänglicher.“
Er half ihr. Als sie aufstand, um zur Garderobe zu gehen, glitt er reflexartig zwischen ihre Schenkel. Sandra jauchzte auf und entwischte Richtung Flur. Sie kraulte im Vorübergehen mein Haar, als sie zurückkehrte und setzte sich wieder artig neben Bernd, der gleich dort weitermachte, wo er aufgehört hatte. Er streichelte sanft ihre Brüste.
„Du hast was vergessen, Sandra.“
„Mehr zieh ich hier nicht aus.“
„Dafür bin ich heute Abend zuständig. Dein Mann vermisst den erotischen Tiefblick. Du hast doch stramme Schenkel. Ich kenne sie aus den Sommermonaten. Das Nylon macht sie noch attraktiver. Und wenn ich ihm jetzt sage, dass deine Nippel schon hart sind, wird es ihn noch mehr stimulieren. Vielleicht mag er sich rubbeln, wenn nach und nach die Hüllen fallen.“
Sandra konnte zickig werden, wie jetzt. Sie kreuzte die Beine, was mir wieder einen kurzen Einblick schenkte. Ich war damit zufrieden, zumal ich merkte, dass Bernd sich von Sandras künstlichem Widerstand nicht beeindrucken ließ und konsequent an ihr dran blieb. Er spannte den Stoff der Bluse über ihre Möpse, sodass die spitzen Brustwarzen sich abzeichneten. Sandra schaute dabei an sich herunter, als würde es auch sie erregen.
Bernd öffnete den nächsten Knopf. Mit dem Zeigefinger lupfte er den Blusenstoff und schaute neugierig hinein. Er schnalzte: „Aufregend. Dekolletiert. Durchsichtig. Dazu vielleicht das passende Höschen. Bist du im Höschen auch schon so geil wie im BH?“
Sandra atmete erregt und tief durch. „Wir sollten abbrechen und nach Hause fahren.“
„Nein. Wir bleiben zusammen. Du machst wieder die Beine für deinen Mann breit, und ich werde dich weiter stimulieren, als nächstes deine nackten Nippel, und dann wirst du uns erzählen, wie scharf du wirklich sein kannst, wenn du dich der Wollust hingibst. Du tust hier so bieder. Wie bist du denn in Wirklichkeit?“
„Bernd, das geht dich nichts an!“, konstatierte sie und schaute ihn ernst an.
„Du hast Recht. Aber wenn du es erzählen würdest, hätten wir einen unvergesslichen Abend. Mit wem hast du dich die letzten Monate befriedigt?“
„Ich will nicht mehr!“ und wollte aufstehen. Doch Bernd hielt sie am Gürtel fest, nahm sie kuschelnd in den Arm, öffnete noch einen Knopf und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Nippel.
„Du kannst es aber auch. Willst du mich rumkriegen? Ich schmelze.“
„Ich habe gehört, dass ich es ‚auch‘ kann. Wer sind denn die Anderen?“
Bernd schob ihr die Knie auseinander. Wunderschön!
„Ja, ich hatte vier Affären. Seid ihr nun zufrieden?“
„Ja, das sind wir. Die Wahrheit befreit. Und nun kannst du uns doch eine notgeile Geschichte erzählen. Stoff gibt’s genug. Beginne mit der aufregendsten. Und dabei stimuliere ich dich, ziehe dich Stück für Stück aus und mache es dir vor den Augen deines Mannes.“
„Der Bilanzbuchhalter hatte mich angerufen. Ein sportlicher Fünfziger. In der Statistik gäbe es Widersprüche. Die müsse er bis morgen ausräumen, bevor das Papier an den Vorstand gehe. Ich erkannte sofort die Dringlichkeit und nahm mir gleich die nötige Zeit. Als ich eintrat, musterte er mich von Kopf bis Fuß. Ich sah wie immer aus.“
„Wie denn?“
„Gut gekleidet wie eine leitende Geschäftsfrau. Und ich mochte ihn auch sehr. Ich sollte gleich an seinen Bildschirm kommen. Gemeinsam gingen wir alle Positionen durch.“
„Und dann nahm er dich durch.“
Sandra räusperte sich. „Ich war figurbetont angezogen. Vielleicht war alles zu kurvig. Wenn ich mich über seinen Schreibtisch beugte, na ja … Er sah mehr als erlaubt. So wie du jetzt.“
Bernd knöpfte sie nun ganz auf. Ihr BH konnte die Brustwarzen nicht verbergen. Hart und dunkel schimmerten sie durch die Seide. Bernd kümmerte sich zärtlich um sie und schob ihren Rock fünf Zentimeter höher.
„Und wie ging’s weiter, meine Liebe?“
„Ich hatte es nicht bemerkt, dass er seinen Arm locker neben der Stuhllehne hängen ließ. Er wandte einen raffinierten Trick an, den ich erst im Nachhinein erkannte. Er verkleinerte ein wenig das Format auf dem Bildschirm mit der Begründung, so könne er mir zwei Diagramme parallel zeigen. Ich trat einen Schritt näher heran, um besser sehen zu können.“
„Und was passierte dann?“
„Plötzlich glitt seine Hand von hinten zwischen meinen Schenkeln nach oben, bis zum Anschlag. Ich weiß nicht, was in diesem Moment mit mir geschah. Ich musste stillhalten. Ich war überrascht, geschockt, triebhaft … und was sonst noch. Gott sei Dank trug ich Strumpfhose.“
„Welche Farbe?“
„Schwarz. Er ertastete meine Spalte, erfühlte den Kitzler und den Eingang. Ich bat, bitte nicht. Konnte aber nicht widerstehen. In der Fantasie hatte ich mir ein paarmal eine Nummer mit ihm vorgestellt. Jetzt geschah es handstreichartig analog. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich wurde feucht, was er auch schnell merkte und mir sagte. Mit der anderen freien Hand streichelte er meine Brüste. Nach kurzer Zeit waren wir beide so aufgeheizt, dass wir versäumten, abzuschließen. Das hätte peinlich für uns enden können.“
„Ein scharfer Bericht“, lobte Bernd. „Beneidenswert. Lass es uns nachspielen. Stell dich neben das Sofa.“
„Ich muss dir folgen, Bernd, ob ich will oder nicht. Ich bin schon wieder ganz in der Verführungsgeschichte drin.“
„Das bin ich danach auch.“
Sandra stand langsam auf und positionierte sich neben Bernd. Der ließ nun seinen Arm locker neben der Lehne hängen.
„Komm noch etwas näher. Öffne leicht die Beine. Stell dir vor, du stehst am Schreibtisch in seinem Büro. Die Aufmerksam springt von der Statistik unter deinen Rock, so wie jetzt.“
Bernd griff ihr von hinten zwischen die Beine und wanderte hoch. Sandra bebte leicht. Ihr Mund öffnete sich. Die Zunge befeuchtete die Lippen. Ihre Brust wölbte sich vor Erregung.
„Jetzt bin ich oben. Deine Muschi ist schon weich und feucht. Du trägst eine nahtlose Strumpfhose und kein Höschen. Du bist also schon angemacht hierher gekommen.“
Weil sie einen engen Rock trug, konnte ich sehen, wie Bernd an ihrer M*se spielte. Er stand auf und rieb seine Beule an ihrem Po. Sandra erwiderte leicht. Er nahm beide Brüste und massierte sie einfühlsam. Sandra zerfloss in der Lust. Ich musste mir jetzt in den Schritt gehen. Selbst konnte ich diese Szene kaum noch aushalten.
Bernd öffnete Sandras Reißverschluss und ließ sie aus dem Rock steigen. Hier stand eine Venus vor uns, in Strumpfhose, Stiefeln und dekolletiertem BH. Ihre Brille und das zusammengesteckte Haar gaben ihr etwas Strenges.
„Lös dein Haar“, bat Bernd. Sie ließ es auf die Schulter herabrieseln. Er rieb ihre M*se, saugte sanft die Nippel und knetete den Po.
„Ich will dich in Strumpfhose und Stiefeln. Okay. Wie hat dich dein Kollege zuerst genommen?“
„Von hinten am Schreibtisch. Ich lag mit dem Oberkörper hingestreckt auf der Tischplatte. Er schob mir hastig den Rock hoch, zog die Strumpfhose und den Slip etwas runter, bohrte sich routiniert hinein, und los ging’s.“
„Beug dich über den Esszimmertisch. Schön flach, und streck mir deine Halbkugeln entgegen, sodass deine Spalte mir entgegenkommt. Ein geiler Anblick! Da konnte dein Kollege nicht mehr anders.“
In dieser Pose massierte er Sandra durch, bevor er ihr ein kleines Loch in die Strumpfhose riss. Als das Nylon ratschte, schrie Sandra wollüstig kurz auf. Bernd prüfte von hinten und leckte sie. Sandra stöhnte. Ich öffnete meine Hose. Mit der Eichel pflügte Bernd durch die nasse Spalte, bis er Maß nahmen musste und reindrückte. Sandra seufzte vor Gier und ließ sich befriedigen.
Ab jetzt folgte Bernd seiner eigenen Choreografie. Aber auch Sandra spielte ihren Part ausgezeichnet. Als nächstes legte sie sich seitlich auf den Tisch. Bernd nahm sie von hinten. Wenn sie die Beine übereinanderlegte und sich verengte, war Bernd im siebten Himmel. Am schärfsten war der Doggy Style auf dem Teppich, als Bernd hinter ihr hockte, tief eindringen konnte und ihre runden Brüste bei jeder Erschütterung wackelten.
„Leg dich hin!“, forderte sie Bernd auf. Kaum lag er mit aufgerichtetem Schwert, versenkte sie es und ritt Bernd im wilden Galopp mit Stiefeln und fliegenden Haaren.
„Wie hat dich dein Kollege im Finale genommen?“
„Auf dem Bürostuhl von vorn. Ich konnte ihm ins Gesicht schauen und seine Lüsternheit genießen.“
„Dann setz dich aufs Sofa. Beine hoch und breit, damit mich deine Triebhaftigkeit anlacht.“
Sandra streckte ihre Beine in die Luft und legte sie geöffnet auf Bernds Schultern ab. Sein liebstes Stück fand den Weg schon allein. Ich ging seitlich zu Sandra, die mich heftig rieb, sodass ich schnell kommen musste. Bernd arbeitete wie ein Berserker. Ihre nassen Körper klatschten zusammen. Beide waren wie von Sinnen. Da entlud sich Bernd furios in Sandras kehligem Lustschrei.
Seit diesem Abend haben Sandra und ich ein neues Verständnis von Partnerschaft und Sexualität. Das Gefühl der Scham ist geblieben, doch mit anderer Interpretation, die nicht mehr blockiert.
  • Geschrieben von antike60
  • Veröffentlicht am 03.10.2023
  • Gelesen: 12429 mal

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